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Veröffentlicht von:Oda Ederer Geändert vor über 10 Jahren
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Ausgangsbedingungen an den Schulen: Ausstattung mit Hardware
Seminar: Digitale Medien im Unterricht der Grundschule Dozentin: Dorothea Noll Von: Lisa Kaiser und Theresa Weyerhäuser
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Gliederung Was ist Hardware? Ausstattungsformen
Ausstattung der Schulen mit Computern Vorstellung anderer Medien Whiteboard iPad Blick ins Ausland Gesundheitliche Aspekte Politik und Finanzierung
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Hardware, was ist das? Gesamtheit der technischen Komponenten eines Computers Alles, was man anfassen kann
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Hardware 1. Mainboard (Hauptplatine) 2. Prozessor 3. Kühler
4. Arbeitsspeicher (RAM) 5. Grafikkarte 6. Netzteil 7. Festplatte 8. Laufwerk 9. Monitor 10. Tastatur 11. Maus 12. Netzwerkkarte 13. Gehäuse 14. Drucker 15. Lautsprecher 16. Beamer 17. Scanner
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Ausstattungsformen Medienecken in Klassenräumen Mobile Lösungen
Computerraum Insellösung Mischbetrieb
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Medienecke im Klassenraum
1 bis ca. 4 Computer in jedem Klassenraum Vernetzung der Geräte Internetanschluss
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Mobile Lösungen Ausstattung mit Laptops Laptopklassen Laptopschrank
Mobiler Laptop oder Computer WLAN
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Computerraum 12 - 15 vernetzte Computer Internetzugang
Lehrerarbeitsplatz sollte Zugriff auf alle Computer haben Beamer ist wünschenswert, um Unterrichtsinhalte für alle darstellen zu können Drucker sollte über das Netzwerk zur Verfügung stehen
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Insellösung Ein oder mehrere Computer stehen frei zugänglich zur Verfügung Internetanschluss und Vernetzung möglich Z.B. in Bibliothek
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Mischbetrieb Sowohl ein Computerraum als auch eine Medienecke im Klassenraum sind vorhanden
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Ausstattungsformen Medienecken in Klassenräumen Mobile Lösungen
Computerraum Insellösung Mischbetrieb
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Aufgabe Überlegt euch Vor- und Nachteile für die entsprechenden
Ausstattungsformen. Notiert diese und heftet sie an die Tafel. Rote Zettel: Medienecken Grüne Zettel: mobile Lösungen Gelbe Zettel: Computerraum Blaue Zettel: Insellösung
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Ausstattung der Grundschulen in Hessen (Januar 2010)
Angeschriebene Schulen: 993 Anzahl Schülerinnen/Schüler in angeschriebenen Schulen: Rückläufe Schulen: 632 Rücklaufquote: 63,6% Keine Angaben: 36,4% Anzahl Schülerinnen/Schüler in Schulen mit Rücklauf:
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Ausstattung der Grundschulen in Hessen
Rückläufe Schulen: 632 Anzahl Schülerinnen/Schüler in Schulen mit Rücklauf:
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Ausstattung der Grundschulen in Hessen
Rückläufe Schulen: 632 Anzahl Schülerinnen/Schüler in Schulen mit Rücklauf:
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Ausstattung der Grundschulen in Hessen
Rückläufe Schulen: 632 davon 607 ausgestattet Anzahl Schülerinnen/Schüler in Schulen mit Rücklauf: davon an ausgestatteten Schulen
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Ausstattung der Grundschulen in Hessen
Rückläufe Schulen: 632 davon 607 ausgestattet Anzahl Schülerinnen/Schüler in Schulen mit Rücklauf: davon an ausgestatteten Schulen
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Ausstattung der Grundschulen in Hessen
Rückläufe Schulen: 632 davon 607 ausgestattet
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Ausstattung der Grundschulen in Hessen
Vernetzung Rückläufe Schulen: 632 davon 607 ausgestattet Anzahl der Computer insgesamt:
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Ausstattung der Grundschulen in Hessen
Internetzugang Rückläufe Schulen: 632 davon 607 ausgestattet Anzahl der Computer insgesamt:
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Ausstattung der Grundschulen in Deutschland (2006)
Schüler pro Computer bei ausgestatteten Grundschulen mit Schülerinnen/Schüler stationär mobil gesamt Hessen 2010 Rückläufe Schulen: 632 davon 607 ausgestattet Anzahl Schülerinnen/Schüler in Schulen mit Rücklauf: davon an ausgestatteten Schulen
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Ausstattung der Grundschulen in Deutschland (2006)
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Whiteboard Aufbau / Funktion Elektronische Tafel
Bild wird mit Beamer projiziert Stift-System Infos per Funkwellen an Computer oder Whiteboard permanenter Whiteboardstift Finger-und-Stift-System Datenübertragung per Berührung
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Whiteboard Dateneingabe auch direkt über Computer oder ein „Tablet“
Tablet: interaktives Whiteboard in A4-Format Lehrer kann sich im Raum frei bewegen Unverzögertes reales Tafelbild entsteht Problem: Schattenbildung
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Whiteboard Installationsmöglichkeiten: Fahrbare Tafeln
feste Wandmontage oder höhenverstellbar Rückwandprojektion Nahprojektionsbeamer
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Whiteboard Nutzungsmöglichkeiten: Whiteboard als Impulsgeber
Virtuelle Schulpartnerschaften Interaktive Übungen, Lernspiele
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Whiteboard Vorteile: für mehr Lerntypen ansprechend
Integration aller genutzten Medien in ein Gerät Mehr Möglichkeiten der Visualisierung Flexibilität
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Whiteboard Nachteile:
Im Verhältnis zur Tafel relativ kleine Arbeitsfläche Zu wenig ausgebildete Lehrkräfte Amt für Lehrerbildung: mit Goethe-Universität Konzept, die Anwendung von interaktiven Whiteboards in der Lehrerausbildung zu erproben
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iPad Aufbau / Funktion: Großer Bildschirm (A5)
LED-Hintergrundbeleuchtung Blickwinkelunabhängigkeit Lagesensor Akkulaufzeit bis zu 10 Std. Multitouch Display, virtuelle Tastatur Front- und Rückkamera
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iPad Möglichkeiten als Lernmedium: Technologie im Hintergrund - Konzentration auf Inhalt Lernmotivation Interaktivität Individualisiertes Lernen
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iPad Grenzen: Technische Grenzen keine Benutzerverwaltung
Anfangshürden: Technikfragen der Schüler Kosten Lizenzen
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iPad Didaktische Grenzen Konzept von Nöten Potentielle Ablenkungen
Markengebundenheit
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Inwieweit könntet ihr euch vorstellen iPads im Unterricht zu nutzen?
Aufgabe: Inwieweit könntet ihr euch vorstellen iPads im Unterricht zu nutzen?
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Blick ins Ausland 2007 Anzahl der Viertklässler pro Computer
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Blick ins Ausland Großbritannien
Zentrale Empfehlungen für Schüler-Computer-Relation local education authorities Zuschüsse zur Ausstattung Schulen, die noch nicht die Mindeststandarts erreicht haben Nahezu jede Schule mit Whiteboard ausgestattet Computer fester Bestandteil Weniger als 2 Schüler pro Computer
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Blick ins Ausland Costa Rica Programm „Computer in Education“
2 Ansätze ICT – Labor: 80 min Computernutzung pro Woche pro Schüler Computer im Klassenraum: Computer als ständiges Hilfsmittel Gemeinden in allen Regionen ausgestattet 53% der öffentlichen Schulen wurden erreicht
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Gesundheitliche Aspekte
Stuhl Tisch Bildschirm Tastatur Drucker Maus
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Gesundheitliche Aspekte - Sitzhaltung
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Gesundheitliche Aspekte - Sitzhaltung
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Politik / Finanzierung
Städte, Gemeinden, Landkreise Äußere Schulangelegenheiten Bundesländer Innere Schulangelegenheiten Ausstattung ist hohe finanzielle Belastung
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Politik und Finanzierung
Beispiel: Stadt und Landkreis Offenbach Bald weniger Computer in den Schulen? Forderung: Senkung des Computerstandes an Schulen 9 Schüler pro Computer Grund: 2012 sollen Leasing-PCs gegen neue Geräte ausgetauscht werden
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Politik und Finanzierung
Begründung: Schulen seien überdurchschnittlich gut ausgestattet, genug Geld in Verbesserung der Schullandschaft geflossen keinesfalls erwiesen, dass Schulen eine bestimmte Anzahl an Computern benötigen, um gute Lernergebnisse zu erzielen
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Politik und Finanzierung
Kritik Eltern, Lehrer, anderer Politiker: Sparen an der Falschen Stelle Schritt in die falsche Richtung Computer für individuelle Förderung (vor allem bei Inklusion) besonders wichtig …
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Quellen H. Mitzlaff (Hrsg.). Internationales Handbuch. Computer (ITC), Grundschule, Kindergarten und neue Lernkulturen. Band 1 und Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren GmbH. Firma URANO. Herr Ulunam Caroline Beck. Das Ipad im Schuleinsatz. Möglichkeiten und Grenzen für die didaktische Nutzung im Grundschulunterricht. Bachelorarbeit. Hochschule der Medien Stuttgart. Schule ans Netz, Heike Härtl (Hrsg.). Finanzierung von Informationstechnik in Schulen Bonn. Offenbach Post. Ausgabe ?. Amt für Lehrerbildung Internetquellen eingesetzt//link//b38e7efd56.html schirmarbeitsplatz/ hand/rsi-syndrom-mausarm-durch-computer
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Quellen Bildquellen computer/ ger-DE/Konjunkturpaket-bringt-Kindern-neue-Computer_ArtikelQuer.jpg
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Danke für eure Aufmerksamkeit!
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