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Bertram Birk 2005/2009 1 Anlegen unter Motor in Stegbox mit Auslegern Hafenmanöver für Yachten Der Steg ist meistens ein Schwimmsteg, der Wasserstandsänderungen.

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Präsentation zum Thema: "Bertram Birk 2005/2009 1 Anlegen unter Motor in Stegbox mit Auslegern Hafenmanöver für Yachten Der Steg ist meistens ein Schwimmsteg, der Wasserstandsänderungen."—  Präsentation transkript:

1 Bertram Birk 2005/2009 1 Anlegen unter Motor in Stegbox mit Auslegern Hafenmanöver für Yachten Der Steg ist meistens ein Schwimmsteg, der Wasserstandsänderungen ausgleicht Leicht zum Ab- und Anlegen in allen Situationen Noch einmal: Sinnvoll ist es, sich vor dem Einlaufen im Hafenhandbuch über die Lage der Plätze zu informieren. Man erkennt die Lage windgünstiger und windungünstiger Liegeplätze. Bertram Birk 2005

2 Bertram Birk 2005/2009 2 Pier mit Auslegern Fahrtrichtung Richtung des Schraubenwassers kurz Aufstoppen, weniger Radeffekt Ab hier Maschine langsam rückwärts

3 Bertram Birk 2005/2009 3 Pier mit Auslegern Heck dreht zum Steg Ruder vom Steg weg langsam vorwärts Wer legt die Vorspring ? Sofort Vorspring legen

4 Bertram Birk 2005/2009 4 Pier mit Auslegern Heck dreht zum Steg und bleibt da weiter langsam eindampfen in die Vorspring, bis alle Leinen belegt sind wichtig: nicht am Aussenende auf den Ausleger springen, manche geben unerwartet stark nach. Folge: Sturz ins Wasser

5 Bertram Birk 2005/2009 5 Hafenmanöver für Yachten selbstverständlich kann auch mit dem Heck zur Pier angelegt werden Anlegen unter Motor in Stegbox mit Auslegern

6 Bertram Birk 2005/2009 6 Pier mit Auslegern Ab hier Maschine langsam vorwärts

7 Bertram Birk 2005/2009 7 Pier mit Auslegern Kurzer Vorwärtsschub bis zum Stillstand

8 Bertram Birk 2005/2009 8 Pier mit Auslegern stegnahe oder Luv-Achterleine zuerst

9 Bertram Birk 2005/2009 9 Pier mit Auslegern Ruder zum Steg Eindampfen in Achterleine, bis Boot sicher befestigt liegt Boot drückt mit dem Bug zum Steg Achterspring Vorspring

10 Bertram Birk 2005/2009 10 Pier mit Auslegern Boot liegt sicher, jetzt kann Maschine ausgeschaltet werden Letzte Achterleine noch anbringen

11 Bertram Birk 2005/2009 11 Hafenmanöver für Yachten Einfluß von Wind und /oder Strom Anlegen unter Motor in Stegbox mit Auslegern

12 Bertram Birk 2005/2009 12 Pier mit Auslegern Wind von links Ist die Box rechts noch frei, ist es leichter, hier anzulegen. Vorteil: Boot kann nicht vertreiben, da es vom Ausleger rechts gehalten wird. Vorleinen / Springs können in aller Ruhe angebracht werden. Nachteil: Störung der Nachtruhe durch Geräusche der Fender am Ausleger Wind/Strom

13 Bertram Birk 2005/2009 13 Pier mit Auslegern Wind/Strom Wind von links Entsprechend der Windstärke muß beim Anlaufen mehr oder weniger „vorgehalten“ werden, da der Wind den Bug beim Eindrehen nach Lee drückt.. Wind/Strom

14 Bertram Birk 2005/2009 14 Pier mit Auslegern Wind von rechts Wie vor beschrieben Hier etwas früher einbiegen, da der Wind schiebt Wind/Strom

15 Bertram Birk 2005/2009 15 Pier mit Auslegern Hier etwas früher einbiegen, da der Wind schiebt Wind/Strom oder : hier wieder eindampfen in die Spring usw. das muß fix gehen, wenn links kein Boot liegt

16 Bertram Birk 2005/2009 16 Pier mit Auslegern Wind/Strom Wind von vorn Standardmanöver, problemlos. Motorpulls voraus halten das Boot, bis Vorleinen gelegt sind. Bei stärkerem Wind entsprechend zügig anfahren.

17 Bertram Birk 2005/2009 17 Pier mit Auslegern Wind von achtern Vorsicht bei starkem Wind. Das Boot wird mit viel Druck gegen die Pier gedrückt. Auch hier beim Anlaufen entsprechend vorhalten Wind/Strom Gefühlvoll mit „Maschine rückwärts“ an den Liegeplatz, Stärke entsprechenden dem Wind / Strom.

18 Bertram Birk 2005/2009 18 Pier mit Auslegern Wind von achtern Vorsicht bei starkem Wind. Das Boot wird mit viel Druck gegen die Pier gedrückt. Auch hier beim Anlaufen entsprechend vorhalten Gefühlvoll mit „Maschine rückwärts“ an den Liegeplatz, Stärke entsprechenden dem Wind / Strom. Wind/Strom So schnell wie möglich die Vorspring legen und

19 Bertram Birk 2005/2009 19 Pier mit Auslegern Wind von achtern Vorsicht bei starkem Wind. Das Boot wird mit viel Druck gegen die Pier gedrückt. Auch hier beim Anlaufen entsprechend vorhalten Gefühlvoll mit „Maschine rückwärts“ an den Liegeplatz, Stärke entsprechenden dem Wind / Strom. Wind/Strom eindampfen, das Heck könnte vertrieben werden So schnell wie möglich die Vorspring legen und Gibt es noch Alternativen? Was kann lästig sein?

20 Bertram Birk 2005/2009 20 Pier mit Auslegern Wind von achtern Wind/Strom Alternative: Liegeplatz auf der gegenüber liegenden Pierseite nehmen, falls noch frei. Dort hat man dann den Wind / Strom von vorn. Lästig: Das Plätschern kleiner Wellen, die der Wind an das Heck klatscht, stören die Nachtruhe.

21 Bertram Birk 2005/2009 21 Hafenmanöver für Yachten Weiter geht es mit Hafenmanöver_II


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