Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Vorlage Sanierungskonzept

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Vorlage Sanierungskonzept"—  Präsentation transkript:

1 Vorlage Sanierungskonzept
Die im Rahmen dieses Mustertextes zur Verfügung gestellten Informationen können naturgemäß weder allumfassend noch auf die speziellen Bedürfnisse eines bestimmten Einzelfalls zugeschnitten sein. Diese Informationen stellen keine anwaltliche Beratung und keine andere Form rechtsverbindlicher Auskünfte dar. Die rechtliche Weiterentwicklung kann eine Neubewertung der hier dargestellten Informationen erforderlich machen. Obwohl wir diesen Mustertext mit größter Sorgfalt vorbereitet haben, übernehmen wir keine Gewährleistung oder Garantie für Richtigkeit oder Vollständigkeit der Inhalte dieses Mustertextes. Soweit gesetzlich zulässig, übernehmen wir keine Haftung für ein Tun oder Unterlassen, das Sie allein auf Informationen aus diesem Mustertext gestützt haben. Dies gilt auch dann, wenn diese Informationen ungenau oder unrichtig gewesen sein sollten. 1

2 Aufbau des Sanierungskonzeptes nach IDW S 6 (1/2) - Detailgliederung -
1. Auftragsgegenstand und -umfang 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.1 Basisinformationen über das Unternehmen 2.2 Analyse der Unternehmenslage 2.2.1 Umfeld 2.2.2 Branche 2.2.3 Interne Unternehmensverhältnisse 2.3 Feststellung des Krisenstadiums 2.4 Analyse der Krisenursachen 2.5 Aussagen zur Unternehmensfortführung 2.5.1 Beurteilung des Vorliegens einer Zahlungsunfähigkeit nach § 17 InsO 2.5.2 Beurteilung des Vorliegens einer Überschuldung nach § 19 InsO 2.5.3 Beurteilung der Fortführung nach § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB 2.6 Ableitung der branchenüblichen Rendite Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

3 Aufbau des Sanierungskonzeptes nach IDW S 6 (2/2) - Detailgliederung -
3. Leitbild des sanierten Unternehmens 4. Maßnahmen zur Sanierung des Unternehmens (nach Krisenstadium) 5. Integrierte Sanierungsplanung 5.1 Darstellung der Problem- und Verlustbereiche 5.2 Darstellung der Maßnahmeneffekte 5.3 Integrierte Planung (Ergebnis-, Finanz- und Vermögensplan) 5.4 Kennzahlen 6. Aussage zur Sanierungsfähigkeit & Schlussbemerkung 7. Anhang mit Dokumentation der Arbeitsschritte 8. Checkliste mit Unterlagen, die vom Mandanten zu liefern sind Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

4 Executive Summary (1/2) 1. Auftrags-gegenstand und -umfang
2. Krisenstadium und zentrale Krisenursachen 3. Leitbild des sanierten Unternehmens

5 Executive Summary (2/2) 4. Zentrale Sanierungs-maßnahmen
5. Ergebnisse der integrierten Sanierungs-planung 6. Aussage zur Sanierungs-fähigkeit & Schluss-bemerkung

6 1. Auftragsgegenstand und -umfang
Parteien, Ausgangs-situation, Umfang Unternehmen X (im Folgenden kurz „X“ genannt) hat uns, die XY GmbH, am … beauftragt, ein … (z.B.: Sanierungskonzept nach IDW / eine Fortführungsprognose) zu erstellen. Aufgrund … (z.B.: anhaltender Umsatzrückgänge) befindet sich Unternehmen X in einer … (Krisenstadium einfügen). Das Sanierungskonzept soll die Anforderungen, die sich aus der BGH Rechtsprechung ergeben, und die Anforderungen des IDW S 6 n.F. an ein Sanierungskonzept, erfüllen. Mitwirkung Unternehmen X sichert umfassende Mitwirkung zu, dies bedeutet insbesondere (vgl. Tz. 29)*: XY GmbH wird Zugang zu allen Geschäftsunterlagen erhalten Auskunftspersonen werden umfassen Auskunft erteilen Die Geschäftsführung wird die in der Anlage beigefügte Vollständigkeitsunterklärung unterzeichnen Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor * Verweis auf Textziffer im IDW S6 n.F. ( )

7 1. Auftragsgegenstand und -umfang
Honorar Sollte in einer separaten Vereinbarung geregelt werden, so dass diese Informationen bei Weitergabe des Konzepts nicht bekannt werden. Haftung Ggfs. auch in separater Vereinbarung regeln. Unsere Haftung für Schadensersatzansprüche jeder Art ist auf XX TEUR begrenzt, dies gilt auch dann, wenn eine Haftung gegenüber einer anderen Person als Ihnen begründet sein sollte. Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

8 1. Auftragsgegenstand und -umfang
Überlassung an Dritte (Release Letter) (1/2) (vgl. Tz. 27) Die Beratungsleistungen berücksichtigen nicht die Interessen Dritter. Sie sind ausschließlich für die interne Verwendung bei Unternehmen X bestimmt und sind dementsprechend nicht darauf ausgelegt, Dritten als Grundlage für deren Entscheidungen zu dienen. Grundsätzlich ist Unternehmen X nicht dazu berechtigt, Arbeitsergebnisse (ebenso wie einen Teil oder eine Zusammenfassung eines solchen) gegenüber Dritten offenzulegen oder sich auf uns im Zusammenhang mit den Leistungen zu beziehen. Die Vorlage unseres Berichts kann unbeschadet gegenüber den professionellen Beratern (und Anwälten) von Unternehmen X sowie Ihren verbundenen Unternehmen und deren professionellen Beratern, die vom Inhalt unseres Berichts Kenntnis haben müssen, um Sie entsprechend beraten zu können, erfolgen. Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

9 1. Auftragsgegenstand und -umfang
Überlassung an Dritte (Release Letter) (2/2) (vgl. Tz. 27) Für den Fall, dass Unternehmen X Kopien eines Berichtsentwurfs oder der endgültigen Fassung unseres Berichts an Kreditgeber oder potenzielle Investoren weitergeben möchten, sind wir damit einverstanden, vorausgesetzt, dass wir diesen gegenüber keinerlei Verpflichtungen, Verantwortung oder Sorgfaltspflichten übernehmen. Zu diesem Zweck verlangen wir von den Interessenten, die den Berichtsentwurf oder den Bericht erhalten sollen, die Unterzeichnung einer Weitergabevereinbarung (Release Letter). Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

10 1. Auftragsgegenstand und -umfang
Einbeziehung in Mandats-vereinbarung (Duty of Care Letter) (vgl. Tz. 27) Finanzierenden Parteien gegenüber sind wir grundsätzlich bereit zu bestätigen, dass sie im Hinblick auf unseren Bericht in den Schutzbereich unserer Mandatsvereinbarung mit Unternehmen X einbezogen sind, vorausgesetzt, dass sie die Bedingungen des Duty of Care Letter schriftlich anerkannt und bestätigt haben. Sofern wir auf Wunsch von Unternehmen X uns dazu bereit erklären, eine oder mehrere finanzierende Parteien in den Schutzbereich unserer Mandatsvereinbarung mit Unternehmen X einzubeziehen, bestätigt Unternehmen X, seine Haftungshöchstsumme, mit den einbezogenen Parteien zu teilen. Die Entscheidung darüber, wie die Haftungshöchstsumme aufzuteilen ist, liegt ausschließlich bei Unternehmen X und den weiteren im Rahmen der Duty of Care-Regelungen einbezogenen Parteien. Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

11 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.1 Basisinformationen
Kernaussage Allgemeine Informationen Firma: Anschrift: Geschäftsgegenstand Geschäftsführung und Beirat Geschäftsführung: Beirat: Jahr Gründung des Unter- nehmens Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Strategische Entwicklung XX XX XX XX XX XX XX 2013 Gesellschafterstruktur Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor Gesellschafter 1 Gesellschafter 2 25% 75% xy GmbH

12 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.2 Analyse der Unternehmenslage Umfeldanalyse Kernaussage Politisch/Rechtlich (Political) Gesamtwirtschaftlich (Economical) niedrig Risikoeinschätzung hoch niedrig Risikoeinschätzung hoch Soziokulturell/Demographisch (Social) Technologisch (Technological) Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor niedrig Risikoeinschätzung hoch niedrig Risikoeinschätzung hoch

13 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.2 Analyse der Unternehmenslage Branchenanalyse (1/2) Branchenanalyse (nach Porter) Kernaussage Potenzielle neue Konkurrenten niedrig Risikoeinschätzung hoch Lieferanten Wettbewerb Kunden niedrig Risikoeinschätzung hoch niedrig Risikoeinschätzung hoch niedrig Risikoeinschätzung hoch Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor Ersatzprodukte niedrig Risikoeinschätzung hoch

14 Branchendurchschnitt
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.2 Analyse der Unternehmenslage Branchenanalyse (2/2) Wettbewerbsanalyse Kernaussage Die dargestellten Werte sind beispielhaft Umsatz- und EBIT Margenentwicklung der Hauptwettbewerber, Unternehmen X Konkurrent 1 Konkurrent 2 6.3% 5.4% 4.9% 3.0 2.6 2.6 2.3 3.0% 1.5 1.7 1.2 1.2 1.1 1.9% 1.1 0.9 0.9 0.6 0.5 0.6 0.7 0.9% 0.8% 0.4% 0.2% 0.1% 0.3% 0.3% 2009 2010 2011 2012 2009 2010 2011 2012 2009 2010 2011 2012 2009 2010 2011 2012 Branchendurchschnitt - 1.6% -7.9% - 5.6% -9.0% Umsatz (€ Mrd.) Umsatz (€ Mrd.) Umsatz (€ Mrd.) Umsatz (€ Mrd.) - -10.0% EBIT Marge (%) EBIT Marge (%) EBIT Marge (%) EBIT Marge Unternehmen X (Kommentar zur Entwicklung) Konkurrent 1 (Kommentar zur Entwicklung) Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor Konkurrent 2 (Kommentar zur Entwicklung)

15 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.2 Analyse der Unternehmenslage Interne Unternehmensverhältnisse – SWOT-Analyse Kernaussage Stärken S Schwächen W Unternehmen Unternehmen X Chancen O Risiken T Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor Umwelt

16 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.2 Analyse der Unternehmenslage Interne Unternehmensverhältnisse – Geschäftsfeld-Analyse Kernaussage Geschäftsfeld/ Segment Produkte Aktuelle Rentabilität Wettbewerbs-fähigkeit / USP Geschäftsfeld 1 Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 - + - + Geschäftsfeld 2 Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 - + - + Geschäftsfeld 3 Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 - + - +

17 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.2 Analyse der Unternehmenslage Interne Unternehmensverhältnisse – rechtliche und organisatorische Verhältnisse Kernaussage Rechtliche und organisatorische Verhältnisse Kommentierung Betriebsstätten Wesentliche Beteiligungs- verhältnisse Laufende und latente Rechts- streitigkeiten Wesentliche Dauerschuld- verhältnisse Steuerrechtliche Verhältnisse

18 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.2 Analyse der Unternehmenslage Interne Unternehmensverhältnisse – Organigramm Auf dieser Slide sollte ein Organigramm dargestellt werden Organigramm

19 EBITDA / Periodenergebnis (€ Mio.)
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.2 Analyse der Unternehmenslage Interne Unternehmensverhältnisse – Überblick Financials Kernaussage In den Feldern sollen Diagramme die IST-Zahlen der vergangenen Geschäftsjahre darstellen Eigenkapital (€ Mio.) Umsatzerlöse (€ Mio.) EBITDA / Periodenergebnis (€ Mio.) Cash Flow (€ Mio.) Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

20 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.2 Analyse der Unternehmenslage Interne Unternehmensverhältnisse – GuV-Entwicklung Unternehmen X – Gewinn- und Verlustrechnung T€ 2009 Ist 2010 Ist 2011 Ist 2012 Ist Umsatz Bestands-veränderung Andere aktivierte Eigenleistungen Gesamtleistung sbE Materialaufwand Personalaufwand sbA EBITDA Abschreibungen EBIT Zins Steuern Periodenergebnis Kernaussage Wesentliche Entwicklungen XXX XXX 1 1 2 2 Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

21 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.2 Analyse der Unternehmenslage Interne Unternehmensverhältnisse – Kapitalflussrechnung Kernaussage Unternehmen X – Kapitalflussrechnung T€ 2009 Ist 2010 Ist 2011 Ist 2012 Ist Periodenergebnis Abschreibungen / Zuschreibungen Veränd. Rückstellungen Veränd. Vorräte Veränd. Forderungen Veränd. Verbindlichkeiten aus LuL Veränd. sonstige VG Cash Flow aus operativer Tät. Veränd. Sachanlagen Veränd. Finanzanlagen Cash Flow aus Investitionstät. Free Cash Flow Kapitalerhöhung / Ausschüttung Aufnahme/Tilgung von Darlehen Total Cash Flow Zahlungsmittelbes. am Anfang der Periode Zahlungsmittelbes. am Ende der Periode Wesentliche Entwicklungen XXX XXX 1 1 2 2 Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

22 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.2 Analyse der Unternehmenslage Interne Unternehmensverhältnisse – Bilanz-Entwicklung (A) Kernaussage Unternehmen X – Bilanz - Aktiva T€ 2009 Ist 2010 Ist 2011 Ist 2012 Ist Immaterielle VG Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen sonstige VG Liquide Mittel Umlaufvermögen ARAP Aktiva gesamt Wesentliche Entwicklungen XXX XXX 1 1 2 2 Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

23 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.2 Analyse der Unternehmenslage Interne Unternehmensverhältnisse – Bilanz-Entwicklung (P) Kernaussage Unternehmen X – Bilanz - Passiva T€ 2009 Ist 2010 Ist 2011 Ist 2012 Ist Eigenkapital Rückstellungen Finanz-verbindlichkeiten sonstige Verbindlichkeiten Langfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus LuL Finanz-verbindlchkeiten Kurzfristiges Fremdkapital PRAP Passiva gesamt Wesentliche Entwicklungen XXX XXX 1 1 2 2 Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

24 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.2 Analyse der Unternehmenslage Interne Unternehmensverhältnisse – Kennzahlen Kernaussage Kennzahlen sind Beispielhaft (vgl. TZ 146 IDW S6) Unternehmen X – Kennzahlen Kennzahl 2009 Ist 2010 Ist 2011 Ist 2012 Ist Liquiditätsgrad I Liquiditätsgrad II Kapitaldienst-deckungsfähigkeit Gesamtkapitalrentabilität Eigenkapitalrentabilität Eigenkapitalquote Personalquote Anlagendeckung Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

25 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.2 Analyse der Unternehmenslage Interne Unternehmensverhältnisse – Finanzverbindlichkeiten und Leasingverträge Finanzverbindlichkeiten Kreditinstitut Bezeichnung Höhe Valuta zum … Zinssatz p.a. Laufzeit bis … Sicherheiten Leasingverträge Leasinggeber Leasing-Gegenstand Valuta zum … Leasingrate p.a. Laufzeit bis … Sicherheiten Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

26 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.2 Analyse der Unternehmenslage Interne Unternehmensverhältnisse – Analyse Wertschöpfungskette Kernaussage Wert-schöpfung Kritische Erfolgsfaktoren Beur-teilung Status quo Handlungsbedarf Z.B. Einkauf - + - + Z.B. Produk-tion - + - + Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor - +

27 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.2 Analyse der Unternehmenslage Interne Unternehmensverhältnisse – Analyse Wertschöpfungskette Kernaussage Wert-schöpfung Kritische Erfolgsfaktoren Beur-teilung Status quo Handlungsbedarf Einkauf - + - + Produk-tion - + - + Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor Vertrieb - +

28 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.2 Analyse der Unternehmenslage Interne Unternehmensverhältnisse – Personalwirtschaft Kernaussage Personalwirtschaftliche Verhältnisse Kommentierung Qualität der Führungs- und Managementebene Anzahl Arbeitnehmer (direkte, indirekte bzw. gewerblich und nicht gewerblich) Tarifvertragliche Vereinbarungen Sonderregelungen (z.B. Sanierungstarifverträge, Sozialpläne) Betriebsvereinbarungen Laufende / latente Arbeitsgerichtsprozesse

29 Art der Krise Krisenanzeichen 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.3 und 2.4 Krisenstadien und -ursachen Kernaussage Zutreffendes Krisen-anzeichen ist zu markieren (diese Slide dient als Beispiel) Eine Einschätzung der Aus-prägung ist mit den „Kreisen“ vorzunehmen Stakeholder-krise Strategiekrise Produkt- und Absatzkrise Erfolgskrise Liquiditätskrise Insolvenz 1 Konflikte zwischen Stakeholdern Mangelnde interne Abstimmung zwischen einzelnen Abteilungen Häufige Manage- mentwechsel Unzu- reichendes/ Fehlendes Leitbild Fehlin- vestitionen Starkes Wachstum Strategische Lücken in der Markt- bearbeitung Starke Nachfrage- rückgänge Schrumpfen- de Märkte Schwache Leistungs- bilanz Negative Bericht- erstattung 3 Keine Deckung der Eigenkapital- kosten Steigende Fixkosten, unzureichen- der Fixkosten- abbau Rendite- verfall Zahlungs- schwierig- keiten Absehbare Liquiditäts- lücke Unzu- reichende Kapitaldiens- fähigkeit Zahlungs- unfähigkeit Drohende Zahlungs- unfähigkeit Über- schuldung Keine Sicherung des Fortbestehens 4 2 5 2 Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor Zutreffendes Krisenanzeichen Krisenstadium nicht zutreffend Voll zutreffend Kommentierung auf Folgeseite

30 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2. 3 und 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.3 und 2.4 Krisenstadien und -ursachen Kernaussage 1 Stakeholderkrise und Strategiekrise Begründung / Nachweis für die Einschätzung auf der Slide zuvor 4 Erfolgskrise 2 Strategiekrise 5 Liquiditätskrise 3 Produkt- und Absatzkrise Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

31 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.5 Aussagen zur Unternehmensfortführung 2.5.1 Beurteilung des Vorliegens einer Zahlungsunfähigkeit nach § 17 InsO Liquiditätsstatus (t0) Liquiditätsplan (t21) Liquiditätsplan (3 – 6 Mo.) Abgrenzung Zahlungsstockung / Zahlungsunfähigkeit (BGH Urteil ) 2.5.2 Beurteilung des Vorliegens einer Überschuldung nach § 19 InsO Positive Fortbestehensprognose 2.5.3 Beurteilung der Fortführung nach § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB Positive Fortführungsprognose Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

32 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.5 Aussagen zur Unternehmensfortführung Fortbestehensprognose: Die positive Fortbestehensprognose ist relevant in Zusammenhang mit der Frage, ob eine insolvenzrechtliche Überschuldung besteht oder welche Wertansätze im Rahmen der insolvenzrechtlichen Überschuldungsprüfung anzusetzen sind Es handelt sich um eine rein liquiditätsorientierte Betrachtung mit der Frage, ob die Zahlungsfähigkeit im laufenden und folgenden Geschäftsjahr mit überwiegender Wahrscheinlichkeit aufrecht erhalten werden kann Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

33 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.5 Aussagen zur Unternehmensfortführung Fortführungsprognose i.S.d. § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB: § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB lautet: „Bei der Bewertung ist von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit auszugehen, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen“ (= Going Concern) Die Fortführungsprognose umfasst daher nicht nur die rein liquiditätsorientierte Fortbestehensprognose, sondern darüber hinaus auch eine Reinvermögensvorschau, um zu beurteilen, ob sowohl die Zahlungsfähigkeit als auch eine die Schulden deckende Vermögensmasse für diesen Prognosezeitraum sichergestellt sind. Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

34 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.5 Aussagen zur Unternehmensfortführung Fortbestehensprognose Fortführungsprognose Insolvenzrechtlich geprägt Zielt auf Finanzkraft ab (Zahlungsfähigkeitsprognose) Planungszeitraum laufendes und folgendes Geschäftsjahr Teil der Fortführungsprognose Going-Concern-Prämisse (handelsrechtlich geprägt) Kein Entgegenstehen tatsächlicher oder rechtlicher Gegebenheiten (z.B. Überschuldung) Positives Reinvermögen Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

35 Fortführungsfähigkeit Wettbewerbs- & Renditefähigkeit
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.5 Aussagen zur Unternehmensfortführung Definition Sanierungsfähigkeit nach IDW S 6 (Tz. 11): Fortführungsfähigkeit i.S.d. § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB gesichert UND Nachhaltige Wettbewerbs- und branchenübliche Renditefähigkeit (Dauerhaft „schwarze Null“ ist NICHT ausreichend) Sanierungsfähigkeit = Fortführungsfähigkeit + Wettbewerbs- & Renditefähigkeit Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

36 2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2
2. Darstellung und Analyse des Unternehmens 2.6 Ableitung der branchenüblichen Rendite Umsatzrendite= Jahresüberschuss Umsatzerlöse X 100 =nicht berücksichtigte Wettbewerber Die Bestimmung der branchenüblichen Umsatzrendite erfolgt anhand von vergleichbaren Wettbewerbern (Peer Group) Im Rahmen des Benchmarks erfolgt keine Berücksichtigung von negativen sowie überdurchschnittlichen Umsatzrenditen Im neben stehenden Beispiel ergibt sich eine branchenübliche Umsatzrendite von ca. 4,89 % Die ermittelte Umsatzrendite dient als Ausgangspunkt für die Definition eines Zielkorridors Im neben stehenden Beispiel lässt sich somit eine Zielrendite für das sanierungsbedürftige Unternehmen in einer Bandbreite von 3,0% bis 5,0% als branchenübliche Umsatzrendite ableiten

37 3. Leitbild des sanierten Unternehmens
Kernaussage Die angeführten Punkten sind Beispiele und dienen der Orientierung Leitbild I Ausbau der Kernkompetenzen im Bereich XY Aufgabe des Geschäftsbereichs XY Ausbau der Marktpräsenz in den Wachstumsmärkten XY Strategische Stoßrich- tung II III Maßnahmen entlang der Wertschöpfungskette Z.B. Einkauf Z.B. Produktion X X Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

38 4. Maßnahmen zur Sanierung des Unternehmens (nach Krisenstadium)
Kernaussage Maßnahmen Beschreibung der Maßname Handlungs- bedarf Krisen- stadium Kommentar Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3

39 5. Integrierte Sanierungsplanung 5. 1 & 5
5. Integrierte Sanierungsplanung 5.1 & 5.2 Darstellung der Problembereiche und Maßnahmeneffekte Kernaussage Maßnahmen Problem- und Verlustbereich Starttermin der Maßnahme Endtermin der Maßnahme Kalkulierte Maßnameneffekte (in € Mio.) Maßnahme 1 Maßnahme 2 Maßnahme 3 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan Cash EBT 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan Cash EBT 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan Cash EBT Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

40 5. Integrierte Sanierungsplanung 5
5. Integrierte Sanierungsplanung 5.3 Integrierte Sanierungsplanung (Ergebnis-, Finanz- und Vermögensplan) – GuV-Entwicklung Unternehmen X – Gewinn- und Verlustrechnung T€ 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan Umsatz Bestands-veränderung Andere aktivierte Eigenleistungen Gesamtleistung sbE Materialaufwand Personalaufwand sbA EBITDA Abschreibungen EBIT Zins Steuern Periodenergebnis Kernaussage Wesentliche Entwicklungen XXX XXX 1 1 2 2 Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

41 5. Integrierte Sanierungsplanung 5
5. Integrierte Sanierungsplanung 5.3 Integrierte Sanierungsplanung (Ergebnis-, Finanz- und Vermögensplan) – Kapitalflussrechnung Kernaussage Unternehmen X – Kapitalflussrechnung T€ 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan Periodenergebnis Abschreibungen / Zuschreibungen Veränd. Rückstellungen Veränd. Vorräte Veränd. Forderungen Veränd. Verbindlichkeiten aus LuL Veränd. sonstige VG Cash Flow aus operativer Tät. Veränd. Sachanlagen Veränd. Finanzanlagen Cash Flow aus Investitionstät. Free Cash Flow Kapitalerhöhung / Ausschüttung Aufnahme/Tilgung von Darlehen Total Cash Flow Zahlungsmittelbes. am Anfang der Periode Zahlungsmittelbes. am Ende der Periode Wesentliche Entwicklungen XXX XXX 1 1 2 2 Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

42 5. Integrierte Sanierungsplanung 5
5. Integrierte Sanierungsplanung 5.3 Integrierte Sanierungsplanung (Ergebnis-, Finanz- und Vermögensplan) – Bilanz-Entwicklung (A) Kernaussage Unternehmen X – Bilanz - Aktiva T€ 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan Immaterielle VG Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen sonstige VG Liquide Mittel Umlaufvermögen ARAP Aktiva gesamt Wesentliche Entwicklungen XXX XXX 1 1 2 2 Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

43 5. Integrierte Sanierungsplanung 5
5. Integrierte Sanierungsplanung 5.3 Integrierte Sanierungsplanung (Ergebnis-, Finanz- und Vermögensplan) – Bilanz-Entwicklung (P) Kernaussage Unternehmen X – Bilanz - Passiva T€ 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan Eigenkapital Rückstellungen Finanz-verbindlichkeiten sonstige Verbindlichkeiten Langfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus LuL Finanz-verbindlchkeiten Kurzfristiges Fremdkapital PRAP Passiva gesamt Wesentliche Entwicklungen XXX XXX 1 1 2 2 Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

44 5. Integrierte Sanierungsplanung 5.4 Kennzahlen
Kernaussage Kennzahlen sind Beispielhaft (vgl. TZ. 146 IDW S6) Unternehmen X – Kennzahlen Kennzahl 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan Liquiditätsgrad I Liquiditätsgrad II Kapitaldienst-deckungsfähigkeit Gesamtkapitalrentabilität Eigenkapitalrentabilität Eigenkapitalquote Personalquote Anlagendeckung Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

45 6. Aussage zur Sanierungsfähigkeit & Schlussbemerkung (Musterformulierung IDW) (1/3)
Muster einer zusammenfassenden Schlussbemerkung für ein umfassendes Sanierungskonzept Ich war/Wir waren beauftragt, dass in voranstehenden Bericht dargestellte Sanierungskonzept für Unternehmen X zu erstellen. Das Sanierungskonzept wurde auf Grundlage des zwischen der Gesellschaft und mir/uns geschlossenen Auftrags, dem berufsüblichen Allgemeinen Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften vom zugrunde liegen, erstellt und dient allein der Unterrichtung der Organe der Gesellschaft. Ich habe meiner/Wir haben unserer Erstellungstätigkeit den IDW Standard: Anforderungen an die Erstellung von Sanierungskonzepten (IDW S 6 n.F.) zugrunde gelegt. Dieser IDW Standard legt die Grundsätze dar, nach denen Wirtschaftsprüfer Sanierungskonzepte erarbeiten. Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

46 6. Aussage zur Sanierungsfähigkeit & Schlussbemerkung (Musterformulierung IDW) (2/3)
Im Rahmen meiner/unserer Erstellungstätigkeit habe ich/haben wir auf Basis meiner/unserer Analysen der Ist-Lage und der Krisenursachen in Abstimmung mit den gesetzlichen Vertretern der Gesellschaft vor dem Hintergrund des Leitbildes des sanierten Unternehmens geeignete Sanierungsmaßnahmen erarbeitet und die Auswirkung der ergriffenen und geplanten Maßnahmen in die integrierte Liquiditäts-, Vermögens-, und Ertragsplanung überführt. Die gesetzlichen Vertreter haben sich das Sanierungskonzept und das dem Konzept zugrunde liegende Leitbild zu eigen gemacht. Bei Ihnen liegt die Verantwortung für die Umsetzung, kontinuierliche Überwachung und Fortschreibung des Sanierungskonzeptes. Aufgabe der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft war es, mir/uns die für die Auftragsdurchführung erforderlichen Informationen vollständig und richtig zur Verfügung zu stellen. Auf die beigefügte Vollständigkeitserklärung wird verwiesen. Ergänzend haben mir/uns die gesetzlichen Vertreter erklärt, dass sie beabsichtigen und in ihrer Lage sind, die zur Sanierung erforderlichen und im Sanierungskonzept beschriebenen Maßnahmen umzusetzen. Auftragsgemäß war es nicht meine/unsere Aufgabe, die dem Sanierungskonzept zu Grunde liegenden Daten nach Art und Umfang einer Jahresabschlussprüfung zu prüfen. Ich habe/wir haben hinsichtlich der in das Sanierungskonzept eingeflossenen wesentlichen Daten Plausibilitätsbeurteilungen durchgeführt. Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

47 6. Aussage zur Sanierungsfähigkeit & Schlussbemerkung (Musterformulierung IDW) (3/3)
Die dem Konzept beigefügte integrierte Planung weist ein positives Reinvermögen und künftige Liquiditätsüberschüsse aus. Das Sanierungskonzept beschreibt die für eine positive Fortbestehens- und Fortführungsprognose und darüber hinaus die für die Wiedererlangung der Wettbewerbs- und Renditefähigkeit der …(Mandant) erforderlichen Maßnahmen. Im Rahmen meiner/unserer Tätigkeit bin ich/sind wir zu der abschließenden Einschätzung gelangt, dass aufgrund der im vorliegenden Sanierungskonzept beschriebenen Sachverhalte, Erkenntnisse, Maßnahmen und plausiblen Annahmen das Unternehmen bei objektiver Betrachtung mit überwiegender Wahrscheinlichkeit saniert werden kann und soweit zutreffend von einer positiven Fortbestehens- und Fortführungsprognose ausgegangen werden kann die für die Sanierung geplanten und in teilen bereits umgesetzten Maßnahmen zusammen objektiv geeignet sind, das Unternehmen in überschaubarer Zeit durchgreifend zu sanieren die Sanierung auch infolge ihrer bereits in den Anfängen erfolgten Umsetzung ernsthafte und begründete Aussichten auf Erfolg hat. Was ist die schlimmste Verschwendungsart und warum? Überproduktion ruft alle anderen Verschwendungsarten hervor

48 7. Anhang mit Dokumentation der Arbeitsschritte

49 8. Checkliste mit Unterlagen, die vom Unternehmen zur Erstellung des Sanierungskonzeptes zu liefern sind Notwendige Dokumente Dokument / Information Relevanz für folgenden Bereich im Sanierungskonzept: Notwendige Dokumente Dokument / Information Relevanz für folgenden Bereich im Sanierungskonzept:


Herunterladen ppt "Vorlage Sanierungskonzept"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen