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„Lebensbalance statt Burn Out“ Vortrag Karina Gütges, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Coach, Konstanz.

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Präsentation zum Thema: "„Lebensbalance statt Burn Out“ Vortrag Karina Gütges, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Coach, Konstanz."—  Präsentation transkript:

1 „Lebensbalance statt Burn Out“ Vortrag Karina Gütges, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Coach, Konstanz

2 Burn Out = ausgebrannt ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit als Endzustand einer Entwicklungslinie

3 Entspannungs- und Selbstbeobachtungsübung

4 Wie entsteht und verläuft ein Burn Out?

5 Zwei Erklärungsmodelle 3 Phasen-Modell nach Hans Selye 12 Stadien nach Freudenberger & North

6

7 Auswirkungen von Stress und Dauerbelastung auf die Entstehung eines Burn Out aus?

8 Vegetatives Nervensystem (nicht dem Willen unterliegend) Sympatikus – Parasympatikus Anspannung - Entspannung

9 Einige Symptome eines Burn Out Permanente Müdigkeit Schlafstörungen Rückenschmerzen Konzentrationsschwäche Unfähigkeit zu regenerieren und neue Kraft zu tanken

10 Einige mögliche chronische Symptome Tinnitus Bluthochdruck Diabetes Chronische Schmerzsymptome

11 Wichtig : Burn-Out Symptome ärztlich abklären lassen! Es können andere Ursachen vorliegen. Burn Out bisher nicht im ICD 10 oder im DSM IV klassifiziert

12 Mögl. Ursachen Sonstiger Erschöpfungs- zustände Krebs Chronische Ent- zündungen Nährstoff mangel Schilddrüse Chronisches Müdigkeits- syndrom Anämie/ Blutarmut Gestörter Schlaf

13 Einfluss von Genussmitteln und Medikamenten Koffein (Kaffee, Cola, Schwarz-/ Grüntee) Alkohol Nikotin Medikamente Sonstige Drogen Bringen kurzfristige Entlastung, aber fördern langfristig die Burn Out - Entwicklung

14 Wichtig: Sich möglichst früh einzugestehen, in der BurnOut-Spirale zu sein und gegenzusteuern

15 Positives Denken

16 Welche Menschen sind insbesondere gefährdet?

17 Persönlichkeitsmerkmale Perfektionisten Menschen mit starkem Kontrollbedürfnis Leistungsmenschen Passivität (Reaktion auf Belastungen) Ereignisse und Leistungen dem Einfluss anderer oder dem Zufall zuschreiben

18 Zwei Minuten positive Fähigkeiten und Qualitäten darstellen

19 Besondere Konstellationen bei Frauen “Weiblicher Perfektionismus” – Hohe Erwartung an eigene Leistungen und Angst vor Fehlern – Kindheitsdrama, du bist nicht gut genug Mangel an Bestätigung und Anerkennung – Problem postive Darstellung der eigenen Leistung – Sprechen Erfolg dem Glück, Zufall etc. zu

20 Besondere Konstellationen bei Frauen Legitimationsdruck – Fehlende Vorbereitung auf Karriere; Rabenmutter-Syndrom Sich widersprechende Rollenerwartungen – Als Frau bescheiden, fürsorglich, attraktiv, im Beruf zielgerichtet, durchsetzungsfähig, selbstbewusst; Konflikt um Anerkennung vorprogrammiert – Keine oder kaum gute Rollenvorbilder

21 Arbeitsbezogene Einstellungen hohe Erwartungen an Organisation (Frust bei fehlender Wertschätzung) motivierte und leistungsfähige Menschen, die über längere Zeit am Limit arbeiten zu wenig oder zu kurze Ruhephasen fehlender – auch sinnstiftender – Ausgleich) ausschließliche Bestätigung durch Arbeit

22 Jobmerkmale Arbeitsbelastung und Zeitdruck Hohe Wochenarbeitszeiten Quantitative Belastungen und Anforderungen Fehlende Informationen und Aufgabenklarheit Fehlendes Feedback Mangelnde soziale Unterstützung am Arbeitsplatz Soziale Berufe (Emotionsarbeiter)

23 Lebensbalance herstellen Gesundheit/Körper Beruf/Arbeit Partnerschaft/Freundeskreis Lebensvision

24 Lebensbalance Gesundheit/Körper Positive Lebenseinstellung Bewegung Ernährung Ruhephasen (Pausen und Schlaf) Meditation und Achtsamkeitsübungen Enstpannung (kurz und langfristig) Massagen und Berührung Routine unterbrechen Glaubenssätze überprüfen; neu ausrichten

25 Lebensbalance Beruf/Arbeit Eigenes Wertesystem überprüfen Bedürfnisorientierte Kommunikation Grenzen setzen 80/20 Pareto-Prinzip Big stones first Gutes Zeitmanagement Moderne Kommunikationsmedien nicht außerhalb des Jobs für den Job nutzen

26 Lebensbalance Partnerschaft/Freundeskreis Ausgleich im privaten Umfeld schaffen Ich – Partner – Familie - Freunde Partnerschaft – regelmäßige Austauschzeiten Regelmäßige Hobbies

27 Lebensbalance Lebensvision Eigenes Wertesystem Sinnerfüllte Lebensvison Bsp. Viktor Frankl, Begründer der Logotherapie und Überlebender des Holokaust

28 Unterstützung Falls Sie merken, dass Sie alleine nicht aus der Spirale rauskommen, holen Sie sich professionelle Unterstützung. Tappen Sie nicht in die Falle, versagt zu haben, wenn Sie es alleine nicht schaffen

29 www.die-mutmachende.de


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