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VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 1 Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind.

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1 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 1 Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind.

2 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 2

3 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 3

4 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 4 Onlineshop – Eine Erfolgsgeschichte. Online-Jahresumsatz im Einzelhandel 1993nix 200615 Mrd. 2007 18 Mrd 2008 20 Mrd ? Werben & Verkaufen: Pro-Kopf Online-Ausgaben 2007 Österreich 800 Deutschland1116 Dänemark2340 Großbritannien2390 Norwegen2406 Forsa: Insgesamt 83 Prozent der befragten 12- bis 29-Jährigen tummeln sich täglich oder wenigstens mehrmals in der Woche im Netz. Spiegel online: Einzelhändler verbuchen 2007 Umsatzminus Beim privaten Konsum kommt der Aufschwung nicht an: Laut Statistischem Bundesamt ist der Umsatz im Einzelhandel 2007 um bis zu ein Prozent gesunken. Berücksichtigt man die Inflation, sieht das Ergebnis noch düsterer aus.

5 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 5 Onlineshop – Ist Erfolg programmierbar? ASCII-Code: 45 52 46 4F 4C 47 E R F O L G

6 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 6 Das Akquisitorische Potential Der Begriff meint die wahrscheinliche Aussicht auf den Geschäftserfolg - durch Geschäfte mit Neukunden - durch Geschäfte mit Bestandskunden auf Basis ganz konkreter Rahmenbedingungen Zum Beispiel: Neuheitsgrad, Qualität, Preis, Verfügbarkeit, Präsentation, Kulanz, Relevanz, Seriosität, Freundlichkeit, Erreichbarkeit, Verlässlichkeit oder ganz kurz: = Attraktivität

7 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 7 „Vertrauen ist der Anfang von allem.“ Vertrauen / Sicherheit Zusatznutzen / Mehrwert Kernnutzen Präsenz Die vier Themenkreise für einen erfolgreichen Onlineshop

8 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 8 Wie fange ich an?  Ladengeschäft oder Ladenkette? Am Anfang steht die Vision.  Welchen Profit soll das Geschäft abwerfen? Die Motivation kommt aus anspruchsvollen Zielen?  Welche Produkte für welche Kunden? Was sie überzeugt, überzeugt auch ihre Kunden.  Wahl der Mittel Nicht jedes Mittel ist recht (und billig). Was führt zum Ziel?  Controlling. Nur damit bleibt das Ziel im Visier.

9 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 9 Zwischenstop Ein Navi ist fast schon unverzichtbar. Wie findet der Kunde in Ihren Shop? Hersteller-Website Wenn der Käufer nur die Marke kennt. Produktsuchmaschinen Wenn der Kunde das Produkt benennen kann. Preissuchmaschine Wenn der Kunde das Produkt ganz genau kennt (WM14E140) Normale Suchmaschine Wenn der Kunde gar keinen Plan habe Themenseiten Schlendern ist Luxus Direkt in den Online-Shop Immer eine Empfehlung wert …

10 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 10 Durch das Labyrinth in ihren Onlineshop

11 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 11 Checkliste für das Online-Geschäft - Ausreichende Budgetierung für die Projektumsetzung selbst Design Technische Basisfunktionen (die mind.erwartet werden) Technische Zusatzfunktionen (die Vorteile verschaffen) Usability - Ausreichende Budgetierung für den Markteintritt für Kampagnen zur Kundenwerbung für die Vorfinanzierung von Produkten und Service - Sicherstellung der Produktverfügbarkeit - Herstellung einer durchgehenden Prozesssicherheit Bestellannahme Versand Rücknahme Garantiefälle

12 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 12 Kundengewinnung und Kundenbindung  Besucher interessieren  Besucher begeistern  Besucher informieren  Besucher wird Kunde  Kunden leiten  Vertrag abschließen  Lieferung  Vertragsabschluß und -erfüllung  Kaufentscheidung bestätigen  Neu interessieren  neuen Kauf anregen

13 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 13 Innovative Ideen zur Kundengewinnung Neugier besiegt Langeweile Push-Methoden Web-orientiert: Pull-Methoden Web-orientiert: Wahl einer einprägsamen und prägnanten Internet-Adresse Eintrag in Suchmaschinen Links auf Seiten von Herstellern, Verbänden etc. Online-Werbung (Werbebanner) Traditionelle Medien: Zusendung von Werbung per Brief Ansprache auf der Straße Ansprache von Messebesuchern Vertreterbesuche im B-to-B-Markt (Business-to-Business-Markt Telefonische Kundenakquise Traditionellen Medien: Inserate in regionalen und überregionalen Zeitungen und Zeitschriften Flyer-Aktionen Plakatwerbung Rundfunk-, Fernseh- und Kinowerbung X

14 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 14 Auf dem Weg durch den Onlineshop …

15 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 15 … sollen aus Besuchern Kunden werden

16 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 16 Innovative Ideen zur Kundenbindung Preisstrategie … Mehrwertstrategie: Kreativität gewinnt. - Mehrwerte durch das Produkt oder die angebotene Dienstleistung - Mehrwerte durch den gesamten Prozess rund um das Produkt - Mehrwerte durch den für den Kunden entstehenden Profit Produktorientiert: - Service- oder Zusatzleistung unterstützt die Entscheidung - Eine Finanzierung stützt den Preis - Die Verpackung sagt mehr als tausend Worte - Produktbundles reduzieren die Vergleichbarkeit Vertriebsorientiert: - Man kann es nicht allen recht machen … Skype me!

17 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 17 Kundengewinnung  Kundenbindung  Zeit im virtuellen Wartezimmer verkürzen  Kunden automatisiert per E-Mail über Versandstatus informieren  Versandstatus in eigene Website integrieren und Kunden in Kaufentscheidung bestärken  solange Ware nicht versandt, Zusatzprodukte anbieten oder Warenkorb änderbar machen  Rückgaberecht  für Händler ungünstige rechtliche Lage aktiv bewerben  Trusted E-Shops Logo oder ähnliche Zertifikate nutzen  Wissen ist Umsatz  Sie wissen, was ein Kunde erworben hat, also wissen Sie...  Was und wann er Verbrauchsmaterial benötigt  Was er für Zusatzprodukte/-erweiterungen benötigen könnte  Welche Produktverbesserungen er nach (langer) Zeit benötigen könnte

18 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 18 Kundenbindung  Die After-Sales-Phase NUR Reagieren Vorteile:  keine Werbeflut, Kunde wird in Ruhe gelassen  kaum Aufwand, wenn gute Produkte verkauft werden Nachteile:  kein zusätzliches Geschäft  wenig Informationen über Zufriedenheit AGIEREN – aktives Handeln Vorteile:  mehr zusätzliches Geschäft  Kunden begeistern und dauerhaft binden Nachteile:  kann in Werbeflut ausarten  schlechte Leistung wird nicht besser!

19 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 19 Onlineshop – Ist Erfolg programmierbar? Onlineshop praktisch & funktionell Michael Voigt, VIOSYS AG Nehmen Sie bitte wieder Platz... Es geht weiter!

20 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 20 Überblick Onlineshop WWS Suchmaschinen  Programmierter Erfolg: www.praximed.com  Website und Zielgruppen  Einblick ins Uhrwerk – Wie funktioniert so ein Shop  Shopflege  Anbindung von Warenwirtschaftssystemen  Wieso Warenwirtschaftssysteme?  Alternative Strategien  Produktstammdaten und Bestellungen  Suchmaschinenoptimierung  Google Suchergebnisse und GoogleBase  Keywordanalyse  redaktionelle Optimierung

21 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 21 www.praximed.com Überblick Onlineshop WWS Suchmaschinen

22 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 22 Warenwirtschaftssysteme anbinden Überblick Onlineshop WWS Suchmaschinen Wieso Warenwirtschaftssysteme?  zentrale Pflege aller Produktstammdaten und ggf. Bestellungen Vorteile für Onlineshops  Produkte und Verfügbarkeiten automatisch vorhanden  geringerer Schulungsaufwand  keine Änderung von Kernprozessen Nachteile für Onlineshops  oft keine „verkaufsfähige“ Produktklassifizierung  Produkttexte und –bilder unzureichend / nicht vorhanden  komplexe Preisberechnungen

23 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 23 Alternative Strategien Überblick Onlineshop WWS Suchmaschinen  permanente Anbindung  automatischer/manueller Import/Export

24 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 24 Warenwirtschaftssysteme anbinden Überblick Onlineshop WWS Suchmaschinen Schnittstellen  Produkt- / Bestelldaten 1.XML basiert  Import und Export in beliebigen Konfigurationen 2.ODBC (keine Bestelldaten)  Import von Produkt- und Warengruppenstammdaten, Kunden- und Kundengruppen 3.WebServices / SOAP  Import und Export in beliebigen Konfigurationen 4.Textdateien / CSV  Import von Produkt- und Produktgruppenstammdaten  Import von Kunden- und Kundengruppen  Export von Produkt- und Produktgruppenstammdaten  Export von Bestelldaten 5.Individuell  Import und Export in beliebigen Konfigurationen

25 VIOSYS AG Präsentation am 22. Februar 2008, VIOSYS AG 17. Business-Frühstück 25 Suchmaschinen Überblick Onlineshop WWS Suchmaschinen Was ist der Idealzustand?  Besucher gibt ein konkretes Produkt und Ihr Angebot wird von Google empfohlen – natürlich ohne das Sie dafür bezahlen müssen (zur Hexerei)zur Hexerei  Besucher gibt einen allgemeinen Gattungsbegriff ein und Ihr Angebot kommt auf Platz 1 (zur Hexerei)zur Hexerei ... und Sie wissen bei allem, wie sich Ihre Kunden verhalten (  Keywordanalyse)


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