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„den Stein ins Rollen bringen“ Seminar am 18.10.2014 Wassertrüdingen LES2020 Wassertrüdingen 18.10.2014.

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Präsentation zum Thema: "„den Stein ins Rollen bringen“ Seminar am 18.10.2014 Wassertrüdingen LES2020 Wassertrüdingen 18.10.2014."—  Präsentation transkript:

1 „den Stein ins Rollen bringen“ Seminar am 18.10.2014 Wassertrüdingen LES2020 Wassertrüdingen 18.10.2014

2 2 „Den Stein ins Rollen bringen“ Inhalt Wassertrüdingen 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“ 1.Vorstellung LAG-REGIO-V 2.Reflexion des LEADER-Programms 3.Prozessbeobachtung an Hand von Beispielen 4.Zusammenfassung

3 3 LAG-Gebiet der REGIO-V Wassertrüding en 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“ LAG-REGIO-V Gemeinden49 Bevölkerung aktuell Einwohner Hauptwohnsitze72.444Dez.12 Erwerbstätige34.925Dez.12 Bevölkerungsdichte41,4Einw/km² Zuwachs in % pro Jahr0,02%2002-12 Geburtenrate10,2pro 1.000 EW 2012 Fläche ha / km²174.9001.749 Tourismus Betten59.042Sommer/Winter Nächtigungen7.066.054pro Jahr Zuwachs in % pro Jahr0,54%2002-12 Prognose zur Bevölkerungsentwicklung bis 2050 Einwohner Hauptwohnsitze 205075.4862050 Zuwachs in % 20504,2%2012-50

4 4 Reflexion LEADER in Vorperioden Wassertrüding en 18.10.2014 1996-2000-2007-2013 - bleibende Spuren „Den Stein ins Rollen bringen“

5 5 Reflexion LEADER in Vorperioden Wassertrüding en 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“ Mit Hilfe von LEADER konnte viel Werthaltiges geschaffen werden! Weißtanneninitiative Werkraum Bregenzerwald holzbau-kunst ski.kultur.arlberg Vereinshaus Göfis Käsestrasse Montafoner Museen Vonblon Haus Thüringen witus Alte-Bau-Substanz Bahnhof Andelsbuch Bregenzerwald Tourismus Der Grüne Ring üser Wirtshus Riefensberg Seeufer Lochau Artenne Nenzing Biosphärenpark Bregenzerwald Archiv Klostertaler Bauerntafel Ich kauf im Wald Nordic Treffpunkt Göfis „bugo“ ViaValtelina Weltkulturerbe Bregenzerwald Archiv Großes Walsertal Bewusst erleben Montafon Genussakademie Kulturlandschaft Montafon Sichten-Sammeln im Walgau Alchemilla Alpenecho Bergbau Kristberg Göfner Produkte Engagiert sein Junge Wirtschaft Walgau Klangraum Stein Maisäßkultur Gauertal Sennereiladen Thüringerberg Bewegung Laufstrecken Dialog Klostertal Ehrlich Bregenzerwald Erlebnispfad Brand Jakobsweg Jungmusikanten Koch-Kunst-Karin LandArt-Gurtis Mountainbike Walgau Nahversorgung Aktiv Agrar Ganera Astromobile Burgen FREIraumACHE Geisserweg Bizau Albergo Dreiklang

6 6 Prozessbeobachtung „Initiieren“ an Hand von LEADER-Beispiel Wassertrüdingen 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“ Beispiel-ProjektStrategieWirkung WeißtanneninitiativeEine regionale Ressource in Wert setzen Nachfrage steigern, höhe Preise erzielen Werkraum Bregenzerwald Lokales Handwerk aufwerten Gesteigertes Image, höhere Nachfrage, neue Kooperationen Bahnhof AndelsbuchKulturszene mobilisierenAttraktivität der Region steigern Ski.Kultur ArlbergAlleinstellungsmerkmal sichern Bekanntheitsgrad steigern, Marktposition absichern BewegungZur Bewegung mobilisieren Gesündere Bürger, Lebensqualität und Gästeangebot

7 7  Projekterfolg ist abhängig von:  Intensität der Initiierung  Betroffenheit erzeugen  Begeisterung wecken  Machbarkeit prüfen  Lokalstolz fördern  Übernahme Kommunale Verantwortung  Nutzen für sich erkennen  Gemeindeverantwortlichen erkennen Nutzen für ihre Kommune oder Region  Leadership übernehmen  Kommunen wollen sich mit dem Projektergebnis positionieren  Rückhalt gewähren  Kommunen gewährt finanzielle oder anerkennende Unterstützung Kriterien erfolgreicher Initiierung und Projektführung Wassertrüding en 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“ Bedeutung vom Projektvorhaben abhängig Erfüllung vom ausgeführten Projekt

8 8 Beispiel 1: Weisstanneninitiative 1 „Regionale Holzart in Wert setzen“ Wassertrüding en 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“  Ausgangslage  0,2% Baumbestand Europa  2,0% in Österreich  40% in Vorarlberg – Chance zur Positionieren einer Rarität  Maßnahmen  Imageentwicklung  Öffentlichkeitsarbeit, Ausstellung, Wettbewerbe  Vorbilder etablieren  Nachfrage über Gemeinden steuern, Architekturwettbewerbe, Ausschreibungen mit Vorgabe zum regionalen Holz  Auswirkungen  Mehr Einschlag, höhere Preise, höhere Wertschöpfung  Verarbeitungskapazität, Know-how ausgebaut  Ca. 400 Holzhäuser in den letzten 4 Jahren errichtet

9 9 Beispiel 1: Weisstanneninitiative 2 „Regionale Holzart in Wert setzen“ Wassertrüding en 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“  Projektaufgabe  Betroffenheit erzeugen  Kommunizieren der Lage und der Entwicklungschance – Einzigartigkeit, lokale Besonderheit, Aufruf zur Übernahme von Verantwortung  Begeisterung wecken  Stakeholder: öffentliche Entscheidungsträger, Architekten, Unternehmer, Konsumenten, Bevölkerung  Machbarkeit prüfen und kommunizieren  Kommunikation der Machbarkeit, Beispiele zeigen, Wettbewerbe durchführen  Lokalstolz fördern  Lokale Besonderheit  Kommunen  Nutzen für sich erkennen  Vorreiterrolle einnehmen  Einsatz von Weißtanne für öffentliche Bauten und Einrichtungen  Leadership einnehmen  Rückhalt gewähren

10 10 Beispiel 2: Werkraum Bregenzerwald 1 „Lokales Handwerk aufwerten“ Wassertrüding en 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“  Ausgangslage  Verstaubtes Image des Handwerks, geringe Attraktivität für den Nachwuchs, im Wettbewerb mit der industriellen Fertigung, dem Handel  Maßnahmen  Zusammenschluss von 85 Betrieben, Gemeinsame Trainings, organisierte Kooperationen, Handwerk und Designe, Bau eines gemeinsamen Daches als Ausstellungshalle  Auswirkungen  Gesteigertes Image, höhere Nachfrage, neue Kooperationen, gesteigerter Fachkräftenachwuchs

11 11 Beispiel 2: Werkraum Bregenzerwald 2 „Lokales Handwerk aufwerten“ Wassertrüding en 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“  Projektaufgabe  Betroffenheit erzeugen  Rücklauf im Handwerk und der lokalen Beschäftigung aufzeigen, Wettbewerb verdeutlichen  Begeisterung wecken  Konzept Handwerk und Design, Unternehmertreff und gemeinsame Seminare  Machbarkeit prüfen und kommunizieren  Finanzierbarkeit aufzeigen (Förderung, Gemeindebeiträge, usw.)  Lokalstolz fördern  Autoren schreiben über die Besonderheit des Handwerks in der Region  Kommunale Verantwortung  Nutzen für sich erkennen  Wirtschaftsförderung bündeln  Leadership einnehmen  Als Ermöglicher durch finanzielle Grundausstattung einer Geschäftsstelle auftreten  Rückhalt gewähren  Positiv kommunizieren

12 12 Beispiel 3: Bahnhof Andelsbuch 1 Wassertrüding en 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“  Ausgangslage  Stillgelegter Bahnhof im Ort,  Interessierte Kulturgruppe  Maßnahme  Adaptierung eines historischen Objekt mit ehrenamtlicher Unterstützung der Kulturschaffenden und Gönner  Auswirkung  Alter Bausubstanz einer neuen Nutzung zugeführt  Belebung im Ort  Kulturverein, mittlerweile eine unverzichtbare Größe in der Region

13 13 Beispiel 3: Bahnhof Andelsbuch 2 „Kulturszene mobilisieren“ Wassertrüding en 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“  Projektaufgabe  Betroffenheit erzeugen  Hinweis auf fehlendes Kulturangebot  Begeisterung wecken  Attraktives Gebäude wird zur Verfügung gestellt  Machbarkeit prüfen und kommunizieren  Beteiligung klären  Lokalstolz fördern  Kulturaktivitäten verorten  Kommunale Verantwortung  Nutzen für sich erkennen  Attraktivität im Ort, Alte Bausubstanz kreativ nutzen  Leadership einnehmen  Rückhalt gewähren  Gebäude dem Kulturverein zur Verfügung stellen,

14 14 Beispiel 4: Ski.Kultur Arlberg 1 „Alleinstellungsmerkmal sichern“ Wassertrüding en 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“  Ausgangslage  Weltweite Skidestinationen gewinnen an Größe und Bekanntheitsgrad  Die Unverwechselbarkeit schwindet  Maßnahme  Die „Wiege des Alpinen Skisport“ in kultur- und sozialhistorischer Hinsicht aufarbeiten, Buch und Ausstellung, öffentliche Präsentationen  Auswirkung  Gute Grundlagen für das Marketing  Gestiegene Identifikation der Gästen  Touristische Kernkompetenz verdeutlicht

15 15 Beispiel 4: Ski.Kultur Arlberg 2 „Alleinstellungsmerkmal sichern“ Wassertrüding en 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“  Projektaufgabe  Betroffenheit erzeugen  Rückgang des Bekanntheitsgrades der Destination im Vergleich  Begeisterung wecken  Historische High Light‘s  Machbarkeit prüfen und kommunizieren  Lokalstolz fördern  Ausstellung, Präsentationen der historischen Dimension  Kommunale Verantwortung  Nutzen für sich erkennen  Neus nachhaltiges Thema für Bürgerinformationen  Leadership einnehmen  Tourismusakteure unterstützen, Landesausstellung bestreiten  Rückhalt gewähren  Akteure finanziell unterstützen

16 16 Beispiel 5: Bewegung 1 „Zur Bewegung mobilisieren“ Wassertrüding en 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“  Ausgangslage  Gesundheit ein entscheidender Faktor für Resilienz  Fehlende Bewegung bei Kinder und Jugendlichen, Fehlendes Angebot für Erwachsene und Gäste  Maßnahme  Einrichten von örtlichen Laufstrecken (Rundwanderwege)  Mobilisierung zur Teilnahme  Auswirkung  Zulauf „Im Wald läuft‘s“, Beteiligung von Kindergärten, Schulen und Erwachsenengruppen

17 17 Beispiel 5: Bewegung 2 „Zur Bewegung mobilisieren“ Wassertrüdingen 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“  Projektaufgabe  Betroffenheit erzeugen  Information an Akteursgruppen  Begeisterung wecken  Laufverein in das Projekt einbinden, Akteure aus Schulen, Kinderbetreuung einbinden  Machbarkeit prüfen und kommunizieren  Lokalstolz fördern  Verein „Im Wald läuft‘s“ hervorheben  Kommunale Verantwortung  Nutzen für sich erkennen  Neue Attraktivität im Dorf, Ergänzung zum Wanderwegenetz  Leadership einnehmen  Als Pilotgemeinde zur Verfügung stehen  Rückhalt gewähren  Laufverein unterstützen

18 18 LEADER-Projekte als Initialzünder nutzen! Wassertrüdingen 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“  Grundsatz:  Kein Vorhaben ist zu groß um nicht mit LEADER angegangen zu werden!  LEADER-Projekte eignen sich als Wegbereiter:  Beteiligungsprozesse  Machbarkeitsprüfungen mit breiter Beteiligung  Pilotprojekte, Testprojekte  Mobilisierung von Akteuren und Bevölkerung zu einem Thema  Empfehlung:  Nutzen sie die Gelegenheit den Stein mittels LEADER in Bewegung zu setzen und übernehmen Sie als Gemeinde die „Elternrolle“, das ist der Nährboden für erfolgreiche Projekte!

19 19 Danke für die Aufmerksamkeit Wassertrüdingen 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“  Stehe für Fragen gerne zur Verfügung

20 20 LES 2.4 Entwicklungsschwerpunkte Wassertrüding en 18.10.2014 Regionale Wirtschaftskreisläufe (Ernährungswirtschaft, Handwerk, Dienstleistung) intensivieren und bestehende Kooperationen stärken Lokales Natur- und Kulturgut zum Erhalt erlebbar gestalten und alte Bausubstanz in den Dörfern kreativ nutzen Gute Rahmenbedingungen für eine Zuwanderung von Fachkräften und jungen Familien schaffen und soziales Engagement mobilisieren 1 1 2 2 3 3 „Den Stein ins Rollen bringen“

21 21 LES 3.0 General-Strategie zu höherer Resilienz Wassertrüding en 18.10.2014  Widerstandsfähigkeit (Resilienz) der LEADER-Region ausbauen  Maßnahmen mit langfristiger Wirkung anstoßen  Regionales Profil schärfen (Einzigartigkeit)  Transformation zu mehr Vertrauen, Zutrauen (Kooperationsfähigkeit und höhere Zufriedenheit)  Bottom-up-Prozesse in den Dörfern mit Beteiligten mehrerer Sektoren führen  Stärkung bestehender und Entwicklung neuer lokaler Strukturen, die zur Zielerreichung beitragen  Qualitatives vor quantitatives Wachstum stellen „Den Stein ins Rollen bringen“

22 22 LES 3.0 General-Strategie für LEADER-Projekte Wassertrüding en 18.10.2014  LEADER-Projekte:  sind Teil einer lernenden Region - Wissen generieren  beinhalten Beteiligungsprozesse, Prototypen, Vorzeigebeispiele  tragen zur Steigerung der Eigenverantwortung bei  verbreiten das Suffizienz-Gedankengut  sind Ermöglicher für „größere“ Maßnahmen  entwickeln Kooperationen, prüfen Umsetzung, klären Finanzierungen und betreiben Projektentwicklungen „Den Stein ins Rollen bringen“

23 23 LES 3.0 Aktionsfeld und Maßnahmen Wassertrüding en 18.10.2014  3 Aktionsfelder (Vorgabe)  10 Themen  21 Maßnahmen „Den Stein ins Rollen bringen“

24 24 LES 3.9 Zusammenarbeit und Vernetzung Wassertrüding en 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“  Regionale Kooperationen  Fachorganisationen des Landes  LAG Vorderland-Walgau-Bludenz  LAG Regionalentwicklung Ausserfern  LAG Regionalentwicklung Bezirk Landeck  Transnationale Kooperationen  LAG Westallgäu-Bayrischer Bodensee, Lindenberg, BRD  LAG Regionalentwicklung Oberallgäu e.V.  LAG-Heckengäu Böblingen nähe Stuttgart, Ludwigsburg  LAG-Zollernalb, Balingen, BRD  LAG-Altmühl-Wörnitz e. V., BRD/ Region Hesselberg,  LEADER On Tour Partner-LAG’s, Östereich  LEADER-Netzwerk

25 25 LES 4.2 REGIO-V Online-Tool Wassertrüding en 18.10.2014  Hohe Transparenz und gleiche Informationen für alle Akteure „Den Stein ins Rollen bringen“

26 26 LES 4.2 REGIO-V Online-Tool: Funktionen Wassertrüding en 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“ Projektverwaltung  Beschreibung  Kostenplanung  Indikatoren-Set  Monitoring Adressenverwaltung  Beliebige Gruppen  Personifizierte Serien-E-Mails ZeitaufzeichnungAuswertung  Projekt-SOLL-IST- Vergleich  Zeitauswertungen Berichte  Zwischenberichte  Abschlussberichte Rechnungen  Eingangsrechnungen  Ausgangsrechnungen Veranstaltungen  Online Anmeldung  Teilnehmerlisten Dokumentenverwaltung  Antragsdokumente  Projektergebnisse  Bilder

27 27 LES 5.2.2 Organisation: Organe Wassertrüding en 18.10.2014 „Den Stein ins Rollen bringen“ Genossenschaft Vollversammlung 1 Gemeindeverband (§3b) Projektauswahlgremium 5 RegionalmanagerInnen (§3d,e): Regionalverbände: Bregenzerwald, Großes Walsertal, Klostertal, Leiblachtal, Montafon 7 Fachorganisationen (§3d,e): AEEV, AKS, AMAZONE, FEMAIL, vorarlberger holzbau kunst, Käsestrasse, Werkraum Obmann/-frau 4 Interessensgruppen(§3c) Landwirtschaftskammer, Vorarlberger Waldverband, Tourismusverband Bregenzerwald, Tourismusverband Montafon 5 Regio Obleute (§3a,b): (öffentliche Körperschaften) Bregenzerwald, Großes Walsertal, Klostertal, Leiblachtal, Montafon 2 LAG Management 1 Fachorganisation (§3d,e) aha-Jugend 1 Kleinwalsertal (§3c) 2. StellvertreterIn 1. StellvertreterIn


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