Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Linus Salzmann Geändert vor über 8 Jahren
1
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Tagung Statistiken und statistisches Berichtswesen 2014 Dr. Michael Farkens - DRV Braunschweig-Hannover
2
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 2 GlGliederung:Themen Einleitung, Allgemeines Anwendungsbeispiele: –Beratungsdienst –Teilhabe –EM-Rentenzugänge Fazit
3
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 3 Übersicht: Themen Warum Landkarten in der RV? Mittel zur Veranschaulichung örtlicher Gegebenheiten bei Versichertenstruktur, Versicherten-“Wanderung“, etc. Informationsmedium mit schnellem Zugang, schnelle Erfassung von Besonderheiten. Erster bei der DRV Braunschweig-Hannover bekannter Einsatz von Landkarten im Auskunfts- und Beratungsdienst der DRV Nord. Ebenfalls Nutzung bei der DRV Bund/Würzburg.
4
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 4 Vorgehensweise zur Landkarten-Erstellung mit Regiograph Hinweis: auch andere Tools für die Landkartenerstellung verfügbar! Auslesen von Statistik-Daten aus SY93, SY94, VF11, SK 90 etc, z.B. mittels SPSS als Häufigkeitsauszählung nach Postleitzahl, nach KRSC. Übertragen der Daten in EXCEL, anschließend Import der Daten in Regiograph. In Regiograph verfügbar: alle PLZ/KRSC, alle Orte/Städte nach Größenklassen, Bundesländer, Verkehrswege, etc. Hinterlegen der Daten in der aktiven Landkarte in Layern (Schichten). Verfügbarkeit: Druckversion, pdf, html.
5
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 5 Anwendungsbeispiele
6
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 6 Übersicht: Themen Landkarten für den Beratungsdienst Fragestellung: Von wo kommen die VS in die Beratungsstellen? Überschneidungen der Beratungsbezirke? Darstellungsebene: PLZ Verfügbarkeit von PLZ in der VF11 ausreichende Fallzahlen für feingliedrige PLZ- Darstellung bei persönlichen Beratungen Sinnvolle räumliche Untergliederung mit PLZ
7
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 7 Landkarten für den Beratungsdienst
8
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 8 Übersicht: Themen Landkarten für den Beratungsdienst
9
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 9 Übersicht: Themen Screenshot: html-Karte Landkarten für den Beratungsdienst
10
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 10 Landkarten für den Beratungsdienst Vorteile: anschaulicher, direkter Blick auf die örtlichen Gegebenheiten bei Bedarf Verkehrswege einblendbar Überschneidungen mit anderen Beratungs- stellen sichtbar Nachteile: exakte Zahlenwerte nur per html am Bildschirm verfügbar, auf der Land- kartensicht nur Zahlen- bereiche verfügbar Gewichtung der Postleitzahlengebiete so nicht möglich (Einwohner/VS?)
11
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 11 Übersicht: Themen Generelle Hinweise Die Landkarten ersetzen nicht EXCEL-Listen oder ähnliches, sondern tragen in erster Linie zur schnellen und zur anschaulichen Erfassung räumlicher Gegebenheiten bei. Durch Anzeige von z.B. Werte-Bereichen in der Landkarte ist keine exakte Zahlen-Information vorhanden, sofern nicht in der html-Version der Karte je Gebietseinheit auf dem Bildschirm abrufbare Daten hinterlegt wurden. Landkarten für den Beratungsdienst
12
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 12 Landkarten für Leistungen zur Teilhabe Beispiele: Anzahl von medizinischen Maßnahmen Psychosomatik je Landkreis in Relation zur Bevölkerung Einzugsbereich einer Klinik bei ganztägig ambulanten Maßnahmen stationäre Maßnahmen Sucht
13
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 13 Landkarten für Leistungen zur Teilhabe
14
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 14 Landkarten für Leistungen zur Teilhabe
15
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 15 Landkarten für Leistungen zur Teilhabe Hinweise „Reha-Landkarten“ Landkarte „Psych. Rehabilitanden“: Kombinierte Darstellung Rehabilitanden/ Einwohner (3 Layer mit Daten) verwirrt eher, Interpretation schwierig. Landkarte „ganztägig ambulante Maßnahmen im RZ Bad Pyrmont“: an sich brauchbare Information zum realisierten Einzugsgebiet bzgl. eigener VS. Es fehlen jedoch die Fremdbelegungen.
16
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 16 Landkarten für Leistungen zur Teilhabe Darstellung desselben Sachverhaltes mit 1. Fallzahlen und 2. mit errechneten Quoten am Beispiel von stationären Heilbehandlungen wegen Alkohol (F10) für das Maßnahmejahr 2012, DRV Braunschweig-Hannover
17
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 17 Landkarten für Leistungen zur Teilhabe
18
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 18 Landkarten für Leistungen zur Teilhabe
19
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 19 Landkarten für Leistungen zur Teilhabe Darstellung von Klinikstandorten im Zuständigkeitsbereich der DRV Braunschweig-Hannover am Bespiel von stationären/ganztägig ambulanten Sucht-Einrichtungen
20
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 20 Landkarten für Leistungen zur Teilhabe
21
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 21 Übersicht: Themen Landkarten für Leistungen zur Teilhabe Einfluss des Dargestellten auf den Betrachter Absolute Fallzahlen je Landkreis versus errechneten Quoten je Landkreis. Die absolute Fallzahl an Rehamaßnahmen hängt z.T. ab von der Bevölkerungsdichte/ Versichertendichte. die Quotendarstellung (z.B. Fälle je 10.000 Versicherte) relativiert die Fallzahlen! Ergebnis: völlig anderer visueller Eindruck!!! stationäre Rehabilitanden sind z.T. am Standort der Sucht-Einrichtung gemeldet – dies verfälscht das Bild in der Landkartensicht „Quoten“!!!
22
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 22 Landkarten bei Erwerbsminderungsrenten-Zugängen Fragestellung z.B.: Gibt es Auffälligkeiten im Erwerbsminderungsrenten-Zugang in bestimmten Regionen? Daten-Quelle: KRSC aus dem SK 90
23
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 23 Landkarten bei Erwerbsminderungsrenten-Zugängen
24
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 24 Landkarten bei Erwerbsminderungsrenten-Zugängen
25
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 25 Landkarten bei Erwerbsminderungsrenten-Zugängen
26
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 26 Landkarten bei Erwerbsminderungsrenten-Zugängen Erkenntnisse/Folgefragen bzgl. EMRT: Für Casemanagement jeglicher Art können absolute Fallzahlen für die Planung dienen. Deutliche Unterschiede von Landkreis zu Landkreis. Ist die Fallzahl je Landkreis von Jahr zu Jahr ähnlich? Die ähnlichen Ergebnisse für Quote je 10.000 Einwohner und VS können Zufall sein! Unsere Basis sind die Versicherten. Indikationsabhängigkeit? Teils „überalterte“ Landkreise mit hoher Quote: Zusammenhang wegen Altersverteilung?
27
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Dr. Michael Farkens DRV Braunschweig-Hannover Folie 27 Landkarten bei Erwerbsminderungsrenten-Zugängen Fazit: Arbeiten mit Landkarten bei RV-Statistik-Daten Vorteile:Probleme: schnelles Erfassen von statistischen Sachverhalten mit „in etwa“-Mengen z.B. für Planungen mit Reha-Case-Managern schnell ersichtlich, wo die meisten Rehabilitanden/Versicherten wohnen/erreichbar sind. Manipulation der visuellen Information durch willkürliche Wahl von Farbabstufungen ohne „Insider-Wissen“ kann es schnell zu Fehlinterpretationen kommen.
28
Räumliche Darstellung von DRV-Statistik-Daten in Form von Landkarten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Michael Farkens - DRV Braunschweig-Hannover
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.