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Lernseitige Orientierung Rückwärtiges Lerndesign

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Präsentation zum Thema: "Lernseitige Orientierung Rückwärtiges Lerndesign"—  Präsentation transkript:

1 Lernseitige Orientierung Rückwärtiges Lerndesign
Flexible Differenzierung Kompetenzerwerb und kompetenzorientierte Leistungsbeurteilung Leseförderung 2013 LSI Hermann Zoller

2 Aufgabe der NMS (Lehrplan)
Die Neue Mittelschule hat an der Heranbildung der jungen Menschen mitzuwirken, nämlich beim Erwerb von Wissen, bei der Entwicklung von Kompetenzen und bei der Vermittlung von Werten. Dabei ist die Bereitschaft zum selbstständigen Denken und zur kritischen Reflexion besonders zu fördern. Die Schülerinnen und Schüler sind in ihrem Entwicklungsprozess zu einer sozial orientierten und positiven Lebensgestaltung zu unterstützen. 2013 LSI Hermann Zoller

3 Lehrplan der NMS Der Lehrplan umfasst die bisherigen Pflichtgegenstände sowie die für allfällige Schwerpunktbereiche erforderlichen Pflichtgegenstände sprachlicher Schwerpunktbereich (Latein oder weitere leb. FS) Naturwissenschaftlicher und math. Schwerpunktbereich (GZ) ökonomischer und lebenskundlicher Schwerpunktbereich (EH) Musisch-kreativer Schwerpunktbereich und als Verbindl. Übung: BO in der 3. und 4. Klasse Unverbindl. Übung: Informatik 2013 LSI Hermann Zoller Seite 3

4 Schwerpunktbereiche Die Festlegung des Schwerpunktbereichs für den Bildungsgang erfolgt durch die Schulleitung nach Zustimmung des zuständigen Beamten des Qualitätsmanagements und nach Anhörung des Schulforums. 2013 LSI Hermann Zoller Seite 4

5 Autonome Stundentafel
2013 LSI Hermann Zoller

6 Stundentafel, ohne Führung eines Schwerpunktes:
2013 LSI Hermann Zoller

7 Anmerkungen zur Stundentafel
BO: In der 3. bzw. 4. Klasse als eigener Unterrichtsgegenstand im Ausmaß von insgesamt mindestens einer Wochenstunde. Zusätzlich 32 Jahresstunden in der 3. bzw. 4. Klasse integriert in den Unterricht von Pflichtgegegenständen Technisches und textiles Werken: Eine abwechselnde Führung der Gegenstandsteile „TW“ und „Tex.W“ ist bei Bedarf möglich, beide Gegenstandsteile müssen innerhalb eines Schuljahres gleich stark vertreten sein. 2013 LSI Hermann Zoller

8 Anmerkungen zur Stundentafel
Bei Führung des Pflichtgegenstandes „Zweite lebende Fremdsprache“ sind mindestens sechs Wochenstunden über zwei Jahre vorzusehen (Schularbeiten), ansonsten handelt es sich beispielsweise nur um die Führung eines autonomen Pflichtgegenstandes „Italienisch“ 2013 LSI Hermann Zoller

9 Feststellung und Beurteilung von Leistungen I
Auf der 5. und 6. Schulstufe ist mit der fünfteiligen Notenskala das Auslangen zu finden, wobei die Noten 1 und 2 dem „AHS-Niveau“ entsprechen. Die Note 3 entspricht Leistungen der vormals zweiten Leistungsgruppe, die Note 4 ist mindestens so breit anzulegen wie die Note 4 in der ehemaligen dritten Leistungsgruppe. 2013 LSI Hermann Zoller

10 Feststellung und Beurteilung von Leistungen II
In der 7. und 8. Schulstufe haben Beurteilungen in den differenzierten Pflichtgegenständen nach grundlegenden und vertieften Gesichtspunkten zu erfolgen. Leistungsfeststellungen haben die Beurteilung nach den Anforderungen der grundlegenden und vertieften Allgemeinbildung auszuweisen. 2013 LSI Hermann Zoller

11 Notenskala Vertiefte Allgemeinbildung Grundlegende Allgemeinbildung
Sehr gut - Gut Befriedigend Genügend Nicht genügend 2013 LSI Hermann Zoller

12 7 teilige Notenskala (7./ 8. Schulstufe gem. § 14a Abs. 2 LBVO)
1 Vertiefte Allgemeinbildung 2 3 4 3 G Grundlegende Allgemeinbildung 4 G 5 G 2013 LSI Hermann Zoller

13 2013 LSI Hermann Zoller

14 2013 LSI Hermann Zoller

15 Ergänzende differenzierende Leistungsbeschreibung (§ 8 lit. o SchOG)
Eine ergänzende differenzierende Leistungs-beschreibung ist eine verbale Beschreibung der Leistungsstärken des Schülers, die ihm gemeinsam mit dem Zeugnis bzw. auf der achten Schulstufe mit der Schulnachricht auszustellen ist. Die EDL muss eine der Bedeutung des Dokuments entsprechende Form haben. Bei der Formulierung von Stärken ist darauf zu achten, dass die EDL von den SchülerInnen auch weitergegeben und öffentlich gemacht werden kann. 2013 LSI Hermann Zoller

16 (Aufteilung der KEL-Gespräche erfolgt im Schulstufenteam!)
Elterninformation I An der NMS sind regelmäßige Gespräche zwischen Lehrer/in, Erziehungsberechtigten und Schüler/in vorzusehen, in denen die Leistungsstärken und der Leistungsstand des Schülers / der Schülerin, auf der 7. und 8. Schulstufe insbesondere auch in Hinblick auf das Bildungsziel der vertieften Allgemeinbildung, gemeinsam zu erörtern sind. (Aufteilung der KEL-Gespräche erfolgt im Schulstufenteam!) 2013 LSI Hermann Zoller

17 Elterninformation II Wenn die Leistungen eines Schülers / einer Schülerin in der 7. und 8. Schulstufe in der Vertiefung in dem Ausmaß nachlassen, dass am Ende des Unterrichtsjahres nur mehr nach den Anforderungen der grundlegenden Allgemeinbildung zu beurteilen wäre, ist dies den Erziehungsberechtigten unverzüglich mitzuteilen (einschließlich verpflichtendes beratendes Gespräch über Fördermöglichkeiten) 2013 LSI Hermann Zoller

18 Berechtigungen I Übertritt in AHS/BHS ist möglich, wenn in allen differenzierten Pflichtgegenständen (D., Math., Engl.) das Ziel der vertieften Allgemeinbildung erreicht wurde. Gelingt das in einem Fach nicht, kann die Klassenkonferenz unter Berücksichtigung der sonstigen Leistungen und der ergänzenden differenzierenden Leistungsbeschreibung die Berechtigung erteilen. (sonst Aufnahmsprüfung möglich) 2013 LSI Hermann Zoller Seite 18

19 Berechtigungen II Übertritt in BMS ist möglich, wenn das Ziel der grundlegenden Allgemeinbildung in allen differenzierten Pflichtgegenständen erreicht wird und keine Note schlechter als „Befriedigend“ vorliegt. Gelingt das in einem Fach nicht, so kann die Klassenkonferenz unter Berücksichtigung der sonstigen Leistungen und der ergänzenden differenzierenden Leistungsbeschreibung die Berechtigung erteilen. (sonst Aufnahmsprüfung möglich) 2013 LSI Hermann Zoller Seite 19

20 Pädagogische Eckpunkte (Stmk.) I: Fächerübergreifender Unterricht
Projektunterricht zweimal im Schuljahr im Ausmaß von je einer Woche, der die konzentrierte Beschäftigung mit einem Thema zum Inhalt hat. 2013 LSI Hermann Zoller 20

21 Pädagogische Eckpunkte (Stmk.) II: Teamteaching
Teamteaching ist in den Schularbeitenfächern vorgesehen, um einen individuellen und differenzierten Zugang auf das Leistungsvermögen der Kinder im Sinne professioneller Lerngemeinschaften zu ermöglichen (Diversität). 2013 LSI Hermann Zoller

22 Pädagogische Eckpunkte (Stmk.) III: Schulstufenteams
In eigenverantwortlichen Schulstufen-teams beraten und planen LehrerInnen einer Schulstufe gemeinsam vierzehntägig im Ausmaß von jeweils zwei Stunden. Die Schularbeiten werden von den jeweiligen FachkollegInnen im Rahmen dieser Besprechungen erstellt. 2013 LSI Hermann Zoller 22

23 Begleitung Die Neuen Mittelschulen werden vom Landesschulrat für Steiermark von Beginn an betreut. Die Fort- und Weiterbildung der LehrerInnen ist von besonderer Bedeutung. Sie erfolgt schulintern, aber auch extern über die Pädagogischen Hochschulen und das Regionale Kompetenzteam (RKT). 2013 LSI Hermann Zoller 23


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