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Historisch-logische Entwicklung der Waren-, Wert- und Geldformen der Arbeitsprodukte bis zum antiken Handels- & Wucherkapital Foliennummern der Entwicklungsreihe.

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Präsentation zum Thema: "Historisch-logische Entwicklung der Waren-, Wert- und Geldformen der Arbeitsprodukte bis zum antiken Handels- & Wucherkapital Foliennummern der Entwicklungsreihe."—  Präsentation transkript:

1 Historisch-logische Entwicklung der Waren-, Wert- und Geldformen der Arbeitsprodukte bis zum antiken Handels- & Wucherkapital Foliennummern der Entwicklungsreihe der Waren-, Wert- und Geldformen Uebergang zum Austauschprozess von Arbeitsprodukten im Entwicklungsverlauf der Stammesgesellschaften Historisch-logischer Uebergang zum Austauschprozess der Arbeitsprodukte Herausbildung der einfachen, zufaelligen Wertform im Produktentausch Uebergang zur totalen oder entfalteten Wertform und Rueckwirkung des Produktentauschs auf die Stammesform Uebergang zur allgemeinen Wertform bis zur Geldform und zum antiken Handelskapital

2 Ueberleitung 1 Der grundlegende Gedanke ist wie bei den anderen Folienreihen, dass auch die Entfaltung des Austauschs von Arbeitsprodukten und der einhergehenden Entwicklung der Waren-, Wert-, Geld- und Kapitalformen Resultate der Steigerung der Produktivkraft der menschlichen (=gesellschaftlichen) Arbeit sind Historisch gesehen werden Arbeitsprodukte erstmals in der barbarischen Epoche der Stammesgesellschaften getauscht. Diese Uebergaenge betrachten wir daher in der naechsten Folie Diese Darstellung kann den tatsaechlichen Geschichtsverlauf nur schematisch gedanklich (=logisch) nachzeichnen. Diese Darstellung wird zudem durch neuere Forschungen der Frueh- und Vorgeschichte stetig modifiziert

3 Produktenaustausch an den Raendern der Gemeinwesen
Die Entdeckung des Feuers erlaubte es zumin-destens seit Jahren, kuehlere und kalte Erdregionen nach und nach zu besiedeln und Fisch und Fleisch geniessbar zu machen. Knochen- und danach Steinwerkzeuge und Jagdgeraete bis zu Pfeil- und Bogen differenzieren die Produktivkraefte der Arbeit nach und nach auf einer Hoehe von Stammesverbaenden. Uebergang zum Austauschprozess der Arbeitsprodukte im Entwicklungsverlauf der Stammesgesellschaften Die Familienformen gehen von der Form der Horde mit ungeregeltem Geschlechtsverkehr ueber zur Gruppenehe, wo alle Frauen gemeinsam alle Maenner zum Partner haben. Sie sind an der Grenze zur Barbarei als folgender Epoche in Schwesterlinien als Stammesverbaende organisiert, wo die Schwesterbrueder exogam in eine andere Schwesterlinie einheiraten muessen. Produktivkraft der Arbeit Werkzeug Verwandtschaftssystem Oberstufe Ackerbau, Handwerk Handel patriarchale Familie gesellschaftliche Zerfall der Gens Arbeitsteilung Mittelstufe Viehherdenbildung Rad Uebergaenge zu Ackerbau Pflug Privateigentum -> Monogamie Unterstufe Kultivierung von Toepferei Paarungsehe Pflanzen und Tieren Stammesform Oberstufe Jagen Pfeil & Gruppenehe Bogen matrilinear exogam Mittelstufe Fischen Feuer Gruppenehe Unterstufe Sammeln von Flechtwerk Horde, ungeregelter Fruechten usw Geschlechtsverkehr B A R E I Die verbreitete Existenz von Ahnenkulten ist durch Grabbeigaben belegt und Jagdrituale sind uns in Form von Hoehlenmalereien ueberliefert. Entsprechend entwickelte sich die Sprache ueber Laute, deren Ausdifferenzierung bis hin zur differenzierten Wortsprache fort. Archaeologische Funde belegen, dass die Produktivkraefte gemeinschaftlicher Arbeit in der Epoche der Wildheit der Stammesgesellschaften nur zur eigenen Subsistenz reichten.. Sammeln, Fischen, Jagen sind die aufeinander folgenden und in einander verschraenkten Entwicklungsstufen der Arbeit waehrend Million Jahren bis ungefaehr Jahre vor unserer Zeitrechnung. Produktenaustausch an den Raendern der Gemeinwesen Somit entwickeln sich in der Epoche der Barbarei mit steigender Produktivkraft der Arbeit Produktueberschuesse. Das zunehmende Mehrprodukt fuehrt zum Austauschprozess, der die Waren-, Wert- und Geldformen der Arbeitsprodukte historisch heraustreibt bis zum antiken Handels- & Wucherkapital. Dies markiert die Uebergangsperiode von den Stammesgesellschaften zu den Bewaesserungsbodenbau treibenden altorientalischen Klassengesellschaften und darauf aufbauenden antiken Sklavenhalterstaaten. W I L D H E T Die private Aneignung des Mehrprodukts auf rascher wachsender Stufe der Agrikulturarbeit, zunehmende gesellschaftliche Arbeitsteilung in Handwerker und Ackerbauer, Viehzuechter loest das Gemeinschaftseigentum auf. An seine Stelle tritt nach und nach das erbliche Privateigentum. Der Uebergang zur Barbarei ist charakterisiert durch die Aufnahme der Pflanzenzucht und Tierzucht als Produktivkraftsprung der neolithischen Revolution. Mannigfaltige Keramikfunde und spezielle Grabkulturen verweisen auf diese Uebergangsperiode zwischen dem 9. und 3. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung. Guenstige Verhaeltnisse fuehren in Vorderasien und Nordafrika schon um 8800 vor unserer Zeitrechnung zu Bewaesserungsbodenbau und Viehherdenbildung auf Grundlage von Pflug und Rad. Gravierende Unterschiede der natuerlichen Grundlagen der verschiedenen Stammesgebiete beschleunigen diese ungleichmaessige Entwicklung erstmaliger Produktion von Ueberschuessen in der Menschheitsgeschichte. Die Gemeinwesen gehen an ihren Raendern zum Produktenaustausch ueber. Die Paarungsehe, wo zwei solange zusammenleben, wie die Frau es will, war die entwickelte Familienform der entwickelsten Stammesform. Sie wird ab der Mittelstufe der Barbarei allmaehlich durch die Monogamie der Privateigentuemer verdraengt.

4 Als erstes ein logischer Ueberblick
Ueberleitung 2 Das gezeigte Entwicklungsschema der Stammesgesellschaften greift zwar auf zentrale gesellschaftliche Kategorien wie Produktion, Familie zurueck, setzt allerdings deren Zusammenhang stillschweigend voraus Daher nutzen wir nun zum wiederholten Male die grundlegende Auffassung des historischen Materialismus von der Gattungsgeschichte, um den Austauschprozess von Arbeitsprodukten und die Entwicklungsreihe der entsprechenden Formen der Ware, des Werts bis zum Geld und Kapital gedanklich grundsaetzlich zu begreifen Als erstes ein logischer Ueberblick

5 Diese sachliche Moeglichkeit wird historische Wirk- lichkeit mit steigender Produktivitaet kooperativer Arbeits- und Lebensverhaeltnisse. Erste Ueber-schuesse von Produkten fuehren zu ihrem Austausch an den Raendern der verschiedenen Gemeinwesen. Entsprechend allmaehlich steigender Produktiv kraefte der Arbeit entwickelt sich der Austausch prozess fort bis zum antiken Handelskapital. Die Produktion ist unmittelbar auf den eigenen Gebrauch ge-richtet. Die Arbeitsprodukte sind Subsistenz mittel zur eigenen Konsumtion sowie der Blutsverbaende, insbesondere der Nachkom-men und Alten. Die geschichtlich ueber alle Gesellschaftsformationen uebergreifend gemeinsamen fuenf grundlegenden Verhaeltnisse sind Produktion, Konsumtion, Fortpflanzung in Familienformen, Kooperation als gesellschaftliche Produktivkraft xxxxxxxxx sowie xxxxxxxxxxxxxxx-Kommunikation, xxxxxxxxxxxxxxx Sprache, Geistesproduktion Historisch-logischer Uebergang zum Austauschprozess von Arbeitsprodukten bis zum antiken Handelskapital, das seinerseits die Entwicklung der Warenform innerhalb der barbarischen Gemeinwesen vorantreibt die Menschen pflanzen sich fort in einer Entwicklungsreihe von Familienformen Die Produktion ist dem Akt der Konsumtion zeitlich vorlaeufig. Daher vermag das Arbeitsprodukt seinem mobilen Charakter nach auch an einem anderen Ort von jemand anderem verbraucht werden. In der Epoche der Wildheit über den Zeitraum einer Million Jahre bis zum Ende der letzten Eiszeit bilden jene 5 Verhaeltnisse noch die untrennbare, unmittelbare Einheit der Verbaende verschiedenster menschlicher Entwicklungsstufen. Erst in der buergerlichen Epoche werden sie zu getrennten Sphaeren der Totalitaet des Weltmarktes heraus getrieben. Daher sind sie dort erst analytisch trennbar und in ihrem Vermittlungszusammen-hang begreifbar. die Menschen produzieren für andere, fremde Gemeinwesen die Menschen kooperieren auf der Stufe gesellschaftlicher Produktivkraft das befriedigte erste Beduerfnis fuehrt zu neuen Beduerfnissen KONSUMTION A U S T C H Entfaltung der vorkapi talistischen Waren-, Wert- und Geldformen der Arbeits- produkte Sehen wir uns im Folgenden die historisch-logische Entwicklungsreihe der Waren-, Wert- und Geldformen bis zum antiken Handels- & Wucherkapital im Einzelnen an. die Menschen entwickeln Sprache und Bewusstsein aus Notdurft des Verkehrs mit anderen Menschen KOMMUNIKATION die Menschen produzieren die Mittel zur Befriedigung der natuerlichen Beduerfnisse PRODUKTION SUBSISTENZ- P R O Z E S S

6 Sehen wir uns dies im historischen Umfeld an
Ueberleitung 3 Historisch: Benachbarte Gemeinwesen 1 und 2 produzieren zufaellig Ueberschuesse unterschiedlicher Produkte P1 und P2. Z.B. sei P1 Fisch von Kuestenbewohnern und P2 Baumfruechte benachbarter Waldbewohner. Logisch ist der erste Schritt hin zum Austauschprozess von Arbeitsprodukten wie folgt zu fassen: Der einzelne Austausch sei: xP1 = yP oder in Worten x Fische sind y Baumfruechte wert und es stellt sich sofort die Frage, in welchen Quanta x und y sich unterschiedliche Gebrauchswerte tauschen und was das Mass und der Massstab hierfuer ist Der Tauschakt erzeugt somit die einfache, einzelne oder zufaellige Wertform des Arbeitsproduktes. Es nimmt die noch unentwickelte Form der Ware (=W) an und somit erste Anzeichen des Doppelcharakter von Gebrauchswert und Tauschwert Sehen wir uns dies im historischen Umfeld an

7 geographischer & klimatischer Naturbedingungen auf Grundlage
Entfaltung der Waren- Wert- & Geldform 1: Herausbildung der einfachen, zufaelligen Wertform erst mit der Verstetigung des Austauschs bildet sich die Arbeitszeit als Mass & Massstab der Aequivalenz des Produktentauschs heraus einzelne Austauschakte als Beginn der Entfaltung der Wert- und Warenform benachbarte Gemeinwesen territorial matrilinear gegliederter Stammesverbaende tauschen an ihren Raendern ihre naturbedingt unter- schiedlichen Ueberschuesse an Arbeitsprodukten aus B A R E I Gemeinwesen 2 Produktion von Subsistenzmitteln geographischer & klimatischer Naturbedingungen Gemeinwesen 1 Produktion von Subsistenzmitteln auf Grundlage unterschiedlicher Entwicklungsstand Produktivkraft: Kultivierung von Pflanzen & Tieren Toepferei, Feuer jagen, fischen sammeln Unterstufe

8 Ueberleitung 4 Historisch kommen laufend Zeitpunkte, an denen in verschiedenen Gemeinwesen auf Grund steigender Produktivkraft der Arbeit mehr und andere Arbeitsprodukte als Ueberschuesse in den Austausch gelangen Logisch laesst sich dies so fassen: x Ware A = y Ware B “ = z Ware C “ = v Ware D “ = w Ware E “““ ….. Der Wert der Ware A ist nun in zahlreichen (zahllosen) Elementen der Warenwelt ausgedrueckt. Dies markiert den Uebergang von der zufaelligen zur entfalteten Wertform der Arbeitsprodukte. Mit dem hierdurch entstehenden Privateigentum wird zugleich die Zersetzung der urspruenglichen Gemeinwesen mit ihrem Gemeineigentum vorangetrieben

9 der Austausch setzt sich im Innern zwischen den
Entfaltung der Waren- Wert- & Geldform 2: Uebergang zur totalen oder entfalteten Wertform und Rueckwirkung des Austauschs auf die Stammesform G 1 der Austausch setzt sich im Innern zwischen den Stammesmitgliedern nach und nach durch regelmaessige Austauschakte treiben die entfaltete Wertform hervor auch im Innern der Stammesverbaende mit Uebergang zum Privateigentum B A R E I Gemeinwesen 1 regelmaessiger Austausch ueberschuessiger Produkte unterwirft die Gebrauchswerte der Produkte allmaehlich ihrem Tauschwert erste Aufloesung des Gemeineigentums und Verdraengung durch das Privat- eigentum der Herdenbesitzer und Ackerbauern Entwicklungsstand Produktivkraft: Kultivierung von Pflanzen & Tieren erbringen Mehrprodukt Herdenbildung Getreidevorraete Pflug, Rad G 2 Austausch G 3 Austausch Mittelstufe

10 Ueberleitung 5 Historisch gesehen erfolgt mit dem privaten Reichtum der Viehherdenbesitzer in der Mittelstufe der Barbarei der Uebergang zum Geld, welches als Austauschmittel mit allen Waren dient. Zunaechst uebernimmt das Vieh der Nomaden selbst jene Funktion. Das Alter der Tiere, ihr Geschlecht, ihre Rasse, ihr Fuetterungszustand erlaubte schon eine reiche Mannigfaltigkeit von Geldgroesse. Der Abbau von Kupfer seit 6000 v.u.Z. (dann Silber, Gold) bringt ein homogenes, beliebig teilbares Material, das fuer Geld ideal geeignet ist. Denn pro Gewichtseinheit enthaelt es sehr viel Arbeitszeit. Und der Wert der Waren ist bestimmt durch die zu ihrer Herstellung gesellschaftlich durchschnittlich notwendige Arbeitszeit. Und das Geld ist der verselbstaendigte Wert, die gesellschaftliche Inkarnation der Arbeitszeit und kann als Metallbarren und spaeter Muenzen einfach transportiert werden. Diese historische Entwicklung der Geldformen wird logisch in zwei Uebergaengen gefasst: a) allgemeine Wertform: y Ware B = z Ware C = x Ware A v Ware D = w Ware E = Die Waren stellen ihre Werte jetzt einfach dar, weil in einer einzigen Ware und einheitlich, weil in derselben Ware Ihre Wertform ist einfach und gemeinschaftlich, daher allgemein. b) Geldform: Ware A wird vorstehend von allen anderen Waren als Aequivalent ihrer selbst ausgeschlossen. Hierdurch gewinnt die relative Wertform objektive Festigkeit und gesellschaftliche Gueltigkeit. Jene spezifische Warenart, mit deren Naturalform die Aequivalentform verwaechst, wird zur Geldware und funktioniert als Geld. Schon frueh nehmen in der Antike die Metalle Silber und spaeter Gold diese herausragende Stelle ein.

11 Antike Staaten als Erben vorderasiatischer Reiche Die Geldform
Entfaltung der Waren- Wert- & Geldform 3: Uebergang zur allgemeinen Wertform bis zur Geldform und antiken Handelskapital Antike Staaten als Erben vorderasiatischer Reiche Die Geldform heftet sich an Metalle, Sklaven, Vieh. Das Geld konzentriert sich in den Staedten als Handels- & Wucherkapital in Haenden weniger Kaufleute Regelmaessiger Handelsverkehr entfaltet die allgemeine Wert- bis Geldform zwisch- en & im Innern der Stammesverbaende mit Durchsetzung des Privateigentums B A R E I Oberstufe ausser- & innerhalb der Gemeinwesen Hauptelemente des einheimischen mobilen Besitzes oder wichtigste Einkaufartikel aus der Fremde entwickeln sich zur allgemeinen Wertform und als Austauschmittel zu Geldformen fort z.B: Getreidearten, Vieh G n+1 Austauschprodukt: z.B: Salz G n Austauschprodukt: z.B: Feuersteine Mittelstufe

12 Abschluss Vorstehender Versuch, die Analyse der Wertformentfaltung angemessen darzustellen, bedarf weiterer Erklaerung: Die Wertformanalyse konnte Karl Marx erst in der Phase des relativ weit entwickelten Kapitalismus gelingen. Denn erst in der Massenproduktion von kapitalistischen Waren setzt sich das Wertgesetz vollstaendig durch und zeigte das Gold als Weltgeld des entwickelten Weltmarkts die Bewegung der Preise als Ausdruck unterschiedlicher Produktivkraft gesellschaftlicher Arbeit. Somit stellt sich die Frage, ob vorkapitalistische Waren ebenfalls dem Wertgesetz unterworfen waren. Marx und Engels bejahten dies grundsaetzlich ohne Wenn und Aber als einen historischen Prozess, der dann im Kapitalismus vollstaendig praktisch wahr wird und in der Wertformanalyse historisch und logisch entwickelt vorliegt. Die wertkritische Stroemung der kritischen Theorie streitet seit den 60er Jahren in den konkurrierenden Oberpriestern Backhaus und Behrends das historische Moment der Wertformanalyse vehement ab. Sie interpretieren diese rein logisch (= gedankliche Konstruktion). Sie bezichtigen Friedrich Engels der Vulgarisierung der Problemstellung. Besonders uebel wird das wissenschaftliche Bemuehen der B & B von den sich bekriegenden Sekten der KRISIS, ISF und BAHAMAS et tutti frutti subjektivistisch vulgarisiert als sogenannte fundamentale Wertkritik. Im unversoehnlichen Widerspruch zu all diesen neukantianischen Auffassungen einer subjektiven Werttheorie halten wir am objektiven Charakter des Wertes als gesellschaftlich geronnener Arbeitszeit fest und der Genese des Geldes als Geldware. Daher ueberbetonen wir in vorliegender Powerpoint-Darstellung bewusst die historischen Momente und leiten die systematisch logisch gefasste Analyse der Wertformen als blosse Marx´sche Entdeckungsleistung der Grundlage kapitalistischer Gesetzmaessigkeiten historisch ab.


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