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Caritas Graz Melanie Moser-Huber

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Präsentation zum Thema: "Caritas Graz Melanie Moser-Huber"—  Präsentation transkript:

1 Caritas Graz Melanie Moser-Huber
Gesundheit Caritas Graz Melanie Moser-Huber

2 Inhalt Gesundheit und Krankheit Risikofaktoren und Vorbeugung
Unfallvermeidung Schlaf Kindergesundheit Eigener Gesundheitsplan

3 1. Gesundheit und Krankheit
Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ Krankheit Krankheit ist die Störung der Funktion eines Organs, der Psyche oder des gesamten Organismus.

4 2. Wichtig für Gesundheit
Körperlich: Gene, Ernährung, Umwelt, Arbeitsbedingungen, Schlaf, Hygiene, Sexualität, Bewegung, Soziale Beziehungen, Emotionen, Stress, Sonnenlicht Geistig-Seelisch: Liebe, Sicherheit, Verbundenheit, Selbstvertrauen, Freiheit Materiell: Wohnen, Nahrung, Trinkwasser, Sicherheit Sozial: Belastungen, Unterstützung, gesundheitliche Versorgung

5 Wichtig zur Vorbeugung von Krankheiten
Ernährung Bewegung Sonnenlicht Hygiene Schlaf Stressbewältigung Ärztliche Vorsorgeuntersuchungen (Impfungen) = auf Gesundheit achten!

6 a) Ernährung – 3 Grundnährstoffe:
Eiweiß (Milchprodukte, Fleisch, Hülsenfrüchte, Gemüse, Getreide) – Wichtig für Bildung von Zellen, Energie und für alle Funktionen des Körpers Fette (Fette, Öle, Butter, Nüsse…) – Wichtig für Energie und Bausteine für Zellen Kohlenhydrate (Nudeln, Getreide, Süßigkeiten, Gebäck, Säfte, Reis…) – Wichtig für Energie und Gehirn Wasser: 2Liter pro Tag!

7 Ernährung – Vitamine: Vitamin A für Haare, Haut, Augen und Zähne
(Fleisch, Fisch, Butter, Eier, Gemüse, Karotten…) Vitamin B für Zellen und Gehirn (Getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, Eier, Fisch…) Vitamin C für Immunsystem (Zitrusfrüchte, Beeren, Kiwi, Gemüse, Obst…) Vitamin D für Knochen und Seele (Sonnenlicht!!!, Milchprodukte, Eier)

8 Ernährung- Mineralstoffe und Spurenelemente
Eisen für Blut und Immunsystem (Fleisch, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Gemüse…) Kalzium für Knochen, Zähne und Muskeln (Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Vollkorn…) Magnesium für Stoffwechsel, Bestandteil von Knochen und Zähnen und für die Funktion von Muskulatur, Nerven und Kreislauf. (Bananen, Weizenkeimen, Nüssen, Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchten, Kartoffeln…) Zink für Immunsystem (Fleisch, Fisch, Vollkornprodukte, Milchprodukte…)

9

10

11 b)

12 Body-Mass-Index (BMI)
BMI= kg : m² (kg/ Kilogramm, m/ Meter, m²/ m x m) Kategorie BMI (kg/m²) Körpergewicht starkes Untergewicht ≤ 16,0 Untergewicht mäßiges Untergewicht 16,0–17,0 leichtes Untergewicht 17,0–18,5 Normalgewicht 18,5–25,0 Präadipositas 25,0–30,0 Übergewicht Adipositas Grad I 30,0–35,0 Adipositas Adipositas Grad II 35,0–40,0 Adipositas Grad III ≥ 40,0

13 c) Sonnenlicht Wichtig für Vitamin D = Knochen und Seele
Mindestens 20 Minuten pro Tag in die Sonne!

14 d) Hygiene Hände waschen nach jedem Klo gehen, beim Heim kommen, beim Arzt, nach öffentlichen Orten (Bus, Straßenbahn, AMS…)… Tägliches Duschen/ Baden Täglich zwei mal Zähne Putzen und Zahnseide Täglich frische Unterwäsche und Socken, mindestens alle zwei Tage frische Oberbekleidung Öffentliche Klos vor Benutzen reinigen

15 e) Schlaf Erwachsene brauchen mindestens 4-7 Stunden Schlaf
Kinder mindestens 8 bis 12 Stunden Schlafstörungen durch Stress, Ängste, Unruhe

16 Was tun bei Schlafstörungen:
Vor dem Schlafen gehen Ruhe schaffen: Eine Stunde vor dem Einschlafen kein Fernsehen, kein starkes Licht, kein Lärm und keine unruhigen Gespräche. Vielleicht beruhigenden Tee oder Milch (mit Honig) trinken. Nur müde ins Bett gehen und wenn man nach 20 Minuten nicht schläft wieder aufstehen Wenn die selben schlechten Gedanken immer wieder kommen, am Tag darüber sprechen und/oder die Gedanken in einen Brief schreiben Lavendelduft, Schüßlersalze Nr. 7 (Apotheke) Arzt/ Ärztin

17 f) Stressbewältigung Wie gehe ich mit Stress (Arbeit, Familie, Freunde…) um? Was hilft mir? Mit jemandem darüber sprechen Pausen machen Etwas tun, dass mir gut tut (Sport, putzen, Hund, Freunde…) Zeit einteilen, Wichtiges von nicht Wichtigem unterscheiden Stressmacher wenn möglich vermeiden – Nein sagen! Atemkontrolle (langsam atmen, in Gedanken Essen aufzählen) Autogenes Training Arzt/ Ärztin (Burnout)

18 g) Ärztliche Vorsorgeuntersuchungen
Einmal im Jahr gratis bei Hausarzt/ Hausärztin (Blutkontrolle, Blutdruck/ Herzkontrolle…) Zweimal im Jahr beim Zahnarzt gratis Zweimal im Jahr bei Frauenärztin gratis U.v.m. Impfungen gegen Hepatitis, FSME (Zecken), Tetanus…


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