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Herzlich willkommen zur Info-Veranstaltung 1/17

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen zur Info-Veranstaltung 1/17"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen zur Info-Veranstaltung 1/17

2 NMS-Standorte in Linz-I. 2/17

3 NMS-Standorte in Linz-I. 3/17

4 Neuer Schultyp NMS 4/17 4-jähriger Lehrgang in der Sekundarstufe
Ziel: Vermittlung einer vertieften Allgemeinbildung Im Einzelfall sind individuelle Lehrplanzuordnungen möglich

5 Zugangsbestimmungen 5/17
Positives Zeugnis der 4. Klasse VS Wahlfreiheit hinsichtlich des Standortes Schwerpunktschulen führen einen Eignungstest durch SPF-Kindern wird eine NMS zugewiesen

6 Besonderheiten der NMS 6/17
Neue (andere) Lernkultur in der Sekundarstufe Zusammensetzung der Klasse ergibt ein breites Leistungsspektrum unterschiedlicher Kinder

7 Besonderheiten der NMS: Breites Leistungsspektrum 7/17
Schulklassen setzen sich aus Kindern mit unterschiedlichsten Begabungen und Fähigkeiten zusammen. Gute Leistungsergebnisse sind möglich durch: Differenzierung und Individualisierung im Rahmen des Team-Teachings

8 Besonderheiten der NMS 8/17
Team-Teaching KEL-Gespräche edL grundlegende/vertiefte Lehrplanzuordnung in D E M

9 Besonderheiten: Team Teaching 9/17
2 LehrerInnen in D E M (standortspez. auch APS- u. BHS-LehrerInnen gemischt) bis zu 3 LehrerInnen in I-Klassen/ (standortspez.) in I-Jahrgängen

10 Besonderheiten d. NMS: KEL Gespräche 10/17
Kind-Eltern-LehrerInnengespräche 1-2x pro Schuljahr Entwicklungsportfolio Reflexion in Anwesenheit der Eltern

11 Besonderheiten d. NMS : edL 11/17
Verbale Beurteilung von sozialen Stärken Begabungen Fähigkeiten Kompetenzen von Kindern, die durch U-Gegenstände nicht erfasst werden. Erfolgt durch Beiblatt zum Jahreszeugnis bzw. auf der Schulnachricht

12 Ergänzende differenzierende Leistungsbeschreibung (edL) 11.1/17
Kompetenzbeispiele: Ausdauer: „Ich bleibe dran und gebe nicht auf.“ Empathisches Zuhören: „Ich höre zu und fühle mich ein.“ Empfänglichkeit und Offenheit: „ Ich lasse mich darauf ein.“ Qualitätsorientierung: „Ich gebe mein Bestes.“ Forschende Haltung: „Ich gehe den Dingen auf den Grund.“ Vernetztes Denken: „Ich suche die Zusammenhänge.“ Klarheit und Präzision: „Ich bringe es auf den Punkt.“ Risikobereitschaft: „Ich trau mich und probiere es.“ Kooperation: „Ich bin gemeinsam mit anderen stärker.“ (siehe: NMS-Entwicklungsbegleitung)

13 Besonderheiten d. NMS: Lehrplanzuordnung 12/17
5./6. SchSt. Vertiefte Lehrplanzuordnung (entspricht: LP AHS) Realisierung durch Team-Teaching 7./8. SchSt. Vertiefte oder grundlegende Lehrplanzuordnung

14 Stundentafel 13/17 AHS NMS 120 Wo.-Stunden in 4 J.
Schulautonome Lehrplanbestimmungen U-Übungen Förderunterricht (standortbezogen) NMS 120 Wo.-Stunden in 4 J. Pflichtgegenst. EHH/BO Schulautonome Lehrplanbestimmungen U-Übungen Förderunterricht an allen Standorten Standortspezifisch: Begabungsförderung durch Wahlpflichtfächer

15 Tagesbetreuung in der NMS 14/17
Mittagessen in der Schule Mittagessen+ verschränkter Nachmittag verschränkter Ganztag (incl. Mittagessen) An (fast) allen Standorten: GTS in - „verschränkter“ Form od. - „getrennter“ Form Mittagessen Lernstunden Freizeitstunden

16 Tagesbetreuung in der NMS (Standorte Linz-Süd) 14.1/17
Mittagessen in der Schule (ohne Tagesbetr.): Neue Sport-MS verschränkter Ganztag (incl. Mittagessen): NMS 18, Rennerschule Mittagessen+verschränkter Nachmittag: An allen anderen Standorten

17 Beurteilung in der NMS 15/17
5. u. 6. Schulstufe: Unterricht und Beurteilung nach vertiefter Lehrplanzuordnung Förderkonzept: Differenzierung und Individualisierung 5-teilige Notenskala 7. u. 8. Schulstufe: Unterricht nach vertiefter Lehrplanzuordnung Differenzierte Beurteilung nach grundlegender u. vertiefter Lehrplanzuordnung 7-teilige Notenskala

18 Beurteilung in der NMS 15.1/17

19 NMS+SPF 16/17 Gemeinsamer Unterricht im Klassenverband
Zusätzl. Betreuung der Kinder durch SO-Pädagogin Unterricht nach entsprechender Lehrplanzuordnung Änderung der Lehrplanzuordnung bis Ende d. 6. SchSt. möglich Aufhebung des SPFs jederzeit möglich Neuansuchen: Individuelle Regelung Zuteilung der SPF-Kinder durch das SPZ in Absprache mit den Erz.Berechtigten.

20 Berechtigungen nach der NMS 17/17
Übertritt in die BHS/BMS Bei vertiefter Lehrplanzuordnung in D E M Bei gemischter Lehrplanzuordnung in D E M: Konferenzbeschluss od. Aufnahmsprüfung Übertritt in die PTS Bei grundlegender Lehrplanzuordnung in D E M Übertritt in eine BMS möglich: Bei Note 3 oder besser

21 Die Neue Mittelschule Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Gestaltung:
Bettina Kögl (SPZ) , Manuela Doppler (NMS 10), Caroline Baumgartner (NMS 10), Günther Schüttengruber (NMS 17)


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