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Schlaf – „Gliederung“ Schlafstörungen Schlafmuster- und phasen

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Präsentation zum Thema: "Schlaf – „Gliederung“ Schlafstörungen Schlafmuster- und phasen"—  Präsentation transkript:

0 Gute Nacht !? Wie wir schlafen und wie wir schlafen könnten: Wege zum gesunden Schlaf und für mehr Lebensqualität Natascha Neumann

1 Schlaf – „Gliederung“ Schlafstörungen Schlafmuster- und phasen
Funktion des Schlafens Geschichte des Schlafens

2 Geschichte des Schlafens

3 Funktion des Schlafes Immunsystem Gelerntes festigen
Muskuläre Entspannung Erlebtes verarbeiten

4 Wirbelsäule 7 Halswirbel C1 - C7 12 Brustwirbel TH1 - TH12
5 Lendenwirbel L1 - L5 Kreuzbein und Steißbein

5 Regeneration der Bandscheiben

6 Schlafmuster “Normal”- Schlaf monophasisch biphasisch Polyphasischer-
(“Reduzierter”) Schlaf “Jedermann” Dymaxion “Übermensch”

7 Schlafphasen Melatonin Cortisol

8 Schlafstörungen Insomnien Ein-und Durchschlafstörungen
Hypersomnien (ugs. Schlafsucht) Störungen mit vermehrter Tagesschläfrigkeit Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus Jetlag, Schichtarbeit Parasomnien (Schlafbezogene Bewegungsstörungen): Restless Legs Syndrom, Schlafwandeln, Zähneknirschen Täglich auftretende Schlafstörungen über eine Zeitraum von vier Wochen sollten ärztlich behandelt werden.

9 Auswirkungen von Schlafstörungen

10 Richtiges Liegen

11 Gut schlafen – erholt erwachen
Nach 17 Uhr: keinen Kaffee, Cola, Kakao und Schokolade In den letzten zwei Stunden vor dem Schlafen: Keine schweren Mahlzeiten Kein Alkohol oder Nikotin Kein Stress durch Diskussion oder Filme Bei Einschlafproblemen: nicht liegenbleiben oder auf den Wecker sehen Aufstehen oder entspannende Tätigkeiten

12 Gut schlafen – erholt erwachen
Regelmäßige körperliche Aktivität Vor dem Schlafen „runterkommen“ & entspannen 90 Minuten vor dem Zubettgehen ein heißes Bad Heiße Milch mit Honig „Schlafoase“ schaffen: Entspannung der Muskulatur durch das richtige Bett Temperaturregulierende Bettdecke Ideale Schlafzimmertemperatur: 15-17°C Rhythmus: immer zur gleichen Zeit aufstehen

13 Fazit Nur wer gut schläft fühlt sich wohl,
ist vitaler, gut gelaunt, lernt leichter, ist belastbarer und dauerhaft leistungsfähiger ! Guter Schlaf steigert die Lebensqualität erheblich. „Schlaf ist doch die köstlichste Erfindung !“ (Heinrich Heine)

14 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit und einen erholsamen Schlaf !
Natascha Neumann


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