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Umfeld Schweizer Landwirtschaft

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Präsentation zum Thema: "Umfeld Schweizer Landwirtschaft"—  Präsentation transkript:

1 Umfeld Schweizer Landwirtschaft
Stützung CH-Landwirtschaft Grenz- schutz Stützung Markt- Zahlungen Direkt- - AP07/11 - Bundes-finanzen EU Osterweiterung Reform GAP FHA Bilaterale WTO © SBV/USP © SBV/USP

2 Landwirtschaft und WTO
Verhandlungen über Liberalisierung Landwirtschaft erstmals in Uruguay-Runde (1986 – 1993) Systemkonflikt bleibt auch in Doha-Runde bestehen Der Markt alleine soll entscheiden, wo die Landwirtschaft stattfindet! Jeder Staat hat Recht auf Landwirtschaft. Die Landwirtschaft stellt öffentliche Leistungen bereit. © SBV/USP

3  Einbezug der Landwirtschaft
Verhandlungsrunden  Einbezug der Landwirtschaft 9. Runde: Doha Runde © SBV/USP © SBV/USP

4 Eigenheiten Landwirtschaft
Nahrungsmittel als essentielle Güter Kurzfristig unelastisches Angebot Produktion von austauschbaren Rohstoffen Historisch hoher Schutz des Agrarsektors Landwirtschaft als entwicklungspolitischer Faktor Bereitstellung von öffentlichen Gütern Natürliche Bedingungen als Determinanten für die Wettbewerbsfähigkeit © SBV/USP © SBV/USP

5 Agrarabkommen Uruguay-Runde
Verbesserung Marktzutritt Abbau der interne Stützung Abbau der Export- subventionen © SBV/USP

6 Schwerpunktthema WTO: Dafür setzt sich der SBV ein
Kein Capping (keine Obergrenze bei den Zöllen) Abbau beim Grenzschutz darf den Fortbestand der schweizerische Landwirtschaft nicht gefährden Die Definition sensibler Produkte und deren Abbauregeln müssen substantiell verbessert werden. Auch nichthandelsbezogene Aspekte wie Tierwohl oder Umweltschutz sind zu berücksichtigen. Der Schutz der geografischen Angaben ist auf alle Landwirtschaftsprodukte auszudehnen. Griffige Begleitmassnahmen müssen umgesetzt werden © SBV/USP

7 Aktivitäten SBV Erarbeitung von Grundlagen für die Argumentation
Erarbeitung von Begleitmassnahmen Erarbeiten und Einreichen von Stellungnahmen Gezielte Gespräche / Lobbying auf allen Stufen (Bundesrat, Parlament, Ämter, Parteien, Sozialpartner, u.a.) Zusammenarbeit mit Bauernverbänden (gemeinsame Deklarationen) Effiziente und wirksame Medienarbeit (Medienmitteilungen, Medienkonferenzen, Meinungsbeiträge) Planung und Durchführung von gezielten Aktionen (z.B. Medienkonferenz Bauernhof, Marsch mit Norwegern) © SBV/USP

8 GB/Kürzel in Fusszeile erfassen
Freihandelsabkommen der Schweiz mit: Ägypten, Chile, Israel, PLO, Jordanien, Kroatien, Libanon, Marokko, Mazedonien, Mexiko, SACU (Botswana, Lesotho, Namibia, Südafrika, Swasiland, Singapur, Südkorea, Tunesien und Türkei, Färöer-Inseln Laufende Verhandlungen mit Kanada, Thailand, Golfstaaten (Bahrein, Katar, Kuweit, Oman, Saudi-Arabien, Arabische Emirate) Machbarkeitsstudien Algerien, Brasilien, Indien, Indonesien, Japan, Peru, Kolumbien Ev. Spezielle Abkommen mit “BRIC” Brasilien, Russland, Indien, China GB/Kürzel in Fusszeile erfassen © SBV/USP

9 Handlungsachsen - Strategieansätze
Stärkung der Marktpräsenz (CH-EU) B. Senkung der Kosten; Erhöhung des Handlungsspielraum D. Stärkung Verankerung in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft C. Strukturentwicklung, Sozial-massnahmen und Stärkung der ländlichen Räume © SBV/USP


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