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Chantal, Jessica Tschorsnig

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Präsentation zum Thema: "Chantal, Jessica Tschorsnig"—  Präsentation transkript:

1 Chantal, Jessica Tschorsnig
Herzkreislaufsystem Chantal, Jessica Tschorsnig

2 Gliederung 1) Blut 2) Herzkreislaufsystem 3) Lungenkreislauf
4)Körperkreislauf 5)Kenngrößen der Herzfunktion 6) Strukturelle Anpassungen im Herzen 7) Funktionelle Anpassungen 8) Anpassungen des Gefäßsystems 9) Kapillaren 10) Anpassungen im Blut 11) Herzkreislauftraining

3 Blut lebenswichtige Flüssigkeit: ca. 38 °
flüssiges Blutplasma, zu 90% aus Wasser rote Blutkörperchen: transportieren O₂ von Lunge zu Zellen -> aus Zellen Aufnahme von CO₂, danach Abgabe in Lunge Weiße Blutk.: schützen vor Eindringlingen -> körperfremde Zellen werden erkannt und vernichtet Blutplättchen: wenn Blutgefäß verletzt, Anlagerung (von innen) an verletzte Gefäßwand

4 Herzkreislaufsystem -Aufteilung in Herz (Saug- und Druckpumpe),
Gefäßsystem (Arterien und Venen), Blut(Transportsubstanz) -Funktion: Versorgung von Organen u. Geweben mit O₂ + Abtransport von Abfallstoffen Lungen- und Körperkreislauf geschehen gleichzeitig und bauen aufeinander auf Blau = Vene (sauerstoffarm) Rot = Arterien (sauerstoffreich)

5 Lungenkreislauf Gasaustausch sauerstoffarmes Blut
-> obere/untere Hohlvene in rechten Vorhof ->Trikuspidalklappe -> rechte Kammer -> Pulmonalklappe -> Lungenarterie -> Lunge → Blut gibt CO₂ an Lunge ab und nimmt O₂ auf, -> sauerstoffreiches Blut gelangt ins Herz

6 Körperkreislauf Kreislauf des sauerstoffreichen Blutes
Versorgung aller Körperorgane -> sauerstoffreiches Blut gelangt über die Lungenvene ->linken Vorhof -> Mitralklappe -> linke Herzkammer -> Aorta (Hauptschlagader) -> in den Körper (an Zellen, Organe, Gewebe etc.) (auf dem Weg dahin, Aufteilung in Arterien, Arteriolen und Kapillaren -> nimmt Abfallstoffe auf -> jetzt O₂-arm ->rechten Vorhof des Herzens

7 Kenngrößen der Herzfunktion
Herzschlagfrequenz (Hf) = Schläge/Minute -> ca S/M →abhängig von Impulsgebung d. Sinusknotens →Alter, Erbanlagen, Blutdruck, Herzgröße etc. wirken ein Herzschlagvolumen (SV) = Menge Blut/Herzschlag -> ca. 70ml Herzminutenvolumen (HMV) = Menge Blut/Minute -> ca. 5L (in Ruhe) → HMW=Hf × SV

8 Strukturelle Anpassungen
Herzvergrößerung -> auf erhöhte Durchblutungsanforderungen->erhöhtes SV Hypertrophie/ Verdickung der Herzwände -> Kontraktions- und Pumpleistung erhöht sich Durchblutung -> bessere Kapillarisierung des Herzmuskels -> Energieverbrauch niedriger

9 Funktionelle Anpassungen
Erhöhung des SV/HMV -> erhöhte Transportleistungsfähigkeit -> Skelettmuskulatur besser durchblutet Sauerstoffpuls -> O₂- Menge, die in Blutkreislauf gepumpt und weiter transportiert wird (zur Verstoffwechselung) Verringerung der Hf -> niedrige Schlagfrequenz -> langsamer Kontraktionsablauf -> hohes Ausdauerleistungsniveau unter 60 S/M

10 Anpassungen des Gefäßsystems
Verbesserung der Transportkapazität & Blutverteilung in Arterien und Arteriolen ->bessere Durchblutung der Muskulatur bei Belastung Strukturelle & funktionelle Anpassung der Kapillaren ->Erhöhung der Kapillardichte ->Bildung neuer Querverbindungen zwischen den Kapillaren ->Funktionelle Verbesserung des Öffnens und Schließen der K.  Blut bedarfsgerecht verteilen -> O₂ Ausnutzung im Muskel bei Belastung wird verbessert  Muskeln können länger „durchhalten“

11 Kapillaren Kleine Blutgefäße im Körper Stellen Stoffaustausch sicher
Kapillardichte= Zahl der Kapillaren/ Flächeneinheit -> je nachdem wie groß-> Durchblutungsbedarf + Stoffwechselaktivität der Organe -> bei Skelettmuskulatur hoch, bei Sehnen, Bändern, Gelenkkapseln geringere K-Dichte-> Heilprozess dauert länger Kapillarsystem: ->verbindet das arterielle mit dem venösen System -> durchzieht fast alle Gewebe des Körpers

12 Kapillarisierung -> Blutversorgungssituation im Muskel oder anderen Geweben Verhältnis der Kapillargefäßgröße zu dem zu versorgenden Gewebe  Je größer Gesamtoberfläche der Kapillargefäße, desto mehr Austauschfläche (bessere Muskelversorgung)  Ausdauer verbessert Kapillarisierung Auch Muskeln von feinem Kapillarnetz durchzogen -> dort Sauerstoffaustausch

13 Anpassungen im Blut Zunahme des Blutvolumens (bis zu 20%)
->Blutplasma nimmt zu, O₂-transportkapazität steigt, CO₂- transportkapazität verbessert sich Zunahme der Pufferkapazität Verbesserung der Enzymaktivität -> je nach Ausdauertraining (Mittel- Langstrecken), verbessern sich Enzymsysteme des anaeroben oder aeroben Stoffwechsels Erhöhung und Konzentration an Kalium- und Kalziumionen Verbesserung der unspezifischen Abwehr -> Infektanfälligkeit sinkt

14 Welches Herzkreislauf-Training?
Ausdauertraining stärkt H-K-S -> erhöht Leistungsfähigkeit des Herzens regelmäßiges Training zyklische Sportarten (Joggen, Schwimmen, Radfahren etc.) Intensität über Alltagsbelastung Häufigkeit des Training wichtiger als die Dauer! Zudem: auf gesunde Nahrung achten (Vitamine, Obst, Gemüse etc.) Alter und Gesundheits-/Leistungsstand angepasst

15 Quellen NOCH FRAGEN???????? Sekundärliteratur
Mc Millan, Beverly: Atlas des menschlichen Körpers. Aufbau, Funktion und Krankheiten: Hamburg 2011 Thoß, Uwe: Sport Abi. Kompaktwissen Oberstufe:Berlin 2015, Cornelsen Scriptor Internetquellen: Diagram_of_the_human_heart_(cropped)_de.svg.png (abgerufen am ) (abgerufen am ) (abgerufen am ) (abgerufen am ) (abgerufen am ) (abgerufen am ) (abgerufen am ) (abgerufen am ) (abgerufen am ) (abgerufen am ) (abgerufen am ) NOCH FRAGEN????????


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