Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Holger Schwarz Geändert vor über 8 Jahren
1
30.01.2012 Von Aljoscha Augustin Philosophische Fakultät Institut für Soziologie Berufswahl – Freiheit oder Last?
2
1. Einleitung 2. Modell des Studienabbruchsprozesses 2.1 Bedingungsfaktoren des Studienabbruchs 2.2 Beispiel: soziale Integration und studentische Netzwerke 3. Motive des Studienabbruchs 4. Entwicklung der Studienabbruchquote 4.1 Vorbildfunktion: Sozialwissenschaftler 4.2 Vergleich der Abbruchsquoten nach Abschlußart 5. Schwundquote und Schwundbilanz 5.1 Beispiel: Rechts,-Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
3
Motive bei der Studienwahl Intrinsisch Extrinisch Sozial Fremdgeleitet Ungewisser Studienwunsch Fester Berufswunsch keine spontane Entscheidung Prozess der Ablösung
4
Studienwahl und Information vor dem Studium Schulische Vorbereitung und Vorkenntnisse Zeit zwischen Schulabschluß und Studienbeginn Studienanforderungen und Studienleistungen Studienbedingungen Betreuung im Studium Finanzielle Situation Erwerbstätigkeit während des Studiums Soziale Integration und studentische Netzwerke
5
Soziale Vernetzungen haben direkten Einfluss auf einen positiven Studienverlauf
7
Rückgang von Studienabbrechern beinahe in jeder Fächergruppe ist ein Rückgang zu verzeichnen
8
von 27 % (Abschlussjahrgang 2004) auf 10% (Abschlussjahrgang 2006) 42% Studienabbrecher Anfang der neunziger Jahre
9
an Universitäten kaum Unterschiede bei Fachhochschulen 18% mehr Abbrecher im Bachelor Bachelor-Studenten entscheiden sich früher abbzubrechen
10
Schwundquote Umfangreicher als Studienabbruchsquote Umfasst Abbrecher und all jene, die keinen Abschluß haben, in dem Bereich in dem sie sich ursprünglich immatrikulierten (eines Anfängerjahrgangs) Ergibt ein klares Bild der Fähigkeit eines Fachbereichs seine Studenten erfolgreich durch das Examen zu bringen Schwundbilanz Schwundquote + Zuwanderung Ausschließlich aus dem selben Anfängerjahrgang Relativ klare Aussagen über die Attraktivität eines Studiengangs
12
Gold, Andreas (1988): Studienabbruch, Abbruchneigung und Studienerfolg: Vergleichende Bedinungsanalysen des Studienverlaufs. Peter Lang GMBH. Frankfurt am Main Heublein, Ulrich; Schmelzer, Roland; Sommer, Dieter (2005): Studienabbruchstudie 2005. Die Studienabbrecherquoten in den Fächergruppen und Studienbereichen der Universitäten undFachhochschulen. Hochschul‐Informationszentrum, Hannover. (Kurzinformation, 1). Heublein, Ulrich; Hutzsch, Christopher; Schreiber, Jochen; Sommer, Dieter; Besuch, Georg (2009): Ursachen des Studienabbruchs in Bachelor‐ und in herkömmlichen Studiengängen. Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von Exmatrikulierten des Studienjahres 2007/08. In: HIS: Projektbericht. Bundesministerium für Bildung und Wirtschaft (2011): Sorbonne-Erklärung. URL: http://www.bmbf.de/de/15553.php?hilite=Sorbonne-Erkl%E4rung letzter Zugriff: 29.01.2012 http://www.bmbf.de/de/15553.php?hilite=Sorbonne-Erkl%E4rung Bundesministerium für Bildung und Wirtschaft (2011): Der Bologna-Prozess. URL: http://www.bmbf.de/de/3336.php letzter Zugriff: 29.01.2012 http://www.bmbf.de/de/3336.php Spiegel Online (2011): Ausländer verzweifeln an deutschen Unis. URL: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,800959,00.html letzter Zugriff: 29.01.2012 http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,800959,00.html
13
In Dtl. Studieren derzeit 63.000 Bildungsinländer, davon brechen 42% ihr Studium vorzeitig ab. Woran liegt das und wie kann man die Quote verbessern?
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.