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Ich sehe was, was Du nicht fühlst …

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Präsentation zum Thema: "Ich sehe was, was Du nicht fühlst …"—  Präsentation transkript:

1 Ich sehe was, was Du nicht fühlst …
Wahrnehmung und ihre Entwicklung Dieser Titel fasst sehr schön die Besonderheit des Themas Wahrnehmung in Worte. Die menschliche Wahrnehmung ist vielschichtig und vor allem sehr individuell/ subjektiv. Sie beinhaltet mehr als das bloße Aufnehmen von Information und mehr als das reaktive Funktionieren der sieben Sinne. ÜL-B Bewegungserziehung

2 Was leistet WestLotto für den Sport?
Jedes Jahr leistet WestLotto über seine Konzessionsabgaben einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl in Nordrhein- Westfalen. Im Bereich des Sports fördert WestLotto in Zusammenarbeit mit dem Land über den Landessportbund Nordrhein-Westfalen vor allem den Breiten- und Amateursport. Ein großer Teil der vielfältigen Sportangebote in NRW wäre ohne Unterstützung kaum überlebensfähig. Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wird die Nachhaltigkeit der Sportförderung gewährleistet. 2

3 Was ist Wahrnehmung? Eine Spurensuche…
Die Summe der Schritte Aufnahme, Auswahl, Verarbeitung und Interpretation von sensorischen Informationen. de.wikipedia.org/wiki/Wahrnehmung Sensorische Integration ist die Koordination, das Zusammenspiel unterschiedlicher Sinnesqualitäten und -systeme. de.wikipedia.org/wiki/Sensorische Integration Obwohl die Wahrnehmung als ein elementarer Vorgang in unserem Leben angesehen wird, gibt es keine allgemein-verbindliche Definition. Sie wird vielmehr, abhängig von der Fachrichtung aus der sie betrachtet wird, unterschiedlich beschrieben. In der Psychologie und der Physiologie bezeichnet Wahrnehmung die Summe der Schritte Aufnahme, Auswahl, Verarbeitung (z. B. Abgleich mit Vorwissen) und Interpretation von sensorischen Informationen – und zwar nur jener Informationen, die der Anpassung (Adaptation) des Wahrnehmenden an die Umwelt dienen oder die ihm eine Rückmeldung über Auswirkungen seines Verhaltens geben. Gemäß dieser Definition sind also nicht alle Sinnesreize Wahrnehmungen, sondern nur diejenigen, die kognitiv verarbeitet werden und der Orientierung eines Subjekts dienen. In der Literatur findet man in diesem Kontext auch häufig den Begriff „sensorische Integration“(SI). Nach Kesper/Hottinger (vgl. Kesper, G.; Hottinger, C., (2002): Mototherapie bei Sensorischen Integrationsstörungen. München, S.42) ist SI ein „Funktionsprinzip des Gehirns“, ein „Prozess des Ordnens, Sortierens und Verarbeiten sinnlicher Eindrücke, damit das Verhalten eines Menschen sinnvoll und für ihn bedeutsam werden kann.“ J. Ayres ist eine der Hauptvertreterinnen der sensorischen Integrationstherapie und eine „sensorische Integrationsbehandlung“ ist ein geschützter Begriff. Nach Zimmer besteht in Abgrenzung zur Psychomotorik eine Gefahr darin, “jedes Verhalten des Kindes als eine Funktion seiner Sinnesintegration zu betrachten“ (Zimmer, R., (1999):Handbuch der Psychomotorik.Freiburg,S.43). IB 2 Wahrnehmungsentwicklung - LW Wahrnehmung

4 Was ist Wahrnehmung? Definiert sich als Prozess der Informationsaufnahme aus Umwelt- und Körperreizen (äußere und innere Wahrnehmung) und der Weiterleitung, Koordination und Verarbeitung dieser Reize im Gehirn. In diesen Prozess gehen individuelle Erfahrungen, Erlebnisse und subjektive Bewertungen ein. In der Regel folgen der Aufnahme und Verarbeitung von Informationen Reaktionen in der Motorik oder im Verhalten eines Menschen, die wiederum zu neuen Wahrnehmungen führen. © Zimmer, Renate: Handbuch der Sinneswahrnehmung. Freiburg 1995, 7. Auflage, S. 32. Wahrnehmung hat nach STEVENS drei unterschiedliche Perspektiven: 1.                 Wahrnehmung der äußeren Welt, der äußeren Realität. Hier ist der aktuelle sensorische Kontakt mit Gegenständen und Abläufen des gegenwärtigen Augenblicks gemeint: die Wahrnehmung dessen, was ich gerade sehe, höre, rieche, schmecke, berühre. Es kann hell sein, laut, duftend, salzig, weich. 2.                 Wahrnehmung der inneren Welt, der inneren Realität. Hier ist der aktuelle sensorische Kontakt mit gegenwärtigen inneren Vorgängen gemeint: die Wahrnehmung dessen, was sich im Moment jenseits meiner Haut abspielt. Dies können Muskelspannungen, Bewegungen, Schmerzen, körperliche Manifestationen von Gefühlen wie Unbehagen oder Wohlgefühl, auch warme Körperempfindungen oder Tränen sein. 3.                 Wahrnehmung, die sich auf die Aktivität der Phantasie gründet. Hierzu gehört jede mentale Aktivität jenseits des Wahrnehmens gegenwärtiger Erlebnisse. Vermuten, Erklären, Planen, Wünschen, sich Vorstellen, Erinnern, Interpretieren, Vergleichen etc. Diese Phantasien sind mit der Wahrnehmung der inneren und äußeren Welt verknüpft. IB 2 Wahrnehmungsentwicklung - LW Wahrnehmung

5 Perspektiven der Wahrnehmung
Wahrnehmung hat nach STEVENS drei unterschiedliche Perspektiven: Wahrnehmung der äußeren Welt, Wahrnehmung der inneren Welt, Wahrnehmung, die sich auf die Aktivität der Phantasie gründet. IB 2 Wahrnehmungsentwicklung - LW Wahrnehmung

6 Wahrnehmung hängt ab von …
Aufmerksamkeit (müde, hungrig, Klima) Emotionen (wütend, traurig) Individueller Erfahrungshintergrund / Genetik Motivation So führt der gleiche Reiz zu unterschiedlichen inneren Reaktionen, Gefühlen und Handlungen. Wenn ich z.B. hungrig einkaufen gehe, werde ich wahrscheinlich Lebensmittel besonders attraktiv finden und mehr einkaufen. Aufmerksamkeit Im aufmerksamen Wachzustand gelingt Wahrnehmung optimal. Die Steuerung der Aufmerksamkeit im Wachzustand ist abhängig von zahlreichen zusätzlichen Bedingungsfaktoren wie z.B.: aktueller physiologischer Status (Hunger, Durst, körperlichem Wohlbefinden, Klima und Anregungsgehalt der Reize und Angebote). Beispiel: Aufmerksamkeit der Schüler in der 6. Stunde bei schönem Wetter. Emotionen Reizaufnahme und Verarbeitung sind auch mit Emotionen verbunden. „Man weiß, allerdings immer noch nicht, wie neurophysiologische Veränderungen bei emotionalen Prozessen in bestimmten Hirnarealen( wie z. B. dem limbischen System) oder wie Veränderungen im Neurotransmitterstoffwechsel (wie z. B. Serotonin) Einfluss auf unsere psychische Befindlichkeit nehmen können.“ ( Karch,D.,2001) Individueller Erfahrungshintergrund/ Genetik Vor dem individuellen Erfahrungshintergrund, (bestehend aus angeborenen Schaltkreisen und Schaltkreisen durch bereits gemachte Erfahrungen,) werden alle neuen Informationen verglichen, geordnet und gespeichert. z. B.: So wird die Reaktion auf einen Hund nach a) Hundebiss oder b) nach Verlust eines geliebten Haustieres wahrscheinlich unterschiedlich ausfallen. Zu den angeborenen Schaltkreisen gehört z. B. das Phänomen der „Synästhesie“. (Synästhetiker haben häufig zu einem Sinnesreiz zwei oder mehrere Wahr-nehmungen. Sie können beispielsweise Geräusche nicht nur hören, sondern auch Formen und Farben dazu sehen.Stark ausgeprägte Synästhesie tritt familiär gehäuft auf, was die Vermutung einer Vererbbarkeit nahe legt.) Motivation Der Einfluss der Motivation auf Wahrnehmungsprozesse ist ähnlich einem Brennglas/Lupe. Was jedoch Motivation erzeugt, ist geprägt vom individuellen Erfahrungshintergrund. IB 2 Wahrnehmungsentwicklung - LW Wahrnehmung

7 Wahrnehmungskreislauf
Ein Reiz wird über die Rezeptoren eines bestimmten Sinnesorgans aufgenommen; dabei wird bereits eine subjektive Auswahl vorgenommen. Die Weiterleitung des Reizes an das Gehirn erfolgt über die aufsteigenden Bahnen in die entsprechenden Hirnzentren. Dort wird die Wahrnehmung gespeichert und verglichen mit bisherigen Wahrnehmungen. Es erfolgt eine Auswahl und Bewertung der Meldungen aus den Sinnesorganen, ( Koordination der Einzelreize der verschiedenen sensorischen Zentren im Gehirn) eine Verarbeitung der Reize und Einordnung in die bisherigen Erfahrungen und eine Reaktion, eine Reizbeantwortung durch motorische Handlungen. Absteigende Nervenfasern leiten die Impulse und Befehle des Gehirns zum ausführenden Organ. IB 2 Wahrnehmungsentwicklung - LW Wahrnehmung

8 Wahrnehmungsprozess Perzeption Speicherung Rezeption Übertragung
Sinnvolle Reizverarbeitung im ZNS (z. B. filtern, vergleichen, Bedeutung geben) Speicherung (Arbeitsgedächtnis, Kurz, -und Langzeitgedächtnis) Rezeption Aufnahme von Sinnesreizen Durch spezifische Sinnesorgane Übertragung In die Motorik (motorische Aktionen, Handlung) Diese Folie Wahrnehmungsprozess ist als Alternative zu Folie 4 gedacht. Spricht man von Wahrnehmungsmängeln, bzw. – störungen geht es in Abgrenzung zur Sinnesbehinderung um eine „ungenügende Leistung“ des Gehirns. Die Folie greift deshalb den Teil des Wahrnehmungskreislaufes als „kybernetisches Regelmodell“ heraus. „Das Gehirn nimmt Sinnesreize auf- je nach gerichteter Aufmerksamkeit (=aktiver Teil der Aufnahme) nur ganz bestimmte Reize filtert oder leitet verstärkt weiter (je nach Emotion und Motivation) vergleicht (mit anderen zugleich eintreffenden und bereits gespeicherten Sinnesinformationen) entschlüsselt (gibt „Sinn“ - je nach gespeicherten Erfahrungen und nach augenblicklicher Situation) verleiht Bedeutung, gewichtet und bewertet (emotionale Komponente) ordnet und ordnet zu (zu bereits gespeicherten Sinnesinformationen und den damit verbundenen emotionalen Bewertungen)“ (siehe Pfluger- Jakob, M. (2007):Kinder mit Wahrnehmungsstörungen erkennen, verstehen, fördern. Freiburg, S.18) (siehe: Pfluger-Jakob, 2007,S.18) IB 2 Wahrnehmungsentwicklung - LW Wahrnehmung

9 Stufenmodelle der Wahrnehmungsentwicklung
1 3 2 4 5 6 7 8 9 10 12 13 11 Piaget Affolter Stufe der formalen Operationen Stufe der konkreten Operationen Präoperationale Stufe Sensomotorische Modalitätsstufe Inter-Modalitätsstufe Seriale Integration intermodale Ebene seriale integrative Leistungen Alter Die Entwicklung der Wahrnehmung oder auch „ fortschreitende Ausdifferenzierung der Verarbeitung von Wahrnehmungsinformationen“ ist individuell vielschichtig und begleitet uns ein Leben lang. Zur Verdeutlichung der Chronologie von Wahrnehmungsentwicklung werden Stufenmodelle beschrieben: Affolter, Piaget und Ayres. Erläuterungen zum Schema: Piaget teilt die Entwicklung des Menschen (bis ins Erwachsenenalter) in vier Hauptstadien ein, wobei die einzelnen Stadien in der Qualität nach und nach ansteigen und aufeinander aufbauen. Wann sich die einzelnen Stadien entwickeln, ist von äußeren Einflüssen abhängig, wie etwa kulturelle Erfahrungen oder das soziales Umfeld. In den ersten beiden Lebensjahren, der sensomotorischen Stufe, “bemächtigt sich der Säugling durch Wahrnehmung und Bewegung der gesamten Umwelt“(vgl.:Piaget 1978). Zu Beginn der präoperationalen Stufe (2-7 Jahre) entwickelt sich die Sprache rapide. Durch Bezeichnungen können Worte Dinge repräsentieren und Gedanken können Handlungen ersetzen. Objekte die zuvor nur sie selbst waren, werden durch die Phantasie in ihrer Funktion umgeformt (so wird beispielsweise ein Bett zum Boot). Dies ist ein wesentlicher Aspekt in der Spielentwicklung des Kindes. Die Sichtweise der Realität ist geprägt vom „Egozentrismus“ (sie selbst stehen im Mittelpunkt ihrer Erfahrungen; sind unfähig sich Szenen aus anderer Perspektive vorzustellen). In der Stufe der konkreten Operationen (7-12 Jahre) unterscheidet sich das Denken noch deutlich von dem eines Erwachsenen. Es ist nur in der Lage, diese Fähigkeiten auf konkrete Objekte aus seiner unmittelbaren Umgebung zu beziehen und ist damit unfähig, diese Denkprozesse symbolisch auszuführen (z.B. mit Worten statt mit Objekten). In der Stufe der formalen Operationen(12-19 Jahre) entwickelt sich die Fähigkeit des abstrakten Denkens. Es werden Anwendungen konkreter Operationen auf hypothetischer Situation möglich, d.h. um Lösungen zu finden, müssen keine realen Objekte mehr einbezogen werden. Nach Affolter (1975),Schülerin von Piaget, entwickelt sich die Integration der Wahrnehmungssysteme in Stufen, bis ca. zum 6. Lebensjahr. Die Stufen bauen aufeinander auf, können sich aber auch z.T. überschneiden. In jeder Stufe kann es zu Störungen kommen, die die nachfolgenden Stufe negativ beeinflussen. In der modalen Stufe (- ca.2 Monate) werden Reize zunächst unspezifisch verarbeitet, dann aber zunehmend differenziert und voneinander abgegrenzt. So können Säuglinge schon verschiedene Stimmen voneinander unterscheiden und erkennen bestimmte Melodien wieder. Die Stufen geben an, wie Wahrnehmungsreize verarbeitet werden. Die Eindrücke werden nur wenig miteinander verknüpft und gehen wenn, dann vom taktil-kinästhethischen Bereich aus. (Greifen wird z.B. durch Berührung erst später durch Sehen ausgelöst) In der intermodale Stufe(- ca. 1 Jahr) verbinden sich Reize unterschiedlicher Kanäle zu einer Repräsentation. So kann der Säugling ab einem gewissen Alter die Stimme und das Gesicht der Mutter miteinander verbinden. Die Verbindung geht häufig vom Tast- und Bewegungs-sinn aus. Ob die Verknüpfungen stattfinden, ist weitgehend von Anregungen aus der Umwelt abhängig. (Das Kind versucht Gegenstände mit allen Sinnesorganen zu erfassen: Augen, Hände, Ohren, Mund werden gleichzeitig an einem Objekt angesetzt.) In der Stufe der serialen Integration auf intermodalen Ebene (im Alter bis 3 Jahren) erfolgt die Integration von Informationen mit zunehmendem Verständnis für zeitliche, räumliche Dimensionen, bzw. für Ordnung der Informationen durch Gesetzmäßigkeiten. Das Kind ist nun in der Lage ist, verschiedene Wahrnehmungen oder Aktivitäten hintereinander (serial) oder zeitgleich (intermodal) auszuführen. (z.B.: Kind hört Schlüssel und freut sich, dass der Vater gleich kommt und läuft zur Tür) Wahrgenommenes kann zunehmend in Vorstellung umgewandelt werden, was eine Bedingung für den Spracherwerb, Nachahmungsleistungen und Symbolspiele/ Rollenspiele darstellt. Wenn die Stufe der serialen, integrativen Leistungen (im Alter bis 6 Jahren) erreicht ist, kann das Kind mit Vorstellungen und Symbolen umgehen. (z.B.:“ so tun als ob..“) Dann können auch Integrationsprozesse höherer Art, wie die Spezialisierung der Hirnhälften (die Lateralitätsentwicklung) oder das Lesen- und Schreibenlernen stattfinden. Diese Stufe der Wahrnehmungsentwicklung ist nach Affolter die Basis für höhere, (z.B. schulische) Leistungen. IB 2 Wahrnehmungsentwicklung - LW Wahrnehmung

10 Übersichten über den Entwicklungsverlauf bei Kindern
Jeder Entwicklungsverlauf eines Kindes ist zwar ein ständiger Prozess der Veränderung, er folgt aber immer einer gewissen Systematik, die sich am besten in Übersichten darstellen lässt. Die Übersichten bieten durch „Entzerrung in Wirklichkeit komplexer Entwicklungsverläufe“ einen groben Ein -und Überblick, der zum Handeln motiviert. Sie geben wichtige Anhaltspunkte, um entwicklungsgemäße (normale) Verläufe bei Jungen und Mädchen einzuleiten bzw. Entwicklungslücken aufzuspüren. Aus detaillierten Übersichten lassen sich Über- und Unterforderung bei Kindern ablesen, um rechtzeitig fördernd eingreifen zu können. Dabei ergänzen sich unterschiedliche Übersichten oft hervorragend. Im Verlauf des Lehrgangs: Gesundheitstraining für Kinder werden wir die Sensorische Entwicklungübersicht benutzen, die K.Balster in Anlehnung an J. Ayres entwickelt hat. Diese soll uns auf Basis möglichst konkreten „Bausteinbeschreibung“ Hilfe für die Sportraxis bieten. Sie ermöglicht uns, nach Bedarf, die Entwicklung von Wahrnehmungsfunktionen aufbauen oder absteigend zu verfolgen, um so im Abgleich mit den eigenen Beobachtungen „Entwicklungslücken“ aufzuspüren und Über- bzw. Unterforderung zu vermeiden. Klaus Balster: Kinder mit mangelnden Bewegungserfahrungen, Band 2, 2003 IB 2 Wahrnehmungsentwicklung - LW Wahrnehmung

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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