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Veröffentlicht von:Ina Rosenberg Geändert vor über 7 Jahren
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Familien- Jugend- und Seniorenbüro
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Familien- Jugend- und Seniorenbüro
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Sozialpädagogische Unterstützungsarbeit Leitidee: „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen.“ Auf der Grundlage des hess. Bildungs- und Erziehungsplanes soll mit einem präventiven sozialpädagogischen Konzept über alle Alters-, Einrichtungs- und Ressortgrenzen hinaus das Wohlergehen und Wohlbefinden der Kinder im Marktflecken Mengerskirchen unter der Perspektive einer kommunalen Verantwortung gewährleistet werden. Dazu bedarf es einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern.
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Sozialpädagogische Unterstützungsarbeit Ziele „Brände frühzeitig verhindern, anstatt später löschen zu wollen“ Stärkung und Begleitung der Familien im Marktflecken Mengerskirchen Pädagogische Mitplanung und Mitausgestaltung mit Blick auf das Kind Frühzeitiges Erkennen von Gefährdungsanzeichen und damit Entwicklungsrisiken Entwicklung von frühzeitigen, präventiven Unterstützungsmaßnahmen Aufbau von Vernetzungen, orientiert am individuellen Unterstützungsbedarf des Kindes bzw. der Familie Koordination der Hilfen aus einer Hand, Unterstützungsmanagement vor Ort („roter Faden“)
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Sozialpädagogische Unterstützungsarbeit Ziele „Brände frühzeitig verhindern, anstatt später löschen zu wollen“ Bündelung von Kompetenzen Erschließen von personellen und finanziellen Ressourcen in der Gemeinde, Entwicklung institutionalisierter Kooperationsformen, Regelung von Abläufen, Maßnahmen und Verantwortlichkeiten Entwicklung von Beobachtungs-und Dokumentationsformen Evaluation und Qualitätssicherung
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Sozialpädaogische Unterstützungsarbeit Projektschritte Kontaktaufnahme zu allen relevanten Institutionen Vorstellung der Angebote Vereinbarungen zur Kooperation mit den Institutionen treffen Informationsmaterial über die Angebote erstellen Entwicklung von Möglichkeiten, mit den Familien im Marktflecken Mengerskirchen Kontakt aufzunehmen Bereitstellung von Beratungs- und Gesprächsangeboten Entwicklung eines Orientierungsrahmens zur Früherkennung von möglichen Entwicklungsrisiken Ausarbeitung von Strukturen, Abläufen und Maßnahmen bei Anzeichen von Gefährdungsrisiken Evaluation und Dokumentation des Prozesses Qualitätssicherung
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