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Lernzielorientierter Quintalsplan ©www.ppz.ch

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Präsentation zum Thema: "Lernzielorientierter Quintalsplan ©www.ppz.ch"—  Präsentation transkript:

1 Lernzielorientierter Quintalsplan ©www.ppz.ch

2 Lernzielorientierter Quintalsplan – Wir schauen uns zuerst das Gesamtprodukt an und danach die Bestandteile. © © ©

3 Ein Ausschnitt aus einem Q-Plan einer 6.Klasse:
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4 Ein Ausschnitt aus einem Q-Förder-Plan einer Sch.:
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5 Was beinhaltet (statistisch gesehen) ein erfolgreicher Grobplan?
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6 Unterschied Lernziel – Inhalt
© Ein Ziel enthält immer ein konjugiertes Verb ©

7 Die Quelle der effektiven Lernziele ist der Lehrplan!
(oder ein anderer Lehrplan) sind hinweisend und verpflichtend und nicht die Idee: Ein Lehrmittel durcharbeiten zu müssen © ©

8 Unterschied Lernziel – Inhalt
Inhalte / Themen / Handlungen Lesen eines Textes Textverständnis Lernziele Ich kann einen Text lesen und verstehen Ich kann Fragen zu einem Text korrekt beantworten © ©

9 Mittel und Materialien –> Inhalt
Inhalte / Themen / Handlungen Lesen eines Textes Textverständnis Mittel und Materialien (evtl. neue Spalte im Plan) Unterrichtsbuch Seite xy, xz, x... Werkstatt .... Kartei .... Film.... .... © ©

10 Lern- statt Handlungsziele
© Ein Lernziel beschreibt, was ich am Schluss kann, weiss oder beherrsche. ©

11 Auftrag 1 Schreibe ein Ziel auf, an welchem du zur Zeit über mehrere
Monate hinweg arbeitest. Schreibe hinzu, woran man nach einigen Wochen sehen wird, dass die Sch. das Ziel erreicht haben. Was genau werden sie wie verstanden haben, erfahren haben, beherrschen...? Schreibe (davon abgetrennt bitte), mit welchen Mitteln deine Sch. dieses Ziel verfolgen können / könnten, so dass das Ziel möglichst alle erreichen können. © ©

12 Lern- statt Handlungsziele
Lernziele Ich erkenne 80% aller Nomen in einem Text Ich kann Rechnungen mit Zahlen der 3er- Reihe korrekt lösen Handlungsziele Nomen in einem Text erkennen Schön schreiben üben Nur klare Lernziele kannst du überprüfen !

13 Ziele der Selbst- und Sozialkompetenz
© Ziele der Selbst- und Sozialkompetenz werden durch Indikatoren unmissverständlich definiert ©

14 Ziele der Selbst- und Sozialkompetenz
Ich begegne meinen Mitschülern wert- schätzend Ich grüsse andere und verabschiede mich Ich lasse andere ausreden Ich höre zu, indem ich nachfrage oder kurz wiederhole, was ich verstanden habe © ©

15 1 Beispiel, wie sich an einem Selbst- Kompetenz-Ziel arbeiten lässt:
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16 Auftrag 2 Schreibe ein Ziel aus der Sozialkompetenz auf, an
welchem du zur Zeit über mehrere Wochen hinweg arbeitest. Schreibe hinzu, woran man nach einigen Wochen sehen wird, dass die Sch. das Ziel erreicht haben. Was genau werden sie wie verstanden haben, erfahren haben, beherrschen...? Schreibe (davon abgetrennt bitte), mit welchen Mitteln deine Sch. dieses Ziel verfolgen können / könnten, so dass das Ziel möglichst alle erreichen können. © ©

17 Kern- und Basisziele Ziele, die so wichtig sind, dass sie über eine längere Zeit hinweg regelmässig und kontinuierlich geübt werden sollen, nennt man Kernziele © ©

18 Kern- und Basisziele Kernziel
Ich kann Additionsaufgaben im Zahlenraum von 1 bis 100 korrekt lösen Basisziel Ich kann acht Tiere, die auf einem Bauernhof vorkommen, benennen und beschreiben

19 Längerfristig planen Längerfristige Pläne mit Lernzielen (z.B. für ein Quintal) –> erleichtern die Zusammenarbeit mit Lernenden, anderen Lehrpersonen und Eltern von Schüler/-innen –> erleichtern die Auswahl an geeigneten Inhalten aus Lehrmitteln –> garantieren einen guten Überblick und gute Teamarbeit Auf einer korrekten Quintalsplanung steht geschrieben von wann bis wann dieser Plan gültig ist. Ein Plan ist immer auch zum Um-Planen da, denn: „Ersten kommt‘s und zweitens ANDERS!“

20 Grobziele und Feinziele
Grobziel (z.B bis 6.10.) Ich kann Additionsaufgaben im Zahlenraum von 1 bis 1000 korrekt lösen Feinziel (z.B. heute von Uhr) Ich kann ein Tier, welches auf einem Bauernhof vorkommt, benennen und beschreiben

21 Lehrerzentrierte (LZ) und schülerzentrierte (SZ) Sequenzen bezeichnen
Die Arbeiten in schülerzentrierten Sequenzen lassen sich z.B. mit ritualisierenden Wochenplänen organisieren. Das Teamteaching kann in den LZ und SZ Sequenzen langfristig optimal und den Ressourcen der Beteiligten gemäss gestaltet werden. © ©

22 Ritualisierender Wochenplan für die SZ-Lernziele
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23 Auftrag 3 Fülle ins Wochenplanraster 2-6 mögliche Lernziele ein.
Voraussetzungen, dass du dies einfüllen kannst: Es handelt sich um Ziele, welche deine Sch. sowieso jede Woche immer wieder mit neuen Inhalten repetieren müssten Deine Sch. können die Aufträge ohne Problem selbst Bearbeiten © ©

24 Konsequente Darstellung
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25 Lernzieltransparenz © Nur, wer das Ziel kennt, kann eigene Ideen dazu entwickeln, dieses zu erreichen. Das ist optimal fürs Teamteaching und für die Motivation Der Lernenden! ©

26 Auftrag 4 Für die Klassenlehrpersonen:
Fülle ins Quintalsplanraster die Lernziele für dein nächstes Quintal (oder Quartal) ein. Für die IF-Lehrpersonen: Wenn du von deinen LP die Quintalspläne erhalten hast, besprich mit ihnen Was deine die IF-Sch. davon bei dir erlernen müssten und wie/ womit du das machen willst Wie und womit du den LP helfen kannst, damit sie mit der Heterogenität in ihren Klassen besser umgehen können im Hinblick auf das Anstreben der von Ihnen gewählten Ziele © ©


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