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1 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Qualitative Befragung.

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Präsentation zum Thema: "1 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Qualitative Befragung."—  Präsentation transkript:

1 1 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Qualitative Befragung Darstellung im studiVZ

2 2 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Relevanz studiVZ 5 Mio. Nutzer (studiVZ.net Stand 03/08) Durchschnittliche Page Impressions: täglich über 195 Mio. (laut IVW) (www.gwp.de) Aktuell Datenschutz im Internetzeitalter immer brisanter Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

3 3 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Theorie der Mediatisierung Prozess des sozialen Wandels, in dem Medien eine entscheidende Rolle spielen (Schulz 2004) Extension Substitution Amalgamation Accomodation Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

4 4 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Forschungsfrage Wie stellen sich die Nutzer im studiVZ dar und welche Typen kristallisieren sich aus diesen unterschiedlichen Darstellungsformen heraus?  Ziel: Typisierung Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

5 5 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Untersuchungsdesign I Qualitativ vs. Quantitativ Typenbildung als Ziel Tiefgründige, spezifische Informationen notwendig Einzelinterview  keine Herausbildung einer Gruppenmeinung, sondern individuelle Sichtweise erforderlich Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

6 6 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Untersuchungsdesign II Stichprobe: Freunde und Bekannte der Forscher Nutzung von studiVZ n = 8 Leitfadeninterview Vergleichbarkeit der Ergebnisse, Spielraum für spontane Fragen Möglichkeit auf die einzelnen Aspekte einzugehen Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

7 7 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Erstellung des Leitfadens (nach Mayer) 1.Sensibilisierendes Konzept als Grundlage (Grounded Theory) 2.Dimensionale Analyse 3.Entwicklung von Themenkomplexen 4.Erstellung von Hauptfragen und Detaillierungsfragen (Mayer 2002) Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick Phänomen: Darstellung im StudiVZ Kontext Ursächliche Bedingungen Konsequenzen Handlungs- strategien Quelle: Strauss & Corbin 1990

8 8 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Leitfaden - Hauptfragen Bei welchen Online-Plattformen bist du angemeldet? In welchen Situationen nutzt du studiVZ? Welche Funktionen von studiVZ nutzt du? Wie und warum nutzt du sie? Glaubst du, dass studiVZ dich so darstellt, wie du wirklich bist? Könntest du dich vielleicht kurz in 1 bis 2 Sätzen beschreiben? Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

9 9 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Leitfaden - Hauptfragen HauptfragenDetaillierungsfragenNotizen Einleitung Wir führen eine qualitative Befragung zum Thema Online-Plattformen durch. Einstiegs- frage Bei welchen Online-Plattformen bist du angemeldet? Welche Plattform ist davon für dich die wichtigste und warum gerade die? Warum nutzt du diese Plattformen? falls nicht bei b. beantwortet: Warum bist du bei studiVZ angemeldet? 1. In welchen Situationen nutzt du studiVZ? (Anlass, Stimmung) 2. Welche Funktionen von studiVZ (z.B. Fotoalben, Gruppen, Profil usw.) nutzt du? Warum nutzt du diese Funktionen? 3. Wie und warum nutzt du......(weitere, noch nicht genannte Funktionen)? Profil Fotoalben Gruppen "Halte deine Freunde auf dem Laufenden„ Pinnwand/Nachrichten Einstellungen Sichtbar/Unsichtbar 4. Glaubst du, dass studiVZ dich so darstellt, wie du wirklich bist? was glaubst du bekommen Fremde für einen Eindruck, wenn sie auf deine Seite gehen? Was glaubst du, welche Funktionen dich am ehesten als Person darstellen und warum? 5. Könntest du dich vielleicht kurz in 1 bis 2 Sätzen beschreiben? (Falls im Gespräch keine Persönlichkeitsmerkmale als Indikatoren für die Nutzung klar wurden) Persönlichkeit soziales Umfeld (Freundeskreis etc.) Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

10 10 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Durchführung 1.8 Pretests 2.Anpassung des Leitfadens 3.Feldphase (31.05 – 10.06) 8 Interviews Digitale Aufzeichnung Gesprächsnotizen  Stichprobenbeschreibung: männlich 2, weiblich 6 Alter 21 - 25 100 % StudentenInnen Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

11 11 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Vorgehen Auswertung Orientierung an Bortz/Döring (2002) und Mayring (2003) 1.Transkription als Grundlage 2.Bildung von Kategorien 3.Thematische Zuordnung 4.Reduktion 5.Interpretation 6.Vergleich der Einzelauswertungen 7.Typenbildung Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

12 12 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Auswertung I Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick KategorieInterviewReduktionInterpretation Onlineplattformen Bei StudiVZ, bei Happynes, das ist eine lokale Onlineplattform. Ja, bei weiteren eigentlich nicht. - StudiVZ - Happynes Wenige Onlineplattformen Warum StudiVZ? - Naja, eigentlich nur StudiVZ die Wichtigste und das liegt eben daran, weil meine ganzen Freunde bei StudiVZ auch online sind. StudiVZ ersetzt meinen E-Mail Dienst zu meinen ganzen Freunden, da ich hier immer erreichbar bin. - Um halt einfach nur in Kontakt zu bleiben mit meinen Freunden, die nicht mit mir studieren. Also die mit mir studieren, da nutze ich meinen normalen E-Mail-Dienst und von den Freunden, die weiter weg sind, nutze ich StudiVZ, genauso wie die Freunde - alle Freunde bei StudiVZ online - StudiVZ ersetzt E-Mail Dienst - Kontaktpflege zu Freunden, die nicht am selben Studienort studieren Viele bekannte Nutzer (Freunde) Nutzungssituation/ Anlass Wenn man was ausmachen will zum Beispiel, wenn Freunde wieder heimkommen, um meine Nachrichten zu checken. Jo, dann aber hauptsächlich auch aus Langeweile, wenn ich nichts zu tun habe, dann ist das erste, was ich im Internet mache, geh ich auf StudiVZ und gucke, was los ist. Und außerdem was meine Freunde am letzten Wochenende gemacht haben, auf den verlinkten Fotos. - zum Treffen vereinbaren, wenn alte Freunde wieder nach Hause kommen - Nachrichten checken - Langeweile (StudiVZ als erste Nutzungsoption im Internet) - Was haben Freunde am WE unternommen (Fotos ansehen) - Kontaktpflege - Langeweile - Neugierde Profil/Bild Mein Profil, da mache ich nicht so persönliche Angaben. Geb nur meinen Vornamen an. StudiVZ hat ja eine bestimmt Zielgruppe. Und ich will nicht, dass das eben missbraucht wird, von Arbeitgebern, oder so. Wie meinst du das? Was heißt missbraucht?! StudiVZ soll ja die Absicht haben, quasi die Studenten zu verbinden. Aber das ist ja überhaupt nicht denen ihre Intention. Die gehen da ja einfach rein und wollen quasi dich ausspionieren - keine persönlichen Angaben - Vorname - Geburtsdatum - lustiges zusammenhangsloses Zitat - Lehrveranstaltungen (aber unwichtig kein Problem sie zu löschen) - Profil gesperrt, da Angst vor Missbrauch durch zukünftige Arbeitgeber (wollen ausspionieren und sehen, was für ein Mensch man ist) - wenig persönliche Angaben - aktualisiert regelmäßig, außer Profilbild - Angst vor Daten- missbrauch

13 13 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Forschungsfrage Wie stellen sich die Nutzer im studiVZ dar und welche Typen kristallisieren sich aus diesen unterschiedlichen Darstellungsformen heraus? Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

14 14 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Typ 1 – Der Kommunikative Typ 1 ist ein aktiver, offener und kommunikativer Nutzer, der neben dem studiVZ als wichtigstes Netzwerk auch viele andere Plattformen nutzt. Die Bereitschaft regelmäßig über sein Leben und seine Person detailliert zu berichten, äußert sich auch im Nutzen aller Funktionen im studiVZ, wenn auch in unterschiedlicher Intensität jeder einzelnen. studiVZ-Nutzer, die den Typ 1 zugeordnet werden, legen Ihre Individualität und Ihre ausgeprägte Kommunikationsbereitschaft durch ein umfangreiches Personenbild detailliert dar. Damit verkörpert Typ 1 den Grundgedanken der Onlineplattform. Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

15 15 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Typ 2 – Der Gruppenorientierte Dieser Nutzer zeigt bei seiner Darstellung im studiVZ eine ausgeprägte Orientierung an den anderen Nutzern. Er wird nur dann auf der Onlineplattform aktiv, wenn er durch das Verhalten anderer auf eine bestimmte Funktion aufmerksam gemacht wird. Dies wird auch dadurch deutlich, dass das studiVZ hauptsächlich zur Kontaktpflege und als Kontaktmittel genutzt wird. Typ 3 lehnt eine Präsentation der eigenen Person im studiVZ strikt ab. Er gibt nur wenig von sich preis und macht bewusst gezielte Angaben von sich. Die passive Darstellung des Typ 2 wird unterstrichen, in dem er nicht als aktiver Gestalter sondern lediglich beobachtend im studiVZ auftritt. Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

16 16 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Typ 3 – Der Humorvolle Der Typ 3 zeichnet sich durch seine humorvolle und oberflächliche Sichtweise auf das studiVZ aus. Er stellt sich selbst im Netz mit einem Augenzwinkern dar und nutzt dabei nahezu alle Funktionen. Typ 3 meidet persönlichkeitsbeschreibende Angaben und bringt innerhalb der Funktionen der Plattform stets seinen Witz zum Ausdruck. Seine Kommunikation ist oberflächlich und das studiVZ nimmt er als Selbstdarstellungsmöglichkeit kaum wahr. Typ 3 kennzeichnet im Allgemeinen eine geringe Aktivität auf Onlineplattformen. Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

17 17 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Typ 4 – Der Zurückhaltende In erster Linie charakterisiert den Typ 4 ein nutzenorientiertes und zurücknehmendes Verhalten im studiVZ. Dieser Typ hält sich lieber anonym im Hintergrund auf und gibt nur sehr wenige Informationen von sich preis. Typ 4 ist wenig kommunikationsfreudig und wird fast nie auf der Onlineplattform aktiv. Es lässt sich kein Mitteilungs- oder Geltungsbedürfnis feststellen, auch Möglichkeiten der Darstellung der eigenen Person oder der von Freunden werden von Typ 4 bewusst nicht genutzt. Die Nutzungsdauer betreffend hält sich Typ 4 selten im studiVZ auf und wenn, dann nur bei Neuigkeiten des eigenen Profils. Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

18 18 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Allgemeines Fazit Gemeinsamkeiten bei Interviews studiVZ – Nutzung als Kontaktpflege Vorwiegendes Nutzungsmotiv: Neugier und Langeweile Verantwortungsbewusster Umgang mit eigenen Daten Bewusstes Handeln im studiVZ Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

19 19 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Ausblick Weitere Forschung notwendig Qualitativ  Typenerweiterung Quantitativ  Typenbestätigung Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

20 20 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Hypothesen H1: Je offenherziger die Persönlichkeit eines Menschen, desto umfangreicher ist die Personendarstellung im studiVZ. H2: Je geringer die Nutzungsdichte des studiVZ, desto geringer die Ausprägung der Selbstdarstellung. H3: Je ausgeprägter das Nutzungsmotiv „Langeweile“ ist, desto geringer ist der Grad der Selbstdarstellung. Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

21 21 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Reflexion + Methode der Befragung für Typenbildung geeignet  Kein Patentrezept für qualitative Auswertung  Typisierung nicht ausgeschöpft Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

22 22 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Quellen Bortz J./Döring N. (2002): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer Mayer, H. (2002): Interview und schriftliche Befragung. München: Oldenbourg Kuckartz,Udo (2007): Qualitative Evaluation - der Einstieg in die Praxis. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften (1.Auflage) Schulz, Winfried (2004): Reconstructing mediatization as an analytical concept. In: European Journal of Communication (19), Seite: 87-101. Mediadaten studiVZ: GWP media-marketing http://www.gwp.de/data/download/A4/studiVZ_Basispraesentation.pdfhttp://www.gwp.de/data/download/A4/studiVZ_Basispraesentation.pdf (abgerufen am 24.Juni 2008) Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick

23 23 Carolin Arndt | Michaela Donat | Lena Frank | Yvonne Hohmann | Annika Kuchar | Katrin Peter | Theresa Sieberhein | Julia Wohllebe Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Grundlage Forschungsfrage Untersuchungsdesign Leitfaden Durchführung Auswertung Ergebnisse Ausblick


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