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Willkommen zur 21. Mitgliederversammlung der

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Präsentation zum Thema: "Willkommen zur 21. Mitgliederversammlung der"—  Präsentation transkript:

1 Willkommen zur 21. Mitgliederversammlung der
Deutsch-Indischen Zusammenarbeit e. V. Gemeindehaus der Ev. Dreifaltigkeitsgemeinde Funckstraße 14, Frankfurt am Main 12. November 2016

2 Programm der Mitgliederversammlung
10.00 Uhr 1. Begrüßung und Einleitung 2. Bericht zur Lage des Vereins und zur Arbeit in Indien und Deutschland a. Projektförderung b. Entwicklungspolitische Bildungsarbeit c. Freiwilligendienste und Austausch 3. Entlastung des Vorstands für das Jahr 2015 4. Verschiedenes und Termine

3 Programm des weiteren Tages …
11.30 Uhr Vortrag: Clean India Mission – sanitäre Grundversorgung für alle? 13.00 Uhr Indisches Mittagessen 14.30 Uhr Präsentation der Fortbildungsreihe Global! Lernen! 1. Vorstellung der von der DIZ angebotenen Fortbildungsreihe (Inhalte, Ziele) 2. Übung zum Globalen Lernen mit dem Publikum, z. B. das Weltspiel 3. Blitzlichter über die durchgeführten Projekte anhand von Bildern 4. Fragerunde Plenum 5. Feierliche Überreichung der Zertifikate 16.30 Uhr Ende – Bitte um gemeinsames Aufräumen

4 Übersicht: Bericht des Vorstands
Chronologische Vorstellung der Aktivitäten in den Bereichen: Projektförderung Freiwilligendienste Entwicklungspolitische Bildungsarbeit Ausblick auf 2017

5 Januar 2016: Studienreise Stadtrundfahrt in Nagpur

6 Januar 2016: Studienreise Besuch im Sewa Nagar Slum,
Arbeitsgebiet des Sangam Besuch bei CRTDP

7 Januar 2016: Studienreise Zur Erholung: Im Hausboot auf den Backwaters in Kerala

8 Januar 2016: Filmabend „Live aus Peepli“ - und live auf Nagpur: Zuschaltung von weltwärts-Freiwilligen in Veranstaltung am Haus am Dom

9 Februar/März 2016: Bildungsarbeit
Die DIZ sprach auf Einladung verschiedener Institutionen.

10 Juni: Partnerworkshop in Nagpur
Zwei Mal im Jahr treffen sich DIZ-Mitarbeitende mit weltwärts-Partnern aus ganz Indien

11 Neues BMZ-Projekt mit IIYW
Ökologisch nachhaltige Dorfentwicklung mit Fokus auf Abwasser, Gesundheit und Empowerment von Frauen als Modell für die Region Projektlaufzeit: 2016 – 2017 Gesamtvolumen: € Projektträger: Indian Institute of Youth Welfare (IIYW)

12 Neues BMZ-Projekt mit IIYW
Erster Besuch im Dorf Mohorli im Juni 2016

13 Reisanbau im Sangam

14 September: Jubiläum der DIZ

15 September: Jubiläum der DIZ

16 Beratungsstelle für Frauen bei CRTDP
Förderung: Hessisches Ministerium für Wirtschaft und Landesentwicklung zu ca. 39,8 % Stiftung Apfelbaum zu 39 % Aktion Selbstbesteuerung zu ca. 15,6 % sowie durch CRTDP selbst zu ca. 5, 5 % Fördersumme: Ca. EUR für ein Jahr

17 DIZ als Entsendeorganisation
Die Deutsch-Indische Zusammenarbeit (DIZ) ist Entsendeorganisation im Rahmen der geregelten Freiwilligendienste: weltwärts  getragen vom BMZ Internationaler Jugendfreiwilligendienst (IJFD)  getragen vom BAFzA bzw. BMFSFJ und entsendet darüber hinaus auch „ungeregelt“.

18 DIZ als Aufnahmeorganisation
Seit 2014 nimmt die DIZ auch sog. Süd-Nord-Freiwillige auf - Bisher 2, eine Germanistikstudentin aus Mumbai in der Geschäftsstelle der DIZ, ein Mitarbeiter der Gossner Kirche (GELC) bei der Gossner Mission Außerdem: Durchführung von Workcamps Angebot von Studienreisen Ermöglichung von Gegenbesuchen indischer Partner

19 DIZ als Entsendeorganisation
Die DIZ entsendet seit 2008 Freiwillige im Rahmen von weltwärts und IJFD, bisher ca. 180 Freiwillige, … Entsendungen 2014 2015 IJFD 6 9 weltwärts 31+2 (Süd-Nord) 43 Insgesamt 37+2 (Süd-Nord) 52 Die Beteiligung an dem IJFD wird ab der Förderperiode 2016/2017 zunächst ruhen. Die wegfallende Förderung soll durch Aufstockung bei weltwärts kompensiert werden.

20 Fakten zu weltwärts Programmweite weltwärts-Entsendung insgesamt seit 2008: bis Ende 2014

21 Fakten zu weltwärts Programmweite Süd-Nord-Freiwillige in den Jahren 2013 – 2016: 800 2015/2016

22 Fakten zu weltwärts Programmweite Beteiligung deutscher NROen an beiden Komponenten des weltwärts-Programms (nicht nur Entsendungen nach oder von Indien):

23 Entsendungen in den Globalen Süden
Indien erhielt in 2013/2014 die meisten Freiwilligen (FW) im Rahmen von weltwärts, was das Interesse an Indien deutlich unterstreicht:

24 Entsendungen Süd-Nord
Entsendeländer im Rahmen der Süd-Nord-Komponente von weltwärts in 2014:

25 Arbeitsbereiche von Freiwilligen (ww)
Programmweite Einsatzgebiete von FW, in Indien ähnlich:

26 Herausforderungen bei Entsendungen
Wahrnehmung Indiens als „armes“ Land oder als Land der Vergewaltigungen  Beeinflussung durch das Umfeld der FW (Familie, Freunde etc.) Visabeschaffung  wird immer „anspruchsvoller“, da immer mehr Dokumente nachgefragt werden, allen voran das FC Certificate, teilweise als willkürlich wahrgenommene Visa-Vergabe, die zuweilen zu kostspieligen Umbuchungen von Flugtickets führt Vereinzelt größere Skepsis gegenüber Partnern aus dem kirchlichen Umfeld Auswahl von geeigneten indischen Partnern, die in der Lage sind, das Engagement der FW in produktive Bahnen zu lenken (Problem: z. B. immenses Selbstbewußtsein westlich geprägter FW)

27 Herausforderungen bei Entsendungen
Ländliche Foreigners Registration Offices haben oft wenig Kenntnis von ausländerrechtlichen Belangen, neigen zu stärkerer Überwachung der FW Von Bundesland zu Bundesland unterschiedliche Registrierungsformalitäten, die wiederum nicht mit der Praxis der Ausreisebehörden an den Flughäfen übereinstimmt FW sollen möglichst nicht in „sensitiven“ Bereichen arbeiten, vor allem denjenigen, die öffentlichkeitswirksam sind und staatlich „beobachtet“ werden  z. B. Kampagnenarbeit Gesundheitsgefährdungen in manchen Regionen Indiens (z. B. Dengue) Kulturbezogene Vorbereitung wichtig für Entsendung nach Indien

28 Rückwirkungen nach Deutschland
FW engagieren sich entwicklungspolitisch FW unterstützen die Entsender bei der fachlich-pädagogischen Betreuung folgender Entsende-Jahrgänge FW gründen eigene (Zweig-)Vereine FW studieren in entwicklungsrelevanten Feldern FW fungieren als Multiplikatoren FW qualifizieren sich für Berufe in der EZ FW bringen ihr Wissen und ihre Erfahrungen in die deutsche Gesellschaft ein

29 Süd-Nord-Freiwillige in Deutschland
Seit 2014 bietet die DIZ auch den sog. weltwärts-Süd-Nord-Freiwilligendienst an. Die ersten beiden Freiwilligen, Saanika Amembal und Mukut Bodra, waren schon da.

30 Süd-Nord-Freiwillige in Deutschland
Saanika Amembal, Süd-Nord-Freiwillige in der Geschäftsstelle der DIZ (11/2014 – 08/2015): „Für all diejenigen, die wirklich an einem interkulturellen Austausch und an einer Horizonterweiterung interessiert sind, hält der weltwärts-Freiwilligendienst vielmehr bereit, als man sich vorstellen kann.“

31 Süd-Nord-Freiwillige in Deutschland
Saanika Amembal am Stand des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) auf dem DEKT in Stuttgart beim entwicklungspolitischen Quiz

32 Süd-Nord-Freiwillige in Deutschland
Saanika Amembal beim weltwärts-Partnerworkshop im Oktober 2015 in Nagpur während sie von ihren Erlebnissen und Erfahrungen im Rahmen des Süd-Nord-Freiwilligendienst in Deutschland bei der DIZ berichtet (im Hintergrund: Danielle Berg, stellvertretende Vorsitzende des Vorstands der DIZ)

33 Süd-Nord-Freiwillige in Deutschland
Mukut Bodra, Süd-Nord-Freiwilliger bei der Gossner Mission (12/2014 – 12/2015): „Ich hatte Gelegenheit, die Arbeitskultur in Deutschland, viele Menschen, internationale Themen, Bildung, das Sozialsystem etc. kennenzulernen. Ich denke, das hat vieles in mir bewegt und berührt. Auch haben sich einige Einstellungen verändert.“ „Sei offen, und die Welt ist offen zu Dir!“

34 Süd-Nord-Freiwillige in Deutschland
Mukut Bodra im Gespräch mit Pastor Michael Schaper (Ev.-luth. Kirchenkreis Emden-Leer / Gossner Mission) und Jona Dohrmann während des DEKT in Stuttgart am Stand der DIZ

35 Süd-Nord-Freiwillige in Deutschland
Mukut Bodra im Gespräch mit Pastor Jutta Klimmt (Öffentlichkeitsreferentin / Gossner Mission) und Sybille Franck (Bildungsreferentin / DIZ) während des DEKT in Stuttgart am Stand der DIZ

36 Süd-Nord-Freiwillige in Deutschland
Mukut Bodra am Stand der DIZ während des DEKT in Stuttgart beim Henna-Malen.

37 Einsatzplatzbesuche in Indien
… bei SARD in Delhi

38 Einsatzplatzbesuche in Indien
… bei Gram Bharati Samiti in Amer bei Jaipur

39 Einsatzplatzbesuche in Indien
… bei Society for Indian Institute of Rural Management in Jaipur

40 Partner-Workshops in Nagpur
… im März 2015 im Rainbow in Nagpur mit Projektbesuch im Slum Housing Projekt von CFSD

41 Partner-Workshops in Nagpur
… und im Oktober 2015 im Rainbow in Nagpur mit Besuch von Danielle Berg

42 Entwicklungspolitische Bildungsarbeit

43 Ausrichten des Indien-NRO-Forums
Die DIZ hat am 8. Mai 2015 das diesjährige Indien-NRO-Forum ausgerichtet. => 40 Teilnehmende aus verschiedenen Organisationen, die mit Partnern in Indien arbeiten.

44 Besuch aus Indien Leena Buddhe von CFSD (Nagpur) und Shikha Hundal von SARD (Delhi) waren im Mai zu Besuch in Deutschland.

45 Besuch aus Indien Sie hielten Vorträge über das Thema Slum-Entwicklung in Frankfurt und Berlin.

46 Besuch aus Indien …. und lernten rheinhessische Kultur kennen …

47 Evangelischer Kirchentag in Stuttgart
Unser Stand beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart im Juni 2015.

48 Evangelischer Kirchentag in Stuttgart

49 7. Frankfurter Gandhi-Gespräche
Thema: Gandhi und der Islam – aktueller hätte es nicht sein können!

50 Finanzen / Interessantes

51 Geplante Finanzierungsquellen für 2016
Im Rahmen der Freiwilligendienste: Mittel aus Entsendungen von weltwärts-Freiwilligen Mittel aus Rückkehrermaßnahmen Mittel aus Begleitmaßnahmen Mittel aus der Aufnahme von Süd-Nord-Freiwilligen EUR (inkl. mind. 25 % Förderkreisbeiträge der Freiwilligen)

52 Geplante Finanzierungsquellen für 2016
Im Rahmen der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit: Mittel aus dem Förderprogramm entwicklungspolitische Bildungsarbeit Mittel aus Einzelförderung, z. B. durch den Katholischen Fonds EUR

53 Geplante Finanzierungsquellen für 2016
Im Rahmen der Projektförderung: Mittel aus der Förderung entwicklungswichtiger Vorhaben durch das BMZ sowie das Hessische Wirtschaftsministerium Ergänzende Förderungen verschiedener Stiftungen und anderen Institutionen EUR

54 Buchungen

55 Rezertifizierung Als Entsendeorganisation muß die DIZ zertifiziert sein. Erstzertifizierung in 2014 erhalten  für 1 Jahr Rezertifizierung steht im November 2015 an  für 2 Jahre Pflichtmitgliedschaft bei einem Qualitätsverbund  die DIZ hat sich für ventao entschieden

56 Ungewöhnliches in Nagpur

57 Gesundes in Bamhani

58 Ausblick 2017

59 Geplantes Projekt ab 2017 Allesamt mit BMZ-Förderung von 75 %:
Flächendeckende Sensibilisierung der Zielbevölkerung in Fragen von Lepra und Tuberkulose Projektlaufzeit: 2016 – 2019 Gesamtvolumen: € Projektpartner: Ecumenical Sangam

60 Geplantes Projekt ab 2017 Sensibilisierung in der Region Nagpur in 116 Dörfern ( Einwohner) sowie in den Slums von Nagpur ( Einwohner) bezüglich Lepra und Tuberkulose Durchführung von 90 Fortbildungen für Medizinstudierende sowie Studierende anderer Gesundheitsberufe wie Physiotherapeuten, Ayurveda-Ärzte etc. Motivation der Zielgruppe, die staatlichen Gesundheitszentren wegen lebensbedrohender Krankheiten in Anspruch zu nehmen Förderung präventiver Maßnahmen / Vorsorgeuntersuchungen unter Nutzung staatlicher Gesundheitsinfrastrukturen Schaffung einer neuen Generation von Medizinern und gesundheitsnaher Berufe, die die Aufklärung bezüglich Lepra und Tuberkulose stärker in ihrer täglichen Arbeit berücksichtigen und dadurch besser erkennen können Zusammenarbeit mit den staatlichen Primary Health Care Centres (PHC) sowie den Leprosy Referral Centres (LRC).

61 Vielen Dank für Ihre/Eure Aufmerksamkeit!
Dhanyavad! Deutsch-Indische Zusammenarbeit e. V. Odrellstraße 43 60486 Frankfurt am Main Tel.: 069 – Web:


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