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Kompetenzorientierte

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Präsentation zum Thema: "Kompetenzorientierte"—  Präsentation transkript:

1 Kompetenzorientierte
Reifeprüfung 2015 in GWK

2 Neuerungen: Themenkörbe Kompetenzen Aufbau einer Maturafrage
Operatoren Beurteilung

3 „Themenkörbe“ Werden vom Lehrerteam zusammengestellt: Pro Jahreswochenstunde: 3 „Themen“ d.h. „Normalfall“: 21 Themenbereiche (7 Wochenstunden x 3), Empfehlung: Themenpool gemeinsam erstellen und ggf. individuell adaptieren

4 „Themenkörbe“ Gliederung nach Lehrbuch Themen Klassen

5 „Themenkörbe“ Aus diesem Themenkorb werden vom Schüler zwei „gezogen“, ein Themenbereich wird zurückgelegt. Zu jedem Themenbereich werden (bei mehr als einem Kandidaten) vom Prüfer 2 Fragen formuliert, von denen eine dem Kandidaten zur Beantwortung zugewiesen wird.

6 Aufbau Maturafrage Lebensbedeutsamer Kontext
Situations- und Problembeschreibung Aufbauende, schrittweise Fragestellung Verschiedene Aufgabentypen Formulierung über Operatoren

7 Aufbau Maturafrage

8 Kompetenzen Umdenken von Stoffinhalten zu Qualifikationen
Einsetzen der allgemeinen und fachlichen Kompetenzen

9 Methodische Kompetenzen
Methodenkompetenz Geogr.- wirtsch. Informationen (ggf. computerunterstützt) gewinnen, analysieren und darstellen Nutzung und Auswertung von Karten, Weltraumbildern, Diagrammen etc.

10 Methodische Kompetenzen
Orientierungskompetenz Anwendung des erworbenen Wissens bei räumlichen, wirtschaftlichen und/oder politischen Entscheidungen Festigung eines weltweiten topographischen Rasters und selbstständige Ein- und Zuordnung

11 Methodische Kompetenzen
Synthesekompetenz Erkennen der Zusammenhänge von Raum, Gesellschaft und Wirtschaft Wechselseitige Abhängigkeiten und Auswirkungen zwischen Human- und Naturfaktoren Fächerübergreifendes, vernetztes Denken

12 Fachliche Kompetenzen
Umweltkompetenz Ökologische Folgen menschlichen und wirtschaftlichen Handelns Lebensräume im Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie - Raumordnung Nachhaltiges Denken

13 Fachliche Kompetenzen
Gesellschaftskompetenz Geschlechtsspezifische Unterschiede in verschiedenen Kulturräumen Kritische Analyse der Massenmedien Persönliches Konsumverhalten versus volkswirtschaftliche Interessen Auseinandersetzung mit lokalen und globalen Fragen

14 Fachliche Kompetenzen
Wirtschaftskompetenz Erfassung betriebs- und volkswirtschaft- licher Zusammenhänge, Strukturen und Probleme Wirtschaftspolitik und deren Umsetzung Einblicke ins innerbetriebliche Geschehen Veränderungen der Arbeitswelt im Blickwinkel der Globalisierung Interesse an selbständigen Erwerbsleben

15 Operatoren I nennen, beschreiben, zeichnen, bestimmen, darstellen,
erläutern, charakterisieren, aufzählen, zusammenfassen,

16 Operatoren II untersuchen, auswerten, interpretieren
schlussfolgern übertragen gegenüberstellen vergleichen, unterscheiden einordnen widerlegen

17 Operatoren III begründen, beurteilen bewerten entwickeln anwenden
überprüfen, erörtern, erstellen gestalten

18 VERPÖNNT: die "W"- Fragen
Maturafrage früher: Das tropische Regenwaldklima und die Probleme der Abholzung der Regenwälder. Wo findet man diese Klimaregion? Welche klimatischen Merkmale und Besonderheiten kennst du? Wer ist für die Zerstörung der Regenwälder verantwortlich? Welche Folgen ergeben sich für die einheimische Bevölkerung? Weshalb sind auch wir betroffen? VERPÖNNT: die "W"- Fragen

19 Wo findet man diese Klimaregion?
Maturafrage früher: Das tropische Regenwaldklima und die Probleme der Abholzung der Regenwälder. Wo findet man diese Klimaregion? Welche klimatischen Merkmale und Besonderheiten kennst du? Wer ist für die Zerstörung der Regenwälder verantwortlich? Welche Folgen ergeben sich für die einheimische Bevölkerung? Weshalb sind auch wir betroffen?

20 Situations- und Problembeschreibung
Aufgabenbeispiel : („Fragenkopf“) Themenbereich, Thema, Situations- und Problembeschreibung

21 Aufgabenstellung

22 Materialien

23 Beurteilung 5 Kenntnisse - Wissen: Reproduktion erlernter Informationen im Sinne von Erinnern. Abrufen von Wissen: Definitionen, Fakten, Daten, Merkmale, Kriterien, Gesetzmäßigkeiten usw. Verstehen: Sachverhalte erklären und zusammenfassen, Zusammenhänge interpretieren und daraus Folgerungen ziehen, Beispiele anführen 4 3

24 Beurteilung Anwenden: Wissenstransfer, Lösung von Problemen Fähigkeit, Methoden und Theorien in neuen Situationen anwenden zu können. Analysieren: Fähigkeit zur Zerlegung von Informationen und Problemen in Elemente, um: * die Struktur des Problems zu verstehen, * Zusammenhänge zu erkennen, * Widersprüche aufdecken * Schlussfolgerungen ziehen 3 2

25 Beurteilung Synthese : Fähigkeit, aus einzelnen Elementen durch Ordnen, Kombinieren, Generalisieren und Abstrahieren etwas Neues (Strukturen, Bedeutung, Lösungswege, Hypothesen) zu gewinnen Beurteilung : Fähigkeit zur Bewertung nach innerer Evidenz (Widerspruchsfreiheit, Angemessenheit ...) und aufgrund äußerer (ethischer ?, zweckrationaler ? ) Kriterien 2 1

26 Anforderungsbereiche AFB I: Reproduktionsleistung
Fachspezifische Sachverhalte wiedergeben und darstellen Art des Materials bestimmen Informationen aus Material entnehmen Fachtermini verwenden Geübte Arbeitstechniken anwenden

27 Operatoren I nennen, beschreiben, zeichnen, bestimmen, darstellen,
erläutern, charakterisieren, aufzählen, zusammenfassen,

28 Anforderungsbereiche AFB II: Transferleistung
Zusammenhänge erklären Sachverhalte verknüpfen und einordnen Materialien analysieren Sach- und Werturteile unterscheiden.

29 Operatoren II untersuchen, auswerten, interpretieren
schlussfolgern übertragen gegenüberstellen vergleichen, unterscheiden einordnen widerlegen

30 Anforderungsbereiche AFB III: Reflexion und Problemlösung
Sachverhalte und Probleme selbstständig und mit geeigneten Methoden und Medien erörtern Hypothesen entwickeln Eigene Urteilsbildung reflektieren Handlungsoptionen entwickeln

31 Operatoren III begründen, beurteilen bewerten entwickeln anwenden
überprüfen, erörtern, erstellen gestalten

32 Einige Links Gesetzestext, Seite des Ministeriums:
Plattform der steirischen Fachkoordinatoren (Skriptum): GWK > Unterrichtsmaterialien > Neue Reifeprüfung > Kompetenzorientierte Fragestellung Erarbeitete Fragen des Workshops vom (ohne Gewähr): Powerpoint LFB vom 11.März 2014: Kontakt:


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