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Gemeinsam in die Zukunft. Bevölkerungsentwicklung Im Alter von2000 Anzahlin Prozent 2005 Anzahlin Prozent 2013 Anzahlin Prozent unter 10 Jahren87814,466911,14988,7.

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Präsentation zum Thema: "Gemeinsam in die Zukunft. Bevölkerungsentwicklung Im Alter von2000 Anzahlin Prozent 2005 Anzahlin Prozent 2013 Anzahlin Prozent unter 10 Jahren87814,466911,14988,7."—  Präsentation transkript:

1 Gemeinsam in die Zukunft

2 Bevölkerungsentwicklung Im Alter von2000 Anzahlin Prozent 2005 Anzahlin Prozent 2013 Anzahlin Prozent unter 10 Jahren87814,466911,14988,7 10-20 Jahren78312,882313,765811,5 20-30 Jahren75012,375212,567811,9 30-40 Jahren106717,585014,263811,2 40-50 Jahren91615103917,393616,4 50-60 Jahren65010,67221295216,7 60-70 Jahren5859,664910,865611,5 70-80 Jahren3816,23806,34908,6 80-90 Jahren931,51141,91622,8 über 90 Jahren90,1130,2390,7 Gesamt611210060111005707100

3 Herzlichen Dank an alle Teilnehmer für das große Interesse und die tolle Bereitschaft zur Mitarbeit!

4 Ergebnisse aus den Bürgerbeteiligungen: Tumlingen: 9. Februar 2016, 22 Teilnehmer Lützenhardt: 16. Februar 2016, 32 Teilnehmer Cresbach (Oberwaldach): 1. März 2016, 27 Teilnehmer Hörschweiler: 8. März 2016, 42 Teilnehmer Salzstetten: 5. April 2016, 176 Teilnehmer Insgesamt über 300 Bürgerinnen und Bürger haben teilgenommen!

5 Themenschwerpunkte Leben  Versorgung (Einzelhandel, Ärzte, etc.)  Betreuung (von klein auf, aber auch im Alter)  Anbindung (ÖPNV, etc.)  Sonstige Angebote (Vereine, Spiel- und Sportanlagen, etc.)  Natur und Umwelt; Landwirtschaft Wohnen  Siedlungsstruktur  Innenentwicklung  Bebauung  Internetversorgung  Natur und Landschaftsschutz Arbeiten  Gewerbe  Straßenzustand  Anbindung

6 Stärken - an mehreren Abenden genannt Sicherheit, Ruhe, Erholung = hoher Wohnwert / Lebensqualität Landschaft und Umwelt, Natur, Landwirtschaft medizinische Versorgung, Apotheken Kinderbetreuung Aktive Kirchengemeinschaften und gute Zusammenarbeit Vereinsarbeit und Vereinsvielfalt, großes Ehrenamt, viele Feste große Arbeitgeber = gute und sichere Arbeitsplätze

7 Schwächen - an mehreren Abenden genannt Einzelhandelsversorgung (fehlender Vollsortimenter) ÖPNV (z.B. am Wochenende und am Abend, nach Pfalzgrafenweiler und Nagold, innerhalb Waldachtals lange Wartezeiten) Bushaltestellen in Neubaugebieten / Siedlungen Angebote für Kinder und Jugendliche (z.B. Ferienbetreuung, - programm, Jugendtreff, Spielplatz) Altersgerechtes Wohnen Sterbende Ortsmitten (Bausubstanz, Leerstand, Baulücken) Innenentwicklung

8 Schwächen - Fortsetzung - an mehreren Abenden genannt Bauplätze / Baugebiete Internet Straßenzustand (auch Gehwege, Feldwege, etc.) dezentrale, ineffektive Verwaltung Hundekot Fehlende Rad- und Fußwege Parksituation in Wohnstraßen Fehlende Zusammengehörigkeit Waldachtal

9 Wie geht‘s weiter? -Ergebnisvorstellung in einer weiteren Veranstaltung -Vorstellung von Projektgruppenthemen und Bildung von Projektgruppen -Projektgruppentreffen -Umfragebögen erstellen -Erstellung des Gemeindeentwicklungskonzeptes bis Mitte Juni -Stärken werden im Gemeindeentwicklungskonzept herausgearbeitet -Ergebnisse der Projektgruppen zu Schwächen werden mit konkreten Maßnahmen ins Gemeindeentwicklungskonzept aufgenommen

10 Vorschläge für Projektthemen  Umgestaltung / Sanierung / Überplanung Dorfmitte (Salzstetten, Cresbach, Tumlingen, Hörschweiler)  Wie können Baulücken und Leestände aktiviert werden?  Altersgerechtes Wohnen - Erörterung aller Möglichkeiten (evtl. mit externem Berater)  Nachnutzungsüberlegung für leerwerdende Gebäude durch eine eventuelle Zentralisierung der Verwaltung  Gestaltung eines modernen Spielplatzes

11 Konkrete Maßnahmen die im Gemeindeentwicklungskonzept zum Tragen kommen sollen Umgestaltung / Sanierung / Überplanung Dorfmitte in Salzstetten, Tumlingen, Cresbach, Hörschweiler Wohnumfeldmaßnahmen (z.B. Postberg und Schulstraße in Lützenhardt, sowie weitere Straßensanierungen) Überlegungen zu neuem Baugebiet /Aktivierung von Baulücken und Leerstand Abbrüche von gemeindeeigenen Gebäuden (Rathaus Cresbach, Kindergarten Tumlingen, Bauhof) zur Schaffung von Wohnraum Altersgerechte Wohnformen (konkrete Maßnahmen) Nutzungskonzepte für leerstehende gemeindeeigene Gebäude Zentralisierung der Verwaltung Moderner Spielplatz (für alle Generationen, oder Naturerlebnis, o.ä.) …

12 Konkrete Maßnahmen die im Gemeindeentwicklungskonzept zum Tragen kommen sollen … Internetausbau IKG mit Haiterbach Gewässerentwicklungskonzept Biotopvernetzungskonzept Vollsortimenter Energiekonzept


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