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AWG Sessionsanlass Bern, 16. März 2016 Martin Naville CEO Swiss-American Chamber of Commerce.

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Präsentation zum Thema: "AWG Sessionsanlass Bern, 16. März 2016 Martin Naville CEO Swiss-American Chamber of Commerce."—  Präsentation transkript:

1 AWG Sessionsanlass Bern, 16. März 2016 Martin Naville CEO Swiss-American Chamber of Commerce

2 März 20162  USA  US-CH Wirtschaftsbeziehungen  Wirtschaftskrieg gegen die Schweiz?  TTIP  Wer wird US Präsident?

3 März 20163 USA: Eine ganze Welt! Source: IMF, US Census Bureau (The Economist)

4 März 20164 US Wirtschaft ist die grösste – und wird es für einige Zeit bleiben GDP 2014 in % of world economy (est.) Source: CIA The World Factbook

5 März 20165 Die Probleme der USA sind bedeutend Defizit Tax Reform Immigration Arbeitslosigkeit Zusammenarbeit der Parteien Gesundheitsreform Finanzregulation Aussen- und Sicherheitspolitik Alternative Energien Ökologie

6 März 20166

7 7 USA dominiert in wichtigen Gebieten  >50% aller Nobel Preise  Ca. 45% der globalen Marktkapitalisierung  Ca. 70% aller Finanzgeschäfte haben mind. einen US Partner  94 der 100 wichtigsten Handelspartner der USA haben einen Handelsüberschuss  18% des globalen BIPs durch US Konsumenten (Sparen?)  Weltwährungsreserve (wer sonst?!)

8 März 20168 Und starke Verbesserungen sind evident  Wirtschaft hat massiv restrukturiert  Rekord Cash-Bestände bei Firmen und Banken  Flexibilität und Mobilität immer noch sehr gut  Entrepreneurship immer noch Weltklasse  Energierevolution  Reshoring  48% der Firmen mit Umsatz über $10Mrd sind reshorers

9 März 20169 USA-CH ODER

10 März 201610 USA - SCHWEIZ

11 März 201611 Wir sind beide Weltmeister! « The World Competitive- ness Scoreboard», IMD, May 2015 «The Global Innovation Index», Insead, WIPO, Cornell, July 2015 «The Global Competitive- ness Report», WEF, Sept. 2015

12 März 201612 Schlüsselzahlen der Beziehung  240:1  40:1  30:1  1:1

13 März 201613 Swiss or American?

14 März 201614 Die wichtigsten Exportländer der Schweiz % of Total 18.1% 6.9% 6.3% 5.8% 2.8% 2.7% 2.6% 2.3% 11.5% 13.5% 4.4% 2.8% 3.1% 1.6% 1.1% 1.0% 0.9% EU 53.7% USA 13.5% BRIC 7.4% Figures: Total Export 2015 (Mio. CHF) Source: Swiss Federal Customs Administration

15 März 201615 USA: Die neue «Export Lokomotive» Quelle: Eidg. Zollverwaltung LandCH Exporte 2011-2015 Deutschland-8.3% Italien-17.9% Frankreich-2.8% EU-3.0% USA+37.7% BRICS-9.8% Total Export: +2.7%

16 März 201616 Sehr erfreuliche Entwicklung bei Direktinvestitionen Total Swiss direct investment in the U.S. Total U.S. direct investment in Switzerland Source: U.S. Department of Commerce, Bureau of Economic Analysis +50% +61%

17 März 201617 Schweizer Direktinvestoren in den USA aus allen Industrien

18 März 201618 US Firmen wichtige Investoren in die Schweizer Wissensgesellschaft

19 März 201619 Lernen von den USA?  Google  Twitter  Skype  Yahoo  Apple  Microsoft  Amazon  BnB  Facebook  LinkedIn  Uber  Tesla Wo sind ähnliche Firmen aus China, Russland, Indien, Europa?

20 März 201620

21 März 201621 Ist dies ein Wirtschaftskrieg gegen die Schweiz und die Schweizer Banken?  Seit Januar 2008 haben Banken ca. $ 240 Mrd. Bussen bezahlt  75% durch US Banken  < 5% durch Schweizer Banken  Politisch motivierte Attacke gegen Banken, aber nicht gegen die Schweiz. Lösung für CH Banken auf gutem Wege  Pro memoria: USA ist ein profitabler Markt. Seit 2008, haben CH Gesellschaften über CHF 100 Mrd zurückgeführt

22 März 201622 For that reason we are obliged to apply US laws: This is extraterritorial application of US laws! When doing business in the USA: US rules! Otherwise you do whatever you like. The US market is vital for our business Why should that be our problem? «Extraterritorial Application» of US Laws: Basis of the CH-USA Conflict USACH

23 März 201623 Viele Achsen der Extraterritorialität  FCPA  Beihilfe zur Steuerhinterziehung  RICO  Verletzung von Embargos  Verletzung von SEC Regeln Grundsatz: «Gleichbehandlung» von amerikanischen und in USA aktiven Firmen

24 März 201624 Schweiz– USA: Future is great!  US Wirtschaft mit sehr gesunden Aussichten  Geschäftsbeziehungen mit grossem Potenzial  Infrastruktur  Clean Tech, Green Tech, Sustainability,  Energieeffizienz  Transport, öV  Precision Engineering  Und vieles mehr! Aber vorgängige Lösung der Altlasten ist zwingend! Und Lösung der Freihandelssituation!

25 März 201625 Zwei grosse Freihandelszonen in Entstehung Wo ist die Schweiz? Transpacific Partnership EU-USA Freihandel

26 März 201626 Weitreichendes Ziel für TTIP Besserer MarktzugangRegulatorischen FragenNeue handelsbezogene Regelungen Warenhandel und ZölleNichttarifäre Handelshemnisse KMU Energie und Rohstoffe UrsprungsregelnRegulatorische Zusammenarbeit Geistiges Eigentum und geographische Angaben DienstleistungenBranchenspezifische regulatorische Fragen Wettbewerbsregeln Öffentliche BeschaffungLebensmittelsicherheit, Tier- und Pflanzenschutz Nachhaltige Entwicklung InvestitionenStreitbeilegung Investor- Staat (ISDS) Zwischenstaatliche Streitbeilegung (GGDS) Zoll- und Handelserleichterungen

27 März 201627  Es wird ein Abkommen geben  Inhalt: Reduktion/Wegfall der Zölle auf industrielle und Landwirtschaftsgüter, neue Verzollungs- und Sicherheitsprozesse, gegenseitige Anerkennung/Äquivalenz von technischen Regulationen und Standards, zusätzliche Öffnung für Dienstleistungen, öffentliche Beschaffung, Zusätzliches?  Einige regulatorische Fragen werden in Arbeitsgruppen delegiert (z.B. GVO, Chlorhühner)  Zeitlich offen: Q2 2016 oder Q4 2017 (danach Implementierung ca. 18 Monate)  Es wird eine «docking clause» geben  EFTA Länder werden rasch mitunterschreiben können  Keine Verhandlung; vielleicht einige Spezialregeln bzgl. Einführungsperiode?  Schweiz müsste ein unverhandeltes Freihandelsabkommen mit weitgehender Liberalisierung der Landwirtschaft akzeptieren TTIP: mein Basiszenario

28 März 201628 Was steht auf dem Spiel?  13.5% der Schweizer Exporte nach USA (Diskriminiereung von nicht-TTIP Ländern?)  53.7% der Schweizer Exporte in die EU (neue Wettbewerber; gleich lange Spiesse?)  74% der ausländischen Investitionen durch Schweizer Firmen  Standort für US-Firmen (7-8% des Schweizer BIPs)  Ausländische Investitionen in der Schweiz (95% aller Investitionen durch ausländische Firmen)  KMUs als Zulieferer von MNCs (Ursprungsregeln)  Nachteile bei US Investitionen (auch für TPP Raum!)  Nichtteilnahme an TTIP Weiterentwicklung

29 März 201629 US Wahlen 2016

30 März 201630 Die Republikaner

31 März 201631 Kandidat Nr.1

32 März 201632 Kandidat Nr.2

33 März 201633 Die Anderen

34 März 201634 Yet another Clinton!

35 März 201635 Der einzige Gegner

36 März 201636 Absturz der Democratic Party 2008-2016 US Senators 60 48 US Repre- sentatives 257 188 Governors 28 19 Kontrolle der Staatslegislaturen 27 11 2008 2016 The «Young Party»: Kandidaten: Hillary Clinton (68), Bernie Sanders (73) Vice President Joe Biden (72) House Leader Nancy Pelosi (75), House Whip Stan Hoyer (76) Senate Leader Harry Reid (75)

37 März 201637 Der nächste Präsident

38 März 201638 Schweiz-USA: eine engere Partnerschaft als gedacht

39 März 201639 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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