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Ablauf Begrüssung Ablauf und Moderation Rahmenbedingungen EMW Aufbau der Elternmitwirkung Auswertungsergebnisse der EKG-Umfrage Aufgaben der Elterngremien.

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Präsentation zum Thema: "Ablauf Begrüssung Ablauf und Moderation Rahmenbedingungen EMW Aufbau der Elternmitwirkung Auswertungsergebnisse der EKG-Umfrage Aufgaben der Elterngremien."—  Präsentation transkript:

1 Ablauf Begrüssung Ablauf und Moderation Rahmenbedingungen EMW Aufbau der Elternmitwirkung Auswertungsergebnisse der EKG-Umfrage Aufgaben der Elterngremien im Jahresablauf und good practice PAUSE mit APERO im Foyer Urs Berger Brigitte Vogler Urs BergerHarald Häuschen Gruppen/Plenum

2 2. Teil Konkretisierungen und next practice Ergebnisrunde, Fragen Abschluss Gruppen Plenum Harald Häuschen Urs Berger

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4 Volksschulgesetz Kt. Zürich; § 55 Das Organisationsstatut gewährleistet und regelt die Mitwirkung der Eltern. Bei Personalentscheidungen und methodisch-didaktischen Entscheidungen ist die Mitwirkung ausgeschlossen.

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11 Immo VSA EKG Stadt Zürich -> Umfeld Externe SK 1 SK 7 EKG Schulkreis Glattal, Letzi, Limmatal, Schwamendingen, Uto, Waidberg, Zürichberg Schuldelegierte (2 pro Schuleinheit) EMW Gremien pro Schuleinheiten Elternrat / Elternforum Kreisdelegierte (Je 2 pro Schulkreis) Vorstand EKG/Stadt Ressort 2 AG 2 Bilden AG’s oder Ressorts Ressort 1 AG 1 SSD KEO SE 1SE 95

12 KEO EKG Schulkreis KEO-Delegierte (Je 2 pro Schulkreis) Vorstand KEO-Delegierte (Je 2 pro Bezirk) KEO-Delegierte Bezirk Affoltern Andelfingen Bülach Diesldorf Dietikon Horgen Hinwil Meilen Pfäffikon Uster Winterthur Vertreter Bezirk Zürich

13 Zusammenfassung Waidberg 80% aller Schuleinheiten haben auf die Fragen geantwortet Einzelne Mitglieder im ER/EF sind bis zu 10 Jahren dabei ER/EF bestehen seit 4-15 Jahren 5 Sitzungen pro Jahr Bis auf 2 Ausnahmen ist das Verhältnis mit SL/LP gut bis sehr gut und die Zusammenarbeit mit SL/LP gut

14 Was funktioniert nicht Eltern  ER/EF? Es gibt relativ grosse Reibungs- und Effizienzverluste beim Übergang in ein neues Schuljahr Kontinuierliche und gleichmässige Vertretung der Klassen im Vorstand funktioniert nicht überall Zu wenig engagierte Eltern für die Belange der gesamten Schule Informationsfluss zurück zu den Eltern, die nicht im ER sind Themen von nicht im ER organisierten Eltern zu lancieren Integration fremdsprachiger Eltern ist schwierig

15 Was funktioniert nicht ER/EF  SL/LP? Praktisch keine Teilnahme an schulischen Themen wie Schulkonferenz, Schulprogramm, Jahresprogramm, Konzepten, Q-Tage, …. Nur 50% der ER/EF wirken bei Anlässen der Schule mit Die Zusammenarbeit und das Verhältnis ist sehr personenabhängig

16 Wichtige Themen für den Erfolg Kontinuität –„Dort wo Eltern lange im ER verbleiben, ist die Zufriedenheit über die Zusammenarbeit am grössten.“ Verständnis der Rolle von Elternrat und Elternforen –„Dort wo der ER in den Schulstrukturen gut integriert ist, funktioniert die Zusammenarbeit am besten." Kommunikation –„Die Informationspolitik ist nicht besonders klar.“ Vernetzung –„Das Einbinden vieler Eltern ist schwierig und gelingt selten.“

17 These 1: Dort wo Eltern lange im ER verweilen, ist die Zufriedenheit am grössten.“ a) Wie gelingt es ER zu halten und gleichzeitig neue Eltern zu gewinnen? Was bewährt sich beim Zusammenspiel von Schule und ER bei der Rekrutierung? b) Wie können Übergänge gut funktionie- ren? Was hat sich bewährt, damit Informa- tionen und Projekte weitergehen?

18 These 2: „Dort wo der ER in den Schulstrukturen gut integriert ist, funktioniert die Zusammenarbeit am besten.“ a) Wie kann die Schule die Elternräte optimal bei der Erarbeitung von Themen einbinden und so das Zusammenspiel langfristig fördern? Wie gelingt es am besten? b) Wie können gleichzeitig die unter- schiedlichen Rollen von Schule und ER gut abgegrenzt werden? Gute Beispiele, Ideen?

19 These 3: „Die Informationspolitik ist nicht besonders klar.“ a) Wie funktioniert die Kommunikation zwischen SL, LT und ER? Welche Struk- turen, Kanäle, Mittel haben sich bewährt? b) Welche und wie viel Informationen müs- sen zu den Eltern fliessen? Was hat sich bewährt?

20 These 4: „Die Einbindung vieler Eltern ist schwierig.“ a) Wie holt der ER eine breiter abgestützte Elternmeinung ab? Was bewährt sich um Eltern miteinander und mit dem ER zu vernetzen? b) Wie erreicht man am besten fremdspra- chige Eltern? Funktionierende Beispiele?

21 Leitung, Moderation 1. Vorstellen (kurz) 2. Best Practice + Ideen zum Thema sammeln 1. Vorstellen (kurz) 2. Best Practice + Ideen zum Thema sammeln Zeitmanagement 15 Minuten visualisieren auf Flipchart-Blatt TEIL I – Auftrag Runde 1

22 Schulleitung, Schulbehörden Was spricht an? nächste Schritte konkret Was spricht an? nächste Schritte konkret SchulteamElternvertretung TEIL II – Schule konkret


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