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Feiertage für alle Bundesländer in Deutschland

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Präsentation zum Thema: "Feiertage für alle Bundesländer in Deutschland"—  Präsentation transkript:

1 Feiertage für alle Bundesländer in Deutschland

2 Die Gesetzgebung über Feiertage in Deutschland fällt grundsätzlich in die Kompetenz der einzelnen Länder. Lediglich der Tag der Deutschen Einheit als Nationalfeiertag am 3. Oktober wurde ausnahmsweise im Rahmen eines Staatsvertrags durch den Bund festgelegt. Alle anderen Tage wurden von den Ländern bestimmt, wobei es acht weitere Feiertage gibt, die in allen 16 Ländern gelten. Neben diesen neun bundeseinheitlichen Feiertagen haben elf Länder weitere Feiertage festgelegt.

3 Neujahr - Der Neujahrstag
Neujahr oder auch Neujahrstag wird der erste Tag des neuen Kalenderjahres bezeichnet bzw. genannt. Das Neujahrsfest wir in nahezu jeder Kultur gefeiert, folglich jedoch immer zu deren unterschiedlicher Zeitrechnungen und Kalendern, da diese von Kultur zu Kultur variieren. Der 1. Januar war im westlichen Kulturraum als Termin für den Jahresanfang seit dem Mittelalter weit verbreitet. Einen festen Zeitpunkt, an dem der 1. Januar als Jahresanfang anerkannt wurde gibt es allerdings nicht. Die Römer verlegten im Jahre 153 v. Chr. nach ihrem Kalender den Jahresbeginn von 1. März auf den 1. Januar, den Tag des Amtsantrittes der Konsuln. Die Jahre wurden dort ebenfalls nach den Amtszeiten dieser Konsuln benannt Der Tag des Neujahrs, hierzulande dem 1. Januar, ist in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag in allen Bundesländern. Ab diesem Tage beginnt auf ein Neues ein weiteres neues Jahr, das oft dazu genutzt wird, um sich selber neue Vorsätze zu geben. Neue Ziele, Hoffnungen und Wünsche werden gesetzt, in der Ansicht, diese am Ende des Jahres erreicht und erfüllt zu haben. Viele wünschen sich ein „frohes neues Jahr“, viel Glück, viel Erfolg und vor allem Gesundheit. Mit Beginn eines neuen Jahres schöpfen viele Menschen Hoffnung auf ein noch besseres, gesünderes, positives neues Jahr, bei dem man nie weiß, was es für einen bereithält. Weit verbreitete Symbole an Neujahr, sind Glückssymbole wie z. B. das vierblättrige Kleeblatt, der Schornsteinfeger, das Glücksschwein, der Marienkäfer oder der goldene Glückspfennig

4 Die heiligen drei Könige - Der Dreikönigstag
In Deutschland gibt es bis heute den Brauch des Drei-König-Singens. In der Stadt Hildesheim gibt es ihn bis heute. Menschen gehen als König verkleidet mit einem Stern durch die Stadt, singen Lieder und lesen Vortragstexte vor. Es wird ein Sing- und Sprechspiel vorgetragen, welches mit Segensprüchen für die Hausbewohner, welche musikalischisch begleitet werden, endet. Der Ursprung dieses Festtages geht auf die Geschichte der heiligen drei Könige zurück, die im neuen Testament in der Weihnachtsgeschichte die Weisen des Morgenlandes genannt werden. Diese drei Weisen, hierzulande bekannt unter den Namen Caspar, Melchior und Balthasar sahen zu Jesu Geburt einen hell erleuchteten Stern, dem bei uns verbreiteten Weihnachtsstern. Die drei Weisen folgten diesem Stern um zu dem neugeborenen Jesu zu gelangen und ihm reich mit Gold, Weihrauch und Myrrhe zu beschenken und das neue Leben zu empfangen und zu segnen. Am 06. Januar wird zu Ehren der heiligen drei Könige oder auch die Weisen aus dem Morgenland, in den katholischen Bundesländern Deutschlands, in Österreich und der Schweiz das Dreikönigsfest gefeiert. In den Bundesländern Bayern, Baden Württemberg und Sachsen-Anhalt in Deutschland ist der Dreikönigstag ein gesetzlicher Feiertag. In vielen Regionen der Schweiz und in Frankreich gibt es den Brauch, am Dreikönigstag ein Gebäck namens Dreikönigskuchen aufzutischen.

5 Rosenmontag - Karnevalshöhepunkt
Der Rosenmontag ist der Höhepunkt der Karnevalszeit, welcher in den Karnevalshochburgen wie Köln, Mainz, Düsseldorf und Aachen mit dem Rosenmontagszug beginnt. Viele Arbeitgeber in den Karnevalsstädten geben Ihren Mitarbeitern an diesem Brauchtumstag frei, ein gesetzlicher Feiertag stellt der Rosenmontag allerdings nicht dar. Kein gesetzlicher Feiertag bundeseinheitlich Neben einer Legende, dass der Rosenmontag zu seinem Namen wegen des ihm vorangehenden Tages, einem in gewissen Kreisen als Rosensonntag bekannten Tages, an dem angeblich im 11. Jahrhundert eine goldene Rose vom Pabst an eine bedeutende Persönlichkeit überreicht wurde, kam, existiert auch eine weit wahrscheinlichere Erklärung aus dem Bereich der Sprachwissenschaft. Rosen hat im eigentlichen Sinne nichts mit der Blume zu tun. Rosen bedeutet im alten Sprachgebrauch so viel wie tobend, ausgelassen, fröhlich und würde sich auch heute noch mit rasend übersetzen lassen. Der Rosenmontag ist also der tobende, ausgelassene, fröhliche, oder eben einfach rasende Montag, an dem schon seit Generationen ausgelassen gefeiert wird

6 Karneval - Fasching - Fastnacht
Fastnacht oder auch Karneval oder Fasching genannt, bezeichnet den Zeitraum zwischen dem und Aschermittwoch eines jeden Jahres. Generell ist diese Zeit geprägt von feucht fröhlicher Ausgelassenheit und vielen bunten Kostümierungen. In den unterschiedlichen Karnevalshochburgen der Welt, ob Köln, Mainz, Rio de Janeiro oder Venedig ist der Brauch des Karnevals besonders stark - wenn auch unterschiedlich - ausgeprägt. Ursprünglich stand Fastnacht für den Beginn der Fastenzeit, bzw. den letzten Abend davor. Oftmals findet man daher den Dienstag zwischen Rosenmontag und Aschermittwoch in den Kalendern markiert als "Fastnacht". Von Fastnacht bis Ostern waren der Verzehr nahezu aller tierischer Produkte (Fleisch, Eier, Schmalz und Butter) und auch der Genuss von alkoholischen Getränken strengstens verboten. Deswegen wurde am Abend zuvor noch einmal ausgiebig gespeist und die Nacht zum Fasten hin gefeiert. Auch das Wort Karneval stammt aus dieser Bedeutung, leitet es sich doch aus dem lateinischen carne vale ab, was soviel wie „Fleisch lebe wohl“ bedeutet.

7 Valentinstag - Der Tag der Verliebten & Liebenden
Die beliebtesten Geschenkartikel am Valentinstag sind und bleiben Blumen. Jedoch gibt es von Jahr zu Jahr immer mehr spezifische Geschenke extra für den Valentinstag wie z. B. Valentinskarten, Valentinspralinen, Parfums etc. In einigen Gebieten ist auch die Tradition bekannt, am Valentinstag dem Menschen, den man mag, heimlich ein kleines Geschenk, Blumen, Karten oder Gedichte zukommen zu lassen, in der Hoffnung dem Erfolg in der Liebe ein klein wenig nachzuhelfen. Englische Auswanderer nahmen genau diesen Brauch mit in die USA, wo von dort US-Soldaten nach dem zweiten Weltkrieg den Valentinsbrauch nach Deutschland brachten. In Nürnberg wurde dann 1950 der erste Valentinsball veranstaltet, anschließend wurde der Valentinstag offiziell eingeführt. Bekannt wurde er jedoch erst durch die dann stark einsetzende Werbung der Floristen, durch die der Valentinstag erst richtig an Popularität gewann. Zu St. Valentin überreicht man der oder dem Angebeteten einen kleinen Liebesbeweis in Form von Blumen, einer netten Valentinskarte, Pralinen oder einem anderen kleinen Geschenk! Am 14. Februar jeden Jahres feiern wir den Valentinstag. Er gilt in einigen Regionen als Tag der Liebenden. Durch den Handel mit Blumen und die umfangreiche Werbung der Floristen, wurde der Valentinstag populär. Der Name dieses Festtages wird meist auf die Sage des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt, der als christlicher Märtyrer starb. Im dritten Jahrhundert nach Christus war Valentin der Bischof der italienischen Stadt Terni. Laut dieser Sage, hatte Valentin einige Verliebte christlich getraut, darunter auch Soldaten, die nach damaligem kaiserlichem Befehl unverheiratet bleiben mussten. Den frisch verheirateten Paaren soll er der Sage nach Blumen aus seinen Garten geschenkt haben. Der Überlieferung nach haben die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, unter einem guten Stern gestanden. Jedoch wurde Valentin auf Befehl des Kaisers Claudius II. am 14. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens enthauptet.

8 Ostern Ostern ist das zweitwichtigste christliche Fest in den deutschsprächigen Ländern. Zu Ostern feiern die Christen die Aufstellung von Jesus Christus aus seinem Grab.

9 Der Muttertag - Herkunft, Verbreitung und Brauchtum
Der Muttertag ist ein Feiertag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft, der sich seit dem 20. Jahrhundert in der westlichen Welt eingebürgert hat. Er findet im deutschsprachigen Raum und vielen anderen Ländern jedes Jahr am 2. Sonntag im Mai statt. Der Ursprung des Muttertags findet sich in England. Dort wurde im 13. Jahrhundert der Sonntag Laetare als „mothering Sunday“ begangen, an dem man der Mutter Kirche für ihre Mutterschaft dankte und demzufolge auch der eigenen Mutter dank abstattete. Der Muttertag soll 1644 zum ersten Mal urkundlich erwähnt worden sein. Die Tradition des Muttertags wurde im 20. Jahrhundert in den USA wiederbelebt. Anna Jarvis startete am 2. Todestag ihrer Mutter am 07. Mai 1907 eine Initiative für einen gesetzlichen Feiertag zu Ehrung aller Mütter. Die Idee verbreitete sich schnell und bereits 1909 feierten 45 US-Staaten diesen Eherentag wurde er von den Methodisten eingeführt und am 08. Mai 1914 wurde jeder 2. Sonntag im Mai zum so genannten Muttertag erklärt. Nach der Wiederbelebung des Brauchs verbreitete sich dieser 1917 in der Schweiz, 1918 in Norwegen, 1919 in Schweden und in Deutschland gibt es den Feiertag seit In Österreich ist er seit 1924 bekannt.

10 Das Friedensfest im augsburger Raum
Am 08. August wird seit 1650 alljährlich das Augsburger Hohe Friedensfest gefeiert. Damit feierten die Augsburger Portestanten ursprünglich das 1648 durch den Westfälischen Frieden eingeleitete Ende ihrer Unterdrückung während des Dreißigjährigen Krieges. Heute ist das Friedensfest ein auf das Augsburger Land beschränkter gesetzlicher Feiertag. 1629 begann am 08. August die Unterdrückung der Augsburger Protestanten auf der Grundlage des Restitutionsedikts von Kaiser Ferdinand II. Ebenfalls am 08. August wurde den Augsburger Protestanten die Ausübung ihres Glaubens untersagt. Mit dem Westfälischen Frieden wurde 1648 die bereits im Augsburger Religionsfriede von 1555 vereinbarte Parität wiederhergestellt und bestätigt. Zwei Jahre später nahmen die Augsburger Protestanten den Jahrestag des kaiserlichen Eingriffs von 1629 zum Anlass, mit dem ersten Friedensfest für die Erhaltung ihres Glaubens zu danken. Seit 1985 verleiht die Stadt Augsburg alle drei Jahre den Augsburger Friedenspreis. Der Preisträger wird jeweils am 8. August bekannt gegeben. Das Augsburger „Hohe Friedensfest“ ist seit 1950 im Stadtkreis Augsburg gesetzlicher Feiertag. Dieser ist weltweit der einzige staatlich geschützte städtische Feiertag.

11 Als Kirchenjahr (lateinisch annus ecclesiasticus oder annus liturgicus, deutsch auch Liturgisches Jahr, christliches Jahr oder Herrenjahr) bezeichnet man im Christentum eine jährlich wiederkehrende festgelegte Abfolge von christlichen Festen und Festzeiten, nach der sich vor allem die Gottesdienstpraxis und Liturgie richten. Damit wurde die einmalige und einzigartige Heilsgeschichte Jesu Christi als Ziel der wiederkehrenden, gleichbleibenden Natur- und Universalgeschichte für die Gemeinschaft der Nachfolger dauerhaft nachvollziehbar. Das Kirchenjahr besteht vor allem aus den zuerst um Ostern, dann auch um Weihnachten herum gebildeten Festkreisen, die in der Christentumsgeschichte allmählich zu einem Jahreszyklus vervollständigt wurden. Ihre Abfolge und Umfang stimmen in Ost- und Westkirchen in etwa überein, die wichtigsten Festdaten der orthodoxen Tradition unterscheiden sich aber von denen der katholischen und evangelischen Tradition. Den Festzeiten sind bestimmte liturgische Farben zugeordnet.

12 Mariä Himmelfahrt Mariä Himmelfahrt ist ein Hochfest der römisch-katholischen und orthodoxen Kirche, welches am 15. August gefeiert wird. Mit diesem Hochfest feiert die Kirche den Glauben an die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel, welche seit dem 6. Jahrhundert bezeugt ist. In der Bibel wird jedoch nicht über die Himmelfahrt Mariens berichtet. In den katholischen Kirchen werden an diesem Tage Kräuter geweiht. In Deutschland ist Mariä Himmelfahrt im Saarland ein gesetzlicher Feiertag, in Bayern nur in Gemeinden mit überwiegend katholischer Bevölkerung. Ebenfalls in Frankreich, Österreich, Belgien und Luxemburg ist Mariä Himmelfahrt ein gesetzlicher Feiertag. In der Schweiz auch in den überwiegend katholisch bevölkerten Kantonen

13 Der Tag der deutschen Einheit - Wiedervereinigung
Der Tag der deutschen Einheit, welcher jährlich am 03. Oktober stattfindet, ist seit dem Jahre 1990 Deutschlands Nationalfeiertag, während an diesem Datum die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten vollzogen wurde. Der Tag der deutschen Einheit löste in dieser Funktion für das Gebiet der alten Bundesrepublik den 17. Juni ab und für das Gebiet der ehemaligen DDR den vormals am 07. Oktober begangenen Tag der Republik. Ursprünglich war nach der Wende der Tag des Mauerfalls (09. November) als Nationalfeiertag vorgesehen. Da jedoch die Reichspogromnacht 1938 schon auf den 09. November fällt, galt dieses Datum als ungeeignet. Daher wich man auf einen Tag aus, an dem der Tag der deutschen Einheit vollzogen werden sollte – der 03. Oktober. Der Tag der deutschen Einheit ist der einzige gesetzliche Feiertag der Bundesrepublik Deutschland, der durch Bundesrecht festgelegt wurde. Alle anderen Feiertage in Deutschland sind Ländersache. Die größte offizielle Bundesflagge, die Flagge der Einheit, wurde erstmals am 03. Oktober 1990 vor dem Reichsgebäude in Berlin gehisst.

14 Halloween - Der Tag der Gruselei, Geister und Kürbisse
An Halloween wird der Vorabend von Allerheiligen gefeiert, also die Nacht vom 31. Oktober auf den 01. November. Vor allem in Irland und Nordamerika wird Halloween traditionell gefeiert. Doch auch in Deutschland erhält das Fest mit jedem Jahr mehr und mehr Beachtung. Früher wurde zu diesem Tag das keltische Fest Samhain gefeiert. Der Glaube, dass Halloween auf einen keltischen Ursprung zurückzuführen ist, ist jedoch sehr umstritten. Das Wort „Halloween“ geht auf den Begriff „All Hallows´ Eve“ zurück, was Vorabend von Allerheiligen bedeutet. Da Halloween damit auch mit Allerheiligen verbunden war, wurde dieses Fest früher nur katholisch gebliebenen Gebieten der britischen Inseln gefeiert, dort vor allem in Irland. Von dort brachten es viele irische Auswanderer in die USA, wo sich Halloween nach und nach zu einem richtigen Volksfest entwickelten, welches vor allem bei Kindern sehr beliebt war. So verbreitete es sich sehr schnell in den gesamten USA und in Kanada. Aus den USA kam das Halloweenfest durch amerikanische Soldaten dann wieder nach Europa und letztendlich auch nach Deutschland. Hier allerdings in viel simpler und in stark kommerzialisierter Form. Die Tradition des Kürbisschnitzens ist jedoch auch hier gang und gebe, und wird von Jahr zu Jahr immer beliebter. Auch der Brauch des Trick or Treat (Süßes sonst Saures) steigt hier mit jedem Halloween an. Kinder verkleiden sich gerne und ziehen so durch die Nachbarschaft um bei den Nachbarn um Süßes zu bitten, ansonsten drohen Streiche. Halloween ist in Deutschland kein gesetzlicher Feiertag.

15 Allerheiligen - Gedenktag und Fest der Heiligen
Das Allerheiligenfest ist ein Hochfest der römisch-katholischen Kirche und ein Fest oder auch „Gedenktag der Heiligen“ in der selbstständigen evangelischen lutherischen Kirche. Allerheiligen ist ein Fest, an dem die katholische Kirche aller ihrer Heiligen gedenkt, demnach also nicht nur die, die offiziell heilig gesprochen sind, sondern insbesondere auch die Heiligen, um deren niemand außer Gott weiß. Gesetzlicher Feiertag - Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Bayern Das Allerheiligenfest wurde aus dem Grund eingeführt, weil es unmöglich war, jeden Heiligen an einen bestimmten Tag zu feiern. Um das neunte Jahrhundert herum legte der Papst Gregor IV den 01. November für das Allerheiligenfest für die gesamte Westkirche herum fest. Viele andere Kirchen und Glaubensrichtungen haben ihre individuellen Termine für ihr Allerheiligenfest. Allerheiligen ist ein gesetzlicher Feiertag in folgenden deutschen Bundesländern: Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland und auch in Städten z.B. Wörth am Main. In folgenden Ländern ist Allerheiligen ebenfalls ein gesetzlicher Feiertag: Luxemburg, Italien, Frankreich, Schweden, Spanien, Portugal, Belgien, Polen, Ungarn, Kroatien, Slowenien und Litauen.

16 Advent Weihnachten ist neben Pfingsten und Ostern eines der drei Hauptfeste des Kirchenjahres, welches mit der Adventszeit beginnt. Die Weihnachtszeit reicht von der ersten Vesper der Geburt des Herrn bis einschließlich zum Sonntag nach Epiphanias, dem Fest der Erscheinung des Herrn (Heiligen drei Könige). Christen aber auch Nichtchristen feiern heute Weihnachten als Familienfest mit gegenseitigem Beschenken. Im evangelischen Bereich ist dieser Brauch seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Die Kinderbescherung in katholischen Kirchen fand am Nikolaustag statt. Alte und neue Bräuche kamen immer mehr dazu, wie z. B. Krippenspiele seit dem 11. Jahrhundert, der Adventskranz seit 1839 und der geschmückte Weihnachtsbaum und der Weihnachtsmann wie man ihn heute kennt, kamen im 19. Jahrhundert dazu und machte dem Christkind und dem Nikolaus als Gabenbringer zunehmend Konkurrenz. Viele andere Länder haben noch weitere eigene Weihnachtsbräuche, die sie an Weihnachten vollziehen. Weihnachten, auch Christfest oder Heiliger Christ genannt, ist das christliche Fest der Geburt Jesu und damit auch der Menschwerdung Gottes. Der Hauptfesttag ist der 25. Dezember, der sogenannte 1. Weihnachtstag, der seit der Reformation am 24. Dezember mit dem Heiligabend beginnt. Der 25. Dezember ist in vielen Staaten ein gesetzlicher Feiertag und Auftakt zu den Weihnachtsferien. Der 26. Dezember (2. Weihnachtstag) kommt in Deutschland, Österreich und Teilen der Schweiz als zweiter staatlicher Feiertag dazu.

17 Der heilige Nikolaus Nikolaus ist ein männlicher Vorname. Der Heilige Nikolaus, auf den der moderne Weihnachtsmann zurückgeht, ist mit Abstand der bekannteste Namensträger dieses Namens. Umgangssprachlich wird auch der Nikolaustag, welcher am 6. Dezember begannen wird, kurz Nikolaus genannt. An diesem Nikolaustag wird der Festtag des heiligen Nikolaus von Myra gefeiert. Kein gesetzl. Feiertag Allerdings gibt es in einigen deutschen Regionen Abweichungen. Der „Herscheklas“ in Schmalkalden in Südthüringen z. B. kommt traditionell am 1. Mittwoch im Dezember. Und in Bayern wiederum kommt der Nikolaus am Abend des 5. Dezember ins Haus.

18 Heiligabend - Der heilige Abend - Vorabend zu Weihnachten
Der heilige Abend oder umgangssprachlich auch kurz Heiligabend wird der Vorabend von Weihnachten, der 24. Dezember, genannt. Traditionell findet in Deutschland, Österreich und der Schweiz an diesem Abend die Bescherung statt. Die Adventszeit endet am Heiligen Abend. Vielerorts wird der heilige Abend heute noch bis zur nächtlichen Messe als Fastentag begangen, jedoch hat sich die familiäre Weihnachtsfeier mit Bescherung und Festessen in Europa, in den letzten Jahrzehnten immer mehr auf den Abend oder gar auf den Nachmittag vorverlagert Auch die Gottesdienste sind immer mehr von Mitternacht auf den frühen Abendstunden vorgezogen worden. Viele Kinderchristmetten und Krippenspiele finden vielerorts am späten Nachmittag bei Sonnenuntergang statt. Die eigentliche Christmette jedoch, darf gemäß den erneuerten liturgischen Vorschriften der katholischen Kirche nicht vor 22 Uhr beginnen, da es sich bei der Christmette um eine Nachtfeier handelt, weil Christus nach Auskunft des neuen Testaments in der Nacht geboren wurde. Nach antikem Kalender beginnt der neue Tag bereits am Vorabend, aus diesem Grunde gehört die Nachtfeier bereits zum 1. Weihnachtstag und nicht mehr zum Heiligabend.

19 Der 1. Weihnachtstag - Der Hauptfesttag zu Weihnachten
Der Hauptfesttag von Weihnachten, dem Fest der Geburt Jesu, ist der 25. Dezember, der sog. 1. Weihnachtstag, der seit der Reformation durch Martin Luther am 24. Dezember mit dem heiligen Anbend beginnt. Der 25. Dezember ist in vielen Staaten ein gesetzlicher Feiertag und Auftakt zu den Weihnachtsferien. Der 26. Dezember kommt in Deutschland, Österreich und Teilen der Schweiz als zweiter staatlicher Feiertag dazu. Gesetzlicher Feiertag bundeseinheitlich Weihnachten ist neben Pfingsten und Ostern eines der drei Hauptfeste des Kirchenjahres, welches mit der Adventszeit beginnt. Die Weihnachtszeit reicht von der ersten Vesper der Geburt des Herrn bis einschließlich zum Sonntag nach Epiphanias, dem Fest der Erscheinung des Herrn (Heiligen drei Könige).

20 Der 2. Weihnachtstag - Ein zusätzl. gesetzlicher Feiertag
Der Hauptfesttag von Weihnachten, dem Fest der Geburt Jesu, ist der 25. Dezember, der sog. 1. Weihnachtstag, der seit der Reformation durch Martin Luther am 24. Dezember mit dem heiligen Abend beginnt. Der 25. Dezember ist in vielen Staaten der Welt ein gesetzlicher Feiertag und der Auftakt zu den Weihnachtsferien. Der 26. Dezember kommt in Deutschland, Österreich und Teilen der Schweiz als zweiter staatlicher Feiertag dazu. Gesetzlicher Feiertag bundeseinheitlich Weihnachten, auch Christfest oder Heiliger Christ genannt, ist das christliche Fest der Geburt von Jesus Christus. Christen aber auch Nichtchristen feiern heute Weihnachten als Familienfest mit gegenseitigem Beschenken. Im evangelischen Bereich ist dieser Brauch seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Die Kinderbescherung in katholischen Kirchen fand am Nikolaustag statt.

21 Данную презентацию подготовила учитель английского и немецкого языков
В презентации использованы материалы из Интернета aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Данную презентацию подготовила учитель английского и немецкого языков ГУО Трабская средняя общеобразовательная школа Ивьевского района Гродненской области Беларусь Слабко Рита Антоновна ,учитель высшей квалификационной категории.


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