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Treffen des Guttempler-Kreises Offenbach am Samstag, zum Thema „Guttempler 2014“

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Präsentation zum Thema: "Treffen des Guttempler-Kreises Offenbach am Samstag, zum Thema „Guttempler 2014“"—  Präsentation transkript:

1 Treffen des Guttempler-Kreises Offenbach am Samstag, 23.06.2012 zum Thema „Guttempler 2014“

2 Agenda  Vorstellung der Ergebnisse der Mitgliederbefragung Vorstellung der Ergebnisse der Mitgliederbefragung  Grundsatzpapier der Projektgruppe „Guttempler 2014“  Statement des OT hierzu  Ergebnis der Klausurtagung  Vorstellung Ziel- und Maßnahmenplan  Wünsche / Vorstellungen der Teilnehmer 2 Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012

3 Agenda  Vorstellung der Ergebnisse der Mitgliederbefragung  Grundsatzpapier der Projektgruppe „Guttempler 2014“  Statement des OT hierzu  Ergebnis der Klausurtagung  Vorstellung Ziel- und Maßnahmenplan  Wünsche / Vorstellungen der Teilnehmer 3 Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012

4 Eckpunkte des Grundsatzpapiers der Projektgruppe „Guttempler 2014“ (vorgetragen von OVT Br. Fred Schulz am Ordenstag 2012 in Forchheim)  Die Ergebnisse der Mitgliederbefragung wurden berücksichtigt.  Es soll erläutert werden, wie der Verband zukunftsträchtig gemacht werden kann.  Im Mittelpunkt steht die Sucht-Selbsthilfe. →Fachlich weiterentwickeln.  2. Aspekt: Erscheinungsbild der Guttempler: →Guttempler als Marke stärken (Sucht-Selbsthilfe und mehr).  Brauchtum stärken.  In Außendarstellung allgemein verständliche Begriffe verwenden. Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012 4

5  Ziele:  Größere Freiheiten für kleinste Einheiten, die Guttempler-Gem.  Neue Formen der Mitgliedschaft.  Vereinfachte Satzung.  Im Umgang mit Sitten und Gebräuchen nach internen und externen Erfordernissen unterscheiden.  Gradwesen soll Ausdruck persönlicher Entwicklung und nicht Voraussetzung für die Übernahme von Ämtern sein (weniger Mitglieder = weniger aktive Mitglieder). Eckpunkte des Grundsatzpapiers der Projektgruppe „Guttempler 2014“ (vorgetragen von OVT Br. Fred Schulz am Ordenstag 2012 in Forchheim) Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012 5

6  Konsequentere Verwendung der öffentlichen Bezeichnungen.  Begriff „Orden“ nur in seiner historischen Bedeutung verwenden. →Änderung von § 1 II Ordenssatzung von „Sie kann in der Öffentlichkeit…“ in „Sie führt in der Öffentlichkeit die Bezeichnung Guttempler in Deutschland“.  Unsere Organisation muss Angebote machen, die für die Guttempler- Gemeinschaften vor Ort einen Mehrwert haben.  Veränderungen in der Struktur: →Orden und Distrikte = Dienstleister →Nutzung neuer Medien für Projektarbeiten.  Projektarbeit: Distriktsübergreifende Projekte initiieren und steuern. Eckpunkte des Grundsatzpapiers der Projektgruppe „Guttempler 2014“ (vorgetragen von OVT Br. Fred Schulz am Ordenstag 2012 in Forchheim) Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012 6

7  Suchthilfe: Hilfe für Menschen mit Alkohol- und anderen Suchtproblemen ist Basis der Guttempler-Arbeit.  Öffentlichkeitsarbeit: → ÖKA auf das Wesentliche konzentrieren (bezieht sich auf Guttempler-Gemeinschaften vor Ort) → Standards beachten (wiederkehrendes Erscheinungsbild) Eckpunkte des Grundsatzpapiers der Projektgruppe „Guttempler 2014“ (vorgetragen von OVT Br. Fred Schulz am Ordenstag 2012 in Forchheim) Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012 7

8 Agenda  Vorstellung der Ergebnisse der Mitgliederbefragung  Grundsatzpapier der Projektgruppe „Guttempler 2014“  Statement des OT hierzu  Ergebnis der Klausurtagung  Vorstellung Ziel- und Maßnahmenplan  Wünsche / Vorstellungen der Teilnehmer 8 Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012

9 Statement des OT zum Grundsatzpapier der Projektgruppe ( vorgetragen von OT Br. Helmut Krethe am Ordenstag 2012 in Forchheim)  Das Papier enthält einige gute Ansätze (Projektarbeit, Suchthilfe, Familienklubs).  Konkrete Vorschläge von Projektgruppe in zwei Punkten, die konträr zur repräsentative Mitgliedermehrheitsmeinung stehen: →Begriff „Deutscher Guttempler-Orden“ in Hintergrund stellen; →externe Begrifflichkeiten sollen im internen Bereich möglich sein (Grundsatzpapier ist bereits in externer Sprache abgefasst).  Neuerungen ja, wo sie Sinn machen (Mehrwert). Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012 9

10  Begriff „Deutscher Guttempler-Orden“ =verbindlich festgelegte Lebensregel (Verpflichtung); =Lat. „ordo“ für Regel; =Lat. „templatio“ oder „temperentia“ für Enthaltsamkeit =Orden des guten Willens.  Orden nur noch in seiner historischen Bedeutung sehen? →Vereinsnamen kann man nicht ignorieren. →„Guttempler in Deutschland“ aus meiner Sicht nur Werbename.  Ergebnisse der Mitgliederbefragung werden nicht in Gänze berücksichtigt: →2/3 der Rückläufe sind für Erhalt der Ordenssprache; →57 % der Rückläufe sind für Weiterführung des Begriffs Deutscher Guttempler- Orden.  Mit veränderten Bezeichnungen gewinnen wir nicht mehr Mitglieder. Statement des OT zum Grundsatzpapier der Projektgruppe ( vorgetragen von OT Br. Helmut Krethe am Ordenstag 2012 in Forchheim) Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012 10

11  Wo finden wir unsere Klientel? →Kliniken →Gesprächsgruppen  Gesprächsgruppen sind vergleichbar einer Intensivstation eines Krankenhauses.  Aus-, Fort- und Weiterbildung der Gesprächsgruppenleiter.  Bessere Verzahnung mit (unseren) Fachkliniken Statement des OT zum Grundsatzpapier der Projektgruppe ( vorgetragen von OT Br. Helmut Krethe am Ordenstag 2012 in Forchheim) Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012 11

12  Kooperation mit sozialen Einrichtungen (z.B. Tafel, Arche o.ä.).  Nottelefon Sucht.  Öffentlichkeitsarbeit (kein Anspruch auf Vollständigkeit): →überregionale Pressearbeit (Orden) →den Guttempler-Gemeinschaften zuarbeiten: Plakatentwürfe, Power-Point-Präsentation, „Spielregeln“ beim Einsatz sozialer Netzwerke. →regelmäßiger Austausch der Sachgebietsleiter auf Distriktsebene (gilt für alle Sachgebiete). →Flyer, Urheberrechte bei Bildern und Texten, richtiges Fotografieren, Einrichten von Infoständen etc. Statement des OT zum Grundsatzpapier der Projektgruppe ( vorgetragen von OT Br. Helmut Krethe am Ordenstag 2012 in Forchheim) Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012 12

13 Agenda  Vorstellung der Ergebnisse der Mitgliederbefragung  Grundsatzpapier der Projektgruppe „Guttempler 2014“  Statement des OT hierzu  Ergebnis der Klausurtagung  Vorstellung Ziel- und Maßnahmenplan  Wünsche / Vorstellungen der Teilnehmer 13 Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012

14 Schreiben an die Distriktstempler vom 12.6.2012 mit folgendem Inhalt:  Austausch der neuen Vorstandsmitglieder  Erarbeitung eines Ziel- und Maßnahmenplanes für die nächsten zwei Jahre (wird auf der OA-Sitzung im Nov. d.J. vorgestellt)  „Marktanalyse“ unserer Mitbewerber auf dem Gebiet der Sucht- Selbsthilfe Angebote der Suchtselbsthilfe vielfältiger Art und Angebote der Guttempler gut platziert  Im Bereich ÖKA OT H. Krethe und OVT F. Schulz gemeinsam verantwortlich Ergebnis der Klausurtagung des OV vom 8.6. – 10.6.2012 in Hagen/NRW Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012 14

15  Im Bereich Suchthilfe übernimmt OS H. Banzhaf die fachliche Begleitung  Den Sachgebietsleitern und Sachberatern auf Ordensebene wird jeweils ein Mitglied des gf. OV als Ansprechpartner beigeordnet, um organisatorische oder andere Fragen schneller klären zu können:  Bildung und Kultur: OVT P. Krause  Frauen, Jugend, Kinder: OVT P. Krause  Internationales, Senioren, Repräsentation u. Rechtsfragen: OT H. Krethe  Personal: OVT F. Schulz  Zuständigkeit des OV für den Distrikt Hessen: Claudia Faulborn Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012 15 Ergebnis der Klausurtagung des OV vom 8.6. – 10.6.2012 in Hagen/NRW

16 Agenda  Vorstellung der Ergebnisse der Mitgliederbefragung  Grundsatzpapier der Projektgruppe „Guttempler 2014“  Statement des OT hierzu  Ergebnis der Klausurtagung  Vorstellung Ziel- und Maßnahmenplan  Wünsche / Vorstellungen der Teilnehmer 16 Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012

17 I. Interne Kommunikation … II. Mitgliederentwicklung 1. Aufnahmeantrag Fördermitgliedschaft online entwickeln 2. Zukunftswerkstatt 2013 (wie geht es mit dem Grundsatzpapier weiter?) 3. Aktion „Plus 1“ (je Gemeinschaft eine Neuaufnahme p.a.) 4. Reduzierung der Austritte um 25 % („Konflikte in Gruppen“ in Distrikts-Klausurtagungen, Moderatorenschulung und SGH-Ausbildungen; Krisenintervention anbieten) 5. Senkung des Durchschnittsalters auf unter 60 Jahren (derzeit 63,9 J.) Ziel- und Maßnahmenplan Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012 17

18 III. Öffentlichkeitsarbeit 1. Jährliche Treffen der Sachgebietsleiter auf Distriktsebene 2. Aufbau eines Web-Teams: Internet und soziale Netzwerke 3. Info-Material (Visitenkarten, Flyer, PPT-Master, Plakate, Banner) 4. Vernetzung Suchthilfe (bessere Kontakte OV zu Fachkliniken) 5. Materialien vereinheitlichen 6. Faltblatt für Krankenhausarbeit erstellen 7. Neue Zielgruppe: Menschen ohne Arbeit (Vormittagsgruppen?) IV. Diverses 1. Aufgabenbeschreibungen für Sachgebiete und Sachberater 2. Beauftragter für junge Bundesländer 3. Klärung einer evtl. Zusammenarbeit mit Juvente Ziel und Maßnahmeplan Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012 18

19 Agenda  Vorstellung der Ergebnisse der Mitgliederbefragung  Grundsatzpapier der Projektgruppe „Guttempler 2014“  Statement des OT hierzu  Ergebnis der Klausurtagung  Vorstellung Ziel- und Maßnahmenplan  Wünsche / Vorstellungen der Teilnehmer 19 Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012

20 20 Tagesseminar mit KB in Sprendlingen 23.06.2012


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