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Das Kind in der Mediation1 Sarah Glaser, Dominik Walder, Christoph Inauen, Tobias Steinemann.

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Präsentation zum Thema: "Das Kind in der Mediation1 Sarah Glaser, Dominik Walder, Christoph Inauen, Tobias Steinemann."—  Präsentation transkript:

1 Das Kind in der Mediation1 Sarah Glaser, Dominik Walder, Christoph Inauen, Tobias Steinemann

2 Das Kind in der Mediation2 Inhalt Hintergrundwissen Einbezug in den 5 Stufen der Mediation Wichtige methodische Bausteine Schulmediation

3 Das Kind in der Mediation3 Wichtiges Hintergrundwissen Entwicklungsstufen der Kinder: –Vorschulkinder zwischen 3 und 5 Jahren –Schulkinder ab 5 Jahren –Jugendliche ab 14 Jahren Rechtliches Grundwissen

4 Das Kind in der Mediation4 Kinder in den 5 Stufen der Mediation 1. Stufe „Einführung und Mediationskontrakt“ Kein Einbezug der Kinder/Jugendlichen

5 Das Kind in der Mediation5 Kinder in den 5 Stufen der Mediation 2. Stufe „Themensammlung“ Direkter Einbezug der Kinder/Jugendlichen

6 Das Kind in der Mediation6 Kinder in den 5 Stufen der Mediation 3. Stufe „Konfliktbearbeitung“ Teilweise Einbeziehung der Kinder und Jugendlichen

7 Das Kind in der Mediation7 Kinder in den 5 Stufen der Mediation 4. Stufe „Verhandeln, Entscheiden“ Direkter und indirekter Einbezug der Kinder und Jugendlichen

8 Das Kind in der Mediation8 Kinder in den 5 Stufen der Mediation 5. Stufe „In-Kraft-Treten der Vereinbarungen“ Nur Einbezug bei eigenen Rechtspositionen der Kinder –Durchführung und Realisierung (Abschiedsritual): Einbezug der Kinder/Jugendlichen sehr wichtig

9 Das Kind in der Mediation9 Wichtige methodische Bausteine Entwickeln von Regeln für die Mediation –Konsens über die Grundregeln –Bsp: - vereinbarte Redenszeiten - Vertraulichkeit der Sitzungen - Absagen / Verschieben von Sitzungen

10 Das Kind in der Mediation10 Wichtige methodische Bausteine Vorbereiten der Eltern für die Einbeziehung –Eltern entscheiden über die Teilnahme der Kinder an der Mediation

11 Das Kind in der Mediation11 Wichtige methodische Bausteine Das Arbeiten mit Bildern

12 Das Kind in der Mediation12 Wichtige methodische Bausteine Das Abschiedsritual –Übergang in die neue Lebenssituation wichtig für die Kinder –Bsp: gemeinsames Essen Vereinbarung bei der letzten Sitzung vorlesen, anschliessend Beglückwünschung

13 Das Kind in der Mediation13 Schulmediation / „peer mediation“ Grosses Konfliktpotential an den Schulen „peer“, hier: gleichaltrig, gleichgestellt Schüler als Mediatoren

14 Das Kind in der Mediation14 Schulmediation / „peer mediation“ Ziele: –Konflikte gewaltfrei lösen –Konflikte erkennen und als Teil des Lebens akzeptieren –Trotz Konflikt auf die Gegenpartei eingehen und die Ansicht des Mitschülers respektieren –Gemeinsames Suchen nach Lösungen ist produktiver als gegenseitiges Bekämpfen –Kommunikation im Steitgespräch, insb. aktives Zuhören, den Anderen ausreden lassen und Beleidigungen unterlassen

15 Das Kind in der Mediation15 Schulmediation / „peer mediation“ Mediation im Neusatzschulhaus: –Ausbildung zu MediatorInnen als Teil des Lehrplans im 4. Schuljahr –5. Klässler sind MediatorInnen für SchülerInnen der unteren Klassen

16 Das Kind in der Mediation16 Literatur Diez, Krabbe, Thomsen „Familien-Mediation und Kinder“ Projektbeschreibung „Mediation im Neusatzschulhaus“


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