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Veröffentlicht von:Nele Michel Geändert vor über 7 Jahren
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© Handwerkskammer für Oberfranken · Kerschensteinerstraße 7 · 95448 Bayreuth Herzlich Willkommen! Informations- und Beratungsabend Bildung Kloster Banz, 12.10.2010
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© Handwerkskammer für Oberfranken · Kerschensteinerstraße 7 · 95448 Bayreuth Bildungspolitik aktuell Stellv. Hauptgeschäftsführer Hans-Karl Bauer Kloster Banz, 12.10.2010
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© Handwerkskammer für Oberfranken · Kerschensteinerstraße 7 · 95448 Bayreuth 3 20. September 2016 3 Karrierewege im Handwerk Lehrling Differenzierung und Europäisierung der beruflichen Bildung – Reformprogramm des Handwerks - Eckpunkte Verzahnung von vorberuflicher und beruflicher Bildung sowie stärkere Einflussnahme auf die Qualität der vom allgemeinbildenden Schulsystem hervorgebrachten Schülerleistungen Verstärkung der Durchlässigkeit zwischen dem Berufsbildungssystem und dem allgemeinbildenden Schul- sowie Hochschulsystem Einführung differenzierter, bundeseinheitlicher und verbindlicher Karrierewege im Handwerk Einbindung der Aus- und Weiterbildungsangebote in den deutschen und europäischen Qualifikationsrahmen
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© Handwerkskammer für Oberfranken · Kerschensteinerstraße 7 · 95448 Bayreuth 4 1 Gelenktes Praktikum 2 Einstiegsqualifizierung 3 Kfz-Servicemechaniker (2 Jahre) 4 Kfz-Mechatroniker (3,5 Jahre) 5 Kfz-Servicetechniker 6 Kfz-Techniker-Meister 7 Betriebswirt (HWK) 8 Karrierewege im Handwerk Deutscher und Europäischer Qualifikationsrahmen – DQR, EQR 20. September 2016
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© Handwerkskammer für Oberfranken · Kerschensteinerstraße 7 · 95448 Bayreuth Studieren ohne Abitur allgemeiner Hochschulzugang (Meister) bzw. fachgebundener Hochschulzugang (Gesellen) Beratungs- gespräch Studiengänge mit Eignungsprüfung „freie Studiengänge“ Sonderfall Eignungsfeststellungsverfahren 5%-Quote (Note!) Bestehen der Prüfung Keine „Hürde“ Bestehen der Eignungs- feststellung Numerus Clausus- Studiengänge 5 20. September 2016
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© Handwerkskammer für Oberfranken · Kerschensteinerstraße 7 · 95448 Bayreuth 6 Studium Master Bachelor (fachgebundene Fachhochschulreife) Meister Plus z.B. Betriebswirt/in HWK Meister/in im Handwerk Ausbildungsberechtigung Technischer Fachwirt/in (HWK) gewerblich/technisch BERUFSAUSBILDUNG kaufmännisch Kaufmännische/r Fachwirt/in (HWK) Selbstständigkeit/ Leitende Tätigkeit Duales Studium 20. September 2016
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© Handwerkskammer für Oberfranken · Kerschensteinerstraße 7 · 95448 Bayreuth 7 ca. 30 % der 10- bis 16jährigen Schülerinnen und Schüler besuchen derzeit die Hauptschule Rückläufige Schülerzahlen – demografischer Faktor (Schuljahr 2009/10: 230.800 Schüler; Prognose Schuljahr 2019/20: 181.300 Schüler) Schulwahlentscheidungen der Eltern Veränderte Anforderungen der Gesellschaft und der Wirtschaft 20. September 2016 7 Bayerische Mittelschule - Ausgangslage
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© Handwerkskammer für Oberfranken · Kerschensteinerstraße 7 · 95448 Bayreuth 8 Die Bayerische Mittelschule zeichnet sich aus durch: Drei berufsorientierende Zweige: Technik, Wirtschaft, Soziales Ganztagesangebot Angebot zum mittleren Schulabschluss auf dem Niveau der Wirtschafts- und Realschule Darüber hinaus hält die Mittelschule bereit: Kooperationen mit Berufsschule, Wirtschaft und Arbeitsagentur Individuelle/modulare Förderung aller Schüler im Klassenverband in den Jahrgangsstufen 5 und 6 an allen Standorten 20. September 2016 8 Bayerische Mittelschule - Kriterien
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© Handwerkskammer für Oberfranken · Kerschensteinerstraße 7 · 95448 Bayreuth 9 Erhalt des dreigliedrigen Schulsystems als Ausdruck individueller Förderung der Schüler Berufsorientierung als eigenes identitätsstiftendes Schulprofil Hauptschulabschluss und Quali als Regelabschlüsse auf dem jetzigen Niveau 20. September 2016 9 Bayerische Mittelschule – Forderungen des Handwerks
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© Handwerkskammer für Oberfranken · Kerschensteinerstraße 7 · 95448 Bayreuth 10 20. September 2016 10 Mittelschulen in Oberfranken Schuljahr 2010 / 2011
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© Handwerkskammer für Oberfranken · Kerschensteinerstraße 7 · 95448 Bayreuth 11 Anerkennungen ausländischer Qualifikationen Sachstand: seit 09.12.2009 Eckpunkte der Bundesregierung für ein Anerkennungsgesetz: Schaffung eines Anspruches für alle Migranten auf ein Verfahren Bei festgesteller Gleichwertigkeit förmliche Bescheinigung Wenn keine Gleichwertigkeit: Feststellung der beruflichen Kompetenzen und Dokumentation des Nachqualifizierungsbedarfs EU-Anerkennungsrichtlinie soll einfacher, transparenter und nutzerfreundlicher werden 20. September 2016
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© Handwerkskammer für Oberfranken · Kerschensteinerstraße 7 · 95448 Bayreuth 12 Bewertung aus Sicht der Handwerkskammer: Grundsätzlicher Ansatz wird unterstützt Ziel des Gesetzes muss Verbesserung der Integration in den Arbeitsmarkt sein Keine Entwertung der deutschen Berufsabschlüsse Deutsches Berufszugangsrecht darf nicht unterlaufen werden Weitere Ziele der Handwerkskammern Zuständigkeit bei Kammern Mehrwert für Arbeitgeber und keine Diskriminierung der deutschen Arbeitnehmer Anerkennungen ausländischer Qualifikationen 20. September 2016
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© Handwerkskammer für Oberfranken · Kerschensteinerstraße 7 · 95448 Bayreuth 13 Ihr Ansprechpartner Stellv. Hauptgeschäftsführer Hans-Karl Bauer Telefon 09561 517-11 Telefax 09561 517-60 HWK für Oberfranken Hinterer Floßanger 6 96450 Coburg 20. September 2016
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