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Veröffentlicht von:Liese Kästner Geändert vor über 7 Jahren
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Ablauf der VWA am GRG11 Gottschalkgasse Ein Bericht aus der Praxis
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Erste Schritte UÜ – WARB im 2. Semester der 6.Klasse Grundinformationen zur VWA Bibliotheken kennen lernen Arbeiten in einer Bibliothek Hilfe bei der Themenfindung L+S: Die VWA ist für die Schüler/innen gedanklich noch sehr weit weg, Themenfindung basiert oft nicht auf fundierten Überlegungen
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7.Klasse - September Hausinterne Plattform – Thema und Betreuerwahl 1. Schulwoche: Schüler/innen geben dem VSD ihre Emailadressen bekannt -> Informationsbrief zur VWA mit dem Link zu einem online-Formular -> Aufforderung bis Ende September das Thema und drei Betreuungslehrerwünsche bekannt zu geben
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7.Klasse - September Online- Formular ist mit einem Zeitstempel versehen – es gilt die erste Einreichung Betreuerwünsche nach Priorität gereiht LL: Diese Vorgehensweise ist die erste Kontrolle, ob die Emailadressen stimmen und auch genutzt werden Erste Erziehungsmaßnahme zum Einhalten von Fristen
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7. Klassen - Oktober Die AG – VWA sieht sich die Einreichungen an Ziel: gleichmäßige Verteilung der BL – Zufriedenheit aller, Schüler/innen wie BL o BL der ersten Wahl erhält das Thema + Name des Schülers o Bei Problemen: Rücksprache mit den betroffenen LL, die zu oft genannt wurden o Pädagogische Konferenz – Festlegung d. Themen und BL -> Aushang
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7.Klasse – 1. Semester Kontaktaufnahme Schüler/innen – BL erfolgt individuell UÜ - WARB geht weiter Recherchieren und Zitieren Konkretes Arbeiten am Thema im EDV-Raum Hilfestellungen durch WARB – Lehrer/in Ziel – Einreichung des Erwartungshorizonts
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Schülerumfrage zur Themenfindung Anregungen zum Thema kommen aus dem privaten Bereich (100%) BL sind offen für ihre ersten Ideen (90%) BL haben sehr großen Einfluss bei der Konkretisierung des Themas und der Leitfragen (90%) Nur 50% der Schüler/innen wollten schon immer einmal ein Thema genauer erforschen
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Betreuungsprozess aus Lehrersicht Einreichung neu des Erwartungshorizonts wird als Unterstützung wahrgenommen Betreuungsprozess in der 8.Klasse zeigt bei rund 80% der Schüler/innen eine erfolgsversprechende Tendenz – der Rest zeigt große Schwierigkeiten beim Verfassen der Arbeit (speziell in Aufbau und Organisation) oder hält sich nicht an ausgemachte Termine
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Korrekturzeichen Inhaltliche Kompetenz - I ( I /Anmerkung, z.B. falsch, unlogisch, subjektiv, etc.) Informationskompetenz - hier geht es um die verwendeten Quellen - Q für falsche/problematische…Quelle Sprachliche Kompetenz - Spr für Rechtschreibung, Grammatik, Satzzeichen, Wortwahl Gestaltungskompetenz - hier geht es um das richtige Zitieren und das Gestalten des Layouts, daher Z und L
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Herausforderungen Sprachkompetenz Inhaltlich – strukturelle Kompetenz Zeitmanagement Einhalten von Terminen und Fristen Besuch der UÜ WARB
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