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Portfolios und E-Portfolios Helene Swaton KMSI Sechshaus.

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Präsentation zum Thema: "Portfolios und E-Portfolios Helene Swaton KMSI Sechshaus."—  Präsentation transkript:

1 Portfolios und E-Portfolios Helene Swaton KMSI Sechshaus

2 30.05.2016Helene Swaton, KMSI 6haus2 Was sind Portfolios? Portfolio kommt aus dem Italienischen von den Wörtern portare „tragen“ und foglio „Blatt“ Ein Portfolio ist also eine Mappe, in der man verschiedene Blätter – eigene Arbeiten - herumtragen kann, um sie jemandem zu zeigen. Mit dem Portfolio kann man zeigen, was man alles kann.

3 30.05.2016Helene Swaton, KMSI 6haus3 Portfolioarbeit Hinarbeiten auf ein bestimmtes Ziel Sammeln selbst erstellter Arbeiten Aufschreiben, was alles getan wird Wissen, für wen und warum das Portfolio erstellt wird Genau überlegtes Auswählen der Arbeiten, die hergezeigt werden sollen Eigene Leistung selbst einschätzen und beurteilen

4 30.05.2016Helene Swaton, KMSI 6haus4 3 Säulen der Portfolioarbeit KOMMUNIKATIONKOMMUNIKATION Austauschen von Wissen und Erfahrungen PARTIZIPATIONPARTIZIPATION TRANSPARENZTRANSPARENZ Durchschaubarkeit Teilnahme PORTFOLIO

5 30.05.2016Helene Swaton, KMSI 6haus5 Portfolios- Wozu? Um Arbeiten zu einem bestimmten Thema herzuzeigen- zu präsentieren= Präsentationsportfolio Als Unterlage für eine Beurteilung (Note)= Beurteilungsportfolio Als Unterlage für die Bewerbung um eine Lehrstelle= Bewerbungsportfolio

6 30.05.2016Helene Swaton, KMSI 6haus6 Inhalt Präsentationsportfolio Thema, Ziel der Arbeit Arbeitsplan (Wann wird was gemacht?) Zusammenfassungen und Angabe zu verwendeten Quellen (Bücher, Internet) Notizen zur Arbeitsweise (Wann wurde was im Internet gesucht, wann eine Bibliothek besucht, ein Buch gelesen?) Schriftliche Vorbereitung für den Vortrag (Referat, PowerPoint Präsentation) Überlegungen: Was habe ich gut gemacht? Was kann ich beim nächsten Mal besser machen?

7 30.05.2016Helene Swaton, KMSI 6haus7 Beurteilungsportfolio Soll zeigen, was gelernt wurde Dient der Leistungsfeststellung – NOTE Vorher klar festlegen: –Welche Arbeiten müssen enthalten sein? –Welchen Umfang müssen die Arbeiten haben? –Wie wichtig sind sprachliche Gestaltung und Rechtschreibung? –Welche Form muss das Portfolio haben? (Schrift, Seitenränder, Größe der Bilder, Kopf- und Fußzeile,…)

8 30.05.2016Helene Swaton, KMSI 6haus8 Bewerbungsportfolio Dient als Unterlage für die Bewerbung um eine Lehrstelle/ eine Arbeitsstelle Inhalt: –Lebenslauf –Bewerbungsschreiben –Zeugnisse –Zusätzliche Zertifikate (ECDL) –Arbeiten, die für die Bewerbung wichtig sein könnten

9 30.05.2016Helene Swaton, KMSI 6haus9 Vorteile E-Portfolio I Einen USB- Stick kann man leichter herumtragen als eine große Sammelmappe. Im E-Portfolio können nicht nur gedruckte Texte und Bilder präsentiert werden, sondern auch Hörbeispiele, Musik, Videos. Durch das E-Portfolio kann man beweisen, dass man mit dem Computer umgehen kann.

10 30.05.2016Helene Swaton, KMSI 6haus10 Vorteile E-Portfolio II Die Arbeiten, die im E-Portfolio enthalten sind, kann man ganz leicht ändern, austauschen, ergänzen. Über das Internet kann man den Zugang zum E-Portfolio oder Teilen davon leicht jemandem „schicken“, der helfen oder beurteilen soll. Wer mithelfen will, kann das tun, wo und wann er will. Das E-Portfolio kann man auf CD oder DVD brennen und beliebig oft weiter geben.

11 30.05.2016Helene Swaton, KMSI 6haus11 Quelle für die Arbeit E-Portfolio Grundlagen Mag. Nikoline Kaupe Juli 2007 Quelle Titelbild http://www.marktideen.ch/uploads/media/ portfolio.png


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