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Mehrwerte mit modernen Messeinrichtungen Verbrauchsdaten den Kunden digital verfügbar machen Gerhard Radtke Innovationsmanagement und Produktentwicklung,

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Präsentation zum Thema: "Mehrwerte mit modernen Messeinrichtungen Verbrauchsdaten den Kunden digital verfügbar machen Gerhard Radtke Innovationsmanagement und Produktentwicklung,"—  Präsentation transkript:

1 Mehrwerte mit modernen Messeinrichtungen Verbrauchsdaten den Kunden digital verfügbar machen
Gerhard Radtke Innovationsmanagement und Produktentwicklung, innogy Metering GmbH Dr. Torsten Nikodem Die der innogy

2 Internet of Things bedeutet, dass Gegenstände im Alltag vernetzt werden

3 Die „Standard-mME“ setzt Mindestanforderungen um:
Verbrauchstransparenz über 2 Jahre mit Anzeige im Zählerdisplay Welche Fragen hat der Anschlussnutzer im Zeitalter der Digitalisierung? Habe ich meine Verbrauchsdaten digital verfügbar? Bekomme ich Verbrauchsfeedback über mein Tablet und Smartphone? Kann ich den Zähler in mein Smart Home einbinden? Muss der Ableser immer noch in mein Haus? Kostet mich der neue Zähler mehr? Etwa 80% der Anschlussnutzer erhalten im Rollout eine mME Der Mehrwert ist für den Kunden sehr eingeschränkt

4 Welche Fragen stellt sich der gMSB im Zeitalter der Digitalisierung?
Wie zukunftssicher sind meine Investitionen? Wie kann ich noch kundenorientierter werden? Mehr als 3 Mio. mME- Installationen in den nächsten 15 Jahren 1) Einhergehende Kosten-, Mengen- und Preisrisiken 1) WESTNETZ Fehlende Akzeptanz beim Anschlussnutzer wirkt sich negativ aus! Wie kann ich durch mME Prozesskosten sparen und effizienter werden? Etwa 80% der Anschlussnutzer erhalten im Rollout eine mME Der Rollout bindet beim gMSB signifikante Investitionen im mME-Segment

5 Verbrauchsdaten der mME dem Anschlussnutzer digital verfügbar machen
Erfolgskriterien: Informationssicherheit, auch bei speziellen Anwendungsfällen wie dem Wechsel des Anschlussnutzers Verbrauchsdaten mit hoher zeitlicher Auflösung bei geringen Latenzzeiten Regelbare Reichweite in Abhängigkeit der Zählereinbausituation Offenheit für die Anbindung im Haushalt vorhandener Visualisierungsgeräte Preisgünstig in Bezug auf Gerätehardware, Installation und Betrieb Nutzung internetbasierter Zusatzdienste, jedoch nur wenn der Kunde dies wünscht Walk-By-Ablesung für mME zur Steigerung der Ableseeffizienz und Kostenreduzierung Verbrauchsdaten der mME dem Anschlussnutzer digital verfügbar machen (Meter Home) Kosten/ Nutzen Praxis- tauglich- keit Infor-mations-sicherheit Eine markttaugliche Lösung muss unterschiedliche Kriterien erfüllen innogy ist eine Nahfunklösung

6 Die „Standard-mME“ wird um ein integriertes Funkmodul erweitert
Walk-By-Ablesung für MSB: Kein Zutritt zur Liegenschaft erforderlich Effizienzsteigerung bei der Ablesung Komfortables Verbrauchsfeedback für Kunden: Verschlüsselte Punkt-zu-Punkt-Kommunikation zwischen Zähler und Empfangseinheit Erst nach Aktivierung durch den Kunden Kunde bleibt Eigentümer seiner Daten vorhandene Visualisierungsgeräte Optionale Nutzung des Kunden-Internetanschlusses Kunden- empfangseinheit Ablesegerät mit Funkmodul Internet mME mit integriertem Funkmodul „Standard“-mME mit Zusatzfunktion Die „Standard-mME“ wird um ein integriertes Funkmodul erweitert Funklösung kombiniert Verbrauchsfeedback und Walk-By-Ablesung

7 erweitert um ein integriertes Funkmodul mit Zusatzfunktionen
ist eine moderne Messeinrichtung nach den Vorgaben des MsbG erweitert um ein integriertes Funkmodul mit Zusatzfunktionen mit ausschließlich lesendem Zugriff auf die Kundenschnittstelle des Zählers Nutzung von LoRa® ermöglicht höhere Reichweiten als klassische Modulationsverfahren im Kurzstreckenfunk und ist robust gegenüber Inband-Störern Die Eignung wurde im Feldtest unter realen Einbausituationen bestätigt: 72% FSK-Modulation mit Datenauflösung 1s 24% LoRa®-Modulation mit Datenauflösungen 2s … 30s abhängig von der Einbausituation 96% der Kunden konnten insgesamt angebunden werden Probleme im Feldtest bedingt durch externe Ankopplung des Funkmoduls LoRa-Funktechnologie bietet eine hohe Reichweite im Kurzstreckenfunk regelt die Reichweite in Abhängigkeit der Einbausituation

8 gMSB Schlüsselverwaltung
Produktangebote gMSB Schlüsselverwaltung Wunsch nach komfortablem Verbrauchsfeedback Zähler sendet keine Messwerte ohne Aktivierung Bereitstellung von Empfangseinheit & App Anfrage Aktivierungscode für Zählerfunkschnittstelle Aktivierungsanfrage Bereitstellung Aktivierungscode Keine Herausgabe des Schlüssels! Bestätigung der Anfrage verschlüsselte Verbindung Aktivierungscodes sind spezifisch für jeden Zähler und können nur einmalig verwendet werden Zyklischer, verschlüsselter Messwertversand Kunde kann Aktivierung jederzeit aufheben Informationssicherheit ist ein „Muss“ für Kundenakzeptanz Das Aktivierungsverfahren berücksichtigt Anschlussnutzerwechsel

9 < + Mehrkosten mME Walk-By-Module Erlöse aus Zusatzleistung
Schlüsselverwaltung Kosten- einsparung < + Erweiterte mME-Funktionalität wird als Zusatzleistung zu der gesetzlich vorgesehenen mME im Sinne des § 35 Abs. 1 MsbG angeboten Komfortables Verbrauchs-feedback Disaggregation Peergroup Vergleiche Smart Home Integration Wettbewerbe/ Anreize Neue Use-Cases Produktangebot für die Nutzung digitalisierter Verbrauchsdaten mME mit Zusatzfunktion schafft die Infrastruktur für neue Produkte Funkschnittstelle an der mME wird als Zusatzleistung angeboten

10 der MeDa@home Zähler schafft die Infrastruktur für Produktinnovationen
Fazit: Chance des Smart Meter Rollouts nutzen, um auch mME-Kunden digitalen Zugriff auf ihre Stromverbrauchsdaten zu ermöglichen innogy hat mit funkbasiertem Ansatz eine markttaugliche Lösung für mME der Zähler schafft die Infrastruktur für Produktinnovationen Ausblick: Lösungen für weitere Sparten Gas, Wasser, Wärme sind angedacht Wir sind überzeugt, dass der Markt im Rahmen der Digitalisierung neben Verbrauchsfeedback viele weitere Produkte hervorbringt …. Produkte, die wir heute noch nicht kennen Quelle: Rollout der mME bietet Chancen für gMSB und Kunden Digitalisierungsvorteile von mME erzeugen und Mehrwerte schaffen

11 Vielen Dank! Gerhard Radtke
Leiter Innovationsmanagement und Produktentwicklung Dr. Torsten Nikodem Innovationsmanagement und Produktentwicklung Vielen Dank!


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