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Offene Ganztagsgrundschule -Alt-Wolfsburg-

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Präsentation zum Thema: "Offene Ganztagsgrundschule -Alt-Wolfsburg-"—  Präsentation transkript:

1 Offene Ganztagsgrundschule -Alt-Wolfsburg-
Eine Kooperation, der der Förderschule dem Bezirksverband Braunschweig

2 Anmeldungen und Anliegen
Bei Fragen oder Anliegen zur Nachmittags-, Früh- und Ferienbetreuung ist die Koordinatorin Ina Desmedt in der Regel von 8.30 – Uhr im Büro unter der Nummer zu erreichen oder am Nachmittag in den Räumen des Nachmittagsbereiches anzutreffen. Mit der Anmeldung verpflichten sich die Eltern, ihr Kind bis 16 Uhr an dem für sie (bis auf die Verpflegung) kostenfreies Bildungsangebot teilhaben zu lassen. Ausnahmen bilden Termine bei Ärzten, Therapien, Teilnahme an Angeboten von Sportvereinen etc.. In den Fällen muss der päd. Fachkraft der Gruppe eine Bescheinigung vorgelegt werden.

3 Anmeldung für die Ganztagsbetreuung verbindlich für 1 Schuljahr
Änderungswünsche frühestens zum 2. Schulhalbjahr Anmeldung für das kommende Schuljahr bis 31.Mai im Sekretariat der Schule, Antrag verlängert sich automatisch um ein Jahr Kündigungen schriftlich bis spätestens 4 Wochen vor Ende des Schuljahres, Vertrag endet automatisch mit erfolgreichem Abschluss des 4. Schuljahres Veränderungen von Tagen, sowie eine Abmeldung und die damit verbundene Änderung für die Schulverpflegung, müssen 2 Wochen vor Monatsende nach Absprache mit Ina Desmedt im Sekretariat schriftlich eingereicht werden Frühdienstbetreuung von 7.30 – 8.00 Uhr über den Träger des Nachmittagsbereiches (AWO) Frühdienstanmeldung über Ganztagskoordinatorin Ina Desmedt Kosten 7,50€ mtl. Anmeldung Spätdienst (16.30 – 17 Uhr) bei päd. Fachkraft der Gruppe Spätdienst ist (noch)kostenfrei

4 Ferienbetreuung Ferienbetreuung für Berufstätige seitens der AWO von 8.00 –16:30 Uhr Angebot und Aktivitäten wie z.B. Besuche von Phaeno und Schloss, Rallyes im Wald, Fahrten Naturmuseum BS etc. Kosten: 5 € pro Tag plus 3 € für Verpflegung, keine Erstattung bei kurzfristiger Abmeldung Frühdienst 7,50 € (7.30Uhr), unabhängig von der Anzahl der angemeldeten Tage

5 Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit in der Schule:
Soziales Lernen wird gefördert, indem die SchülerInnen lernen, Kommunikationsfähigkeit zu entwickeln, Konflikte zu bewältigen, eigenes Verhalten angemessen zu reflektieren, lösungsorientiert zu denken, Gefühle bei sich und anderen wahrzunehmen und durch Partizipation demokratisch zu handeln. Kinder mit und ohne Beeinträchtigungen erfahren im täglichen Mitein- ander, sich gegenseitig zu akzeptieren und individuelle Bedürfnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Anderen sowohl wahrzunehmen als auch zu tolerieren. Im Nachmittagsbereich eröffnen sich Möglichkeiten, auf individuelles Lernen, Begabungen und Interessen einzelner einzugehen und weiterzuentwickeln.

6 Kinder mit Migrationshintergrund können ihren Sprachwortschatz erweitern und vertiefen.
Durch die vielfältigen Angebote und Bereitstellung unterschiedlicher Materialien wird Lernwille und Neugierverhalten der Kinder nachhaltig unterstützt und gefördert. Damit SchülerInnen ihr zukünftiges Leben erfolgreich bewältigen können, werden sie zu selbständigem Denken und Handeln angehalten. Für Kinder mit sozialen Benachteiligungen eröffnen sich Teilhabe-Chancen durch die Teilnahme an den zum Teil außerschulischen Angeboten

7 Gestaltung Einteilung der Schüler in vier jahrgangsübergreifende Stammgruppen Unterteilung der Stammgruppen in vier Funktionsbereiche feste Bezugs- und Ansprechpartner in den Gruppen qualifizierte und fest eingestellte sozial- und heilpädagogische Fachkräfte Unterstützung durch pädagogische Helfer mit Zusatzqualifikationen Kreativraum Kickerbereich

8 Die Zuordnung zu den Stammgruppen bietet
Sicherheit und Verlässlichkeit Stabilität und Kontinuität in der sozialen Beziehung Spielraum

9 Die Mitarbeiterinnen des Nachmittagsbereichs überprüfen die Anwesenheit der Kinder (Listenführung), betreuen das Mittagessen, führen Angebote und Projekte durch und begleiten die Kinder in den unterschiedlichen Freizeitbereichen. Forscherraum

10 Orientierung (Rhythmisierung) durch strukturierten Nachmittag
Lern-, Aktions- und Ruhephasen wechseln sich ab angemessener Wechsel von Spannung und Entspannung Rückzugsraum Büro Entspannungsraum

11 Chillecke der 4.Klässler, geführt in Eigenregie
Wasserlandschaft auf dem Schulhof, entstanden auf Wunsch und durch den Einsatz der SchülerInnen

12 Mensa - Mittagessen Essen an Tischgruppen von 6 – 10 Kindern Mo. – Mi. Teilnahme der Peter-Pan-Schule am Mittagessen abgesprochene Regeln mit dem Küchen-personal Tischgespräche in ruhiger Form erwünscht wir achten auf Esskultur und Tischmanieren wir probieren, wenn wir etwas nicht kennen Essen wird aus Schüsseln gereicht Mithilfe der Schüler beim Holen des Essens und Abräumen des Geschirrs Nutzung der Mensa für unterschiedliche Veranstaltungen (Elternfrühstück, Feste etc.)

13 Tagesablauf 12:00 – 12:30Uhr Essenszeit für die am Nachmittag angemeldeten Klässler während der Schulrandbetreuung, an die sich die Lernzeit anschließt. 13:00 – 14:30Uhr Mittagessen 3.+4.Klässler oder der Kinder, die noch nicht gegessen haben (AG-Teilnehmer, Förderstunde etc.) anschließend Mo.+ Di. Lernzeiten oder freies Spiel. 14.15Uhr Kaffeezeit ( Obst, Müsliriegel oder Joghurt, sind im Essenspreis enthalten) 14:30 – 15:30Uhr Agen, Projektarbeit, offenes Angebot selbstorganisiertes Spiel Freunde treffen chillen…

14 Langer Donnerstag bis 14Uhr Mittagessen und freies Spiel bis 15.30Uhr Lernzeit und Angebote im Klassenverband mit Klassen- oder Fachlehrern bis 16.30Uhr Möglichkeit bis zur Abholung im Nachmittagsbereich zu bleiben Mo. – Mi ab 15:30Uhr / Do. + Fr. ab 12:30Uhr Die heilpädagogischen Fachkräfte übernehmen von Lehrern der Schule die Peter-Pan-Kinder. Sie erhalten individuelle Förderung oder nehmen an Aktivitäten entsprechend ihrer Fähigkeiten teil.

15 15:45 – 16:00 Uhr Abschlusskreis in den Stammgruppen 16: :30Uhr Abholphase / Elterngespräche / Aufräumen 16:30 – 17:00 Uhr Spätdienst / die beeinträchtigten Kinder werden vom Busunternehmen abgeholt und nach Hause gefahren.

16 Lernzeiten Finden in den Klassenräumen über den Räumen des Nachmittagsbereiches statt Begleitung durch pädagogisches Personals des GT Unterstützung bei der Erledigung von Aufgaben - wenn erforderlich Ziel: Eigenständiges Erledigen der Aufgaben im Hinblick auf das Konzept der weiterführenden Schulen (siehe Hausaufgabenkonzept) Hinweis: Üben mit den Kindern, Lesen, Nachschlagen, 1x1- Aufgabe trainieren, Kopfrechnen, Erzählen, Vorbereitung auf Lernkontrollen, Materialbeschaffung obliegt dem Verantwortungsbereich der Eltern. Die Nachkontrolle der Aufgaben von Seiten der Eltern ist wichtig, um den Leistungsstand des Kindes festzustellen.

17 Arbeitsgemeinschaften
… basieren auf Abfrageergebnissen zu den Wünschen der Kinder … stehen im Einklang mit Leitbild und Schulprogramm … bieten Wahlmöglichkeit aus nicht verpflichtenden und verpflichtenden Angeboten … können nicht beliebig abgewählt werden, einmal gewählt und nach einer Probezeit, ist die Teilnahme verpflichtend … beginnen nach den Herbstferien (vorher offene Angebote) … werden zum 2. Halbjahr ab- und neu gewählt

18 Feuer- u. Wasserprojekt
Projekte pro Jahr ein projektorientiertes Angebot Auswahl der Projekte erfolgt über die Kinder Beteiligung der Kinder je nach Interessenslage Feuer- u. Wasserprojekt

19 Selbstorganisiertes Spiel
Selbstbestimmte Zeit ist elementar wichtig für … das soziale Miteinander … das Spiel mit Freunden … das Erfahren eigener Interessen und Bedürfnisse … das Erlernen eigenständiger Gestaltung (was benötige ich, um meinen Interessen nachgehen zu können) daher genügend Möglichkeiten zur selbstständigen Gestaltung des Nachmittags

20 Anregungen zu Bewegungsspielen auf dem Sportplatz, dem Pausenhof und
tägliche Sport- und Bewegungsspiele ,Sport – Arbeitsgemeinschaften (Bewegungsfreundliche Schule) Anregungen zu Bewegungsspielen auf dem Sportplatz, dem Pausenhof und dem Bewegungsraum eine Vielzahl von Bewegungsmaterialien stehen zur Verfügung Bewegungsraum

21 Inklusion - Alltag gemeinsam erleben und gestalten
Kinder mit und ohne Beeinträchtigung verbringen ihre Freizeit gemeinsam Kinder lernen, dass jedes Kind individuelle Bedürfnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten besitzt Kinder lernen aufeinander zu achten, sich gegenseitig zu helfen, Verantwortung zu übernehmen

22 Abschlusskreis Besprochen werden Vorkommnisse des Tages, Regeln, Probleme, Belange, Befindlichkeiten , Vorhaben 1 oder 2 Kinder führen den Kreis Wichtig vor allem für die jüngeren Kinder


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