Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Regulationsstörung Ernährung. Der Mensch ist, was er isst; er kreiert sein eigen Fleisch und Blut. 2.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Regulationsstörung Ernährung. Der Mensch ist, was er isst; er kreiert sein eigen Fleisch und Blut. 2."—  Präsentation transkript:

1 Regulationsstörung Ernährung

2 Der Mensch ist, was er isst; er kreiert sein eigen Fleisch und Blut. 2

3 Regulation setzt entgegengesetzte Kräfte voraus 3 Yin Yang

4 Die Manifestationen von Yin und Yang Yin ist dunkel 4 Yang ist hell Yin ist grün, blau, schwarz, braunYang ist rot, orange, gelb Yin ist stillYang ist bewegend Yin ist zusammenziehendYang ist expansiv Yin ist eckigYang ist rund (Ausnahme Kreis) Yin ist dünnYang ist breit Yin ist langsamYang ist schnell Yin ist passivYang ist aktiv Yin ist ErdeYang ist Himmel Yin ist WasserYang ist Berge

5 Yin Mensch Eher klein, schlanker, sehniger, weich stille, friedliche Umgebung liebend Austausch mit Anderen vermeidet Stress, bewahrt Kräfte Krankheiten langsam und Symptome länger Typ Schildkröte 5 Yang Mensch eher groß, stark, straffer, agiler, muskulöser kann mehr Nahrung verwerten mehr Aktivität liebt eine anregende Umgebung handelt rasch und impulsiv intensiv krank, erholt sich schnell Typ Hase

6 Ausgewogenes Ying und Yang Badewanne: füllen mit warmen Wasser, beide Hähne gleich auf 6 Yang Yin

7 Relative Fülle Yang 7 Yin Yang Yin 1. Reduzieren des Anteils an kalten Wasser, ohne Heißzulauf zu verhindern = Yin - Schwäche

8 Absolute Fülle 8 Yang Yin 2. Heißwasser stärker aufdrehen, ohne Kaltwasserfluss zu reduzieren = Temperatur steigt, es läuft viel mehr Wasser pro Sek. in die Wanne = Yang Überschuss

9 Yin Mangel Basismuster: kraftlos, Unruhe -5 heiße Herzen (heiße Handteller, Fußsohlen und Brustbereich) - Nachtschweiß - geröteter Wangenbereich - Mundtrockenheit - Durstgefühl 9

10 Yang Mangel Basismuster: Müdigkeit, Erschöpfung - kalte Extremitäten - kein Durst - chronische Kälteempfindlichkeit - Ödem 10

11 Die Manifestationen von Yin und Yang Bin ich müde, weil ich zu wenig gegessen habe und meine Vorräte an aktivem Qi aufgebraucht sind (Leere), oder weil ich zu viel gegessen habe (Fülle). Kann ich nicht schlafen, weil ich überarbeitet bin und mein Tiefpunkt mit Pudding und Kaffee überbrückt habe (falsches Yang) oder ich langweile mich, keine Aufgabe – stattdessen Torte (Fülle Hitze) 11

12 Yin und Yang Yin und Yang möchten sich auch in unserem Körper immer die Waage halten. Doch durch unsere Lebensweise – mehr Yang auf er einen Seite (Stress, keine Zeit für Pausen, Emotionen) und zu viel Ying auf der anderen Seite (zu viel Sitzen, zu viele kalte und rohe Lebensmittel, denaturierte, eingefrorene Nahrung) braucht es sehr viel Kraft (Qi) den Ausgleich ständig zu Schaffen. Yin und Yang im Ungleichgewicht Energiefluss gestört 12

13 Yin und Yang Gesundheit und Wohlbefinden werden als dynamisches Gleichgewicht von Yin und Yang beschrieben, die den freien Fluss von Blut (Xue) und Qi im ganzen Körper gewährleisten. Gesundes Gleichgewicht = Saft und Kraft haben Saft= Blut und Körpersäfte, Muskeln, Knochen, Sehnen usw. eine solide Substanz, Nerven stark, gut schlafen Kraft=leicht und flüssig Bewegen, Körper und Gliedmaßen warm und gut durchblutet, gute Verdauung 13

14 Bin ich ein Yin- oder Yang-Typ -Mir ist oft heiß und ich schwitze viel. A -Mir ist oft kalt; ich brauche immer eine Hülle mehr als Andere. I -Schmerz fühlt sich bei mir meist heftig pulsierend an. A -Druck an der Schmerzstelle ist mir unangenehm. A -Bei Schmerzen verschafft mir Druck Erleichterung. I -Ich spreche meist laut und kraftvoll. A -Auch nach ausgiebigem Schlaf bin ich noch müde. I -Freunde bezeichnen mich als Hitzkopf. A -Ich neige zu trockener Haut und trockener Schleimhaut. A -Ich neige zu Schwellungen und Stauungen in den Beinen und Füßen. I -Wenn ich schwitze ist mir kalt. I -Ich fühle mich häufig ausgelaugt und erschöpft. I -Ich liebe Sport und brauche Bewegung. A -Krankheiten beginnen bei mir schleichend und schleppen sich über längere Zeit hin. I 14

15 15 Qi Lebensenergie

16 Qi Lebenskraft - vorgeburtliches Qi - nachgeburtliches Qi Qi - bewegt - wärmt - erhält - wehrt ab - wandelt 16

17 Quellen des Qi Atmungs-Qi = Bewegung, Qi Gong Nahrungs-Qi = Essen und Trinken Ursprungs-Qi =Veranlagung, Lebensstil Alles zusammen ergibt das wahre Qi versorgt, - Leitbahnen-Qi = oberer Erwärmer - Organ-Qi = mittlerer Erwärmer - Abwehr-Qi = unterer Erwärmer 17

18 Störungen des Qi´s Qi-Mangel =Schwäche, Unterfunktion Qi-Stagnation =Stau und Schmerz Gegenläufiges Qi = Erbrechen, Husten 18

19 Schenkt Ihnen Ihre Nahrung die richtige Energie? - Fühle ich mich jetzt zufrieden und voller Energie? -Spüre ich eine angenehm wohlige Wärme im ganzen Körper? - Fühle ich mich unbelastet und gestärkt? - Bin ich ausreichend gesättigt, um die nächsten drei bis vier Stunden nicht ans Essen zu denken? 19

20 Drei-Erwärmer-Modell Energie aus Atemluft =oberer Erwärmer Herz – Lunge Nahrungsenergie = mittlerer Erwärmer Magen – Milz Angeborene=unterer Erwärmer LebensenergieNiere 20

21 Der Dreifach Erwärmer 21

22 22 Verdauungsfeuer Magen Milz Nieren-Qi Für eine einwandfrei funktionierende Verdauung benötigen wir in unserem Organismus ein warmes Klima. Dieser Vorgang ist vergleichbar mit dem Zersetzungs-prozess auf einem Komposthaufen. Ist das Klima kalt, bleiben die Komponenten auf dem Kompost lange unzersetzt und verrotten kaum. Sobald es warm wird, funktioniert dieser Ablauf schnell und reibungslos. So können wir uns auch unsere Verdauungsenergie vor-stellen. In einem kalten und energielosten Organismus bleibt die Nahrung zu lange liegen und setzt sich dann in den ungeliebten „Pölsterchen“ ab.

23 Grundlagen chinesischer Ernährung Nahrungsenergie -Durch Magen und Milz Umwandlung in Qi und Blut -Transport und Verteilung an alle Organe -Milz ernährt das „Fleisch“ -Lunge und Niere helfen 23

24 Lebensmittel-Klassifikation nach TCM Thermische Wirkung Heiß – vertreibt Kälte, erhitzt den Körper, stärkt Yang – liefert Kraft, zu viel schädigt Yin und trocknet aus, fördert Hitzeerkrankungen wie Psoriasis, Neurodermitis, Entzündungen Warm –wärmt den Körper, bewegt Qi nach oben und außen, wirkt dynamisierend stärkt Yang- liefert Kraft, stärkt mittl. Erwärmer, Hypertonie, Kopfschmerzen, Schwindel Neutral –baut Qi auf, harmonisiert, liefert Energie – stärkt Mitte Kühl – erfrischt den Körper, nährt Yin, Blut, Körpersäfte, beruhigen den Geist Shen, stärkt Yin-Wurzel, liefert Körpersaft, verlangsamt Qi, nährt Blut und Körpersäfte Kalt – vertreibt Hitze, kühlt ab, stärkt Yin – liefert Körpersaft, Übermaß verletzt Qi und Yang, Energiemangel - Durchfall 24

25 Geschmacksrichtungen In einem Klassiker der chinesischen Medizin, dem Ling-Shu, heißt es, dass nur eine Ernährung, die alle 5 Geschmäcker sauer bitter süß scharf salzig enthält, das harmonische Funktionieren der 5 Hauptorgane gewährleistet. -sauer Holz ( Leber – Gallenblase) -bitter Feuer (Herz – Dünndarm) -süß Erde (Magen – Milz) -scharf Metall (Lunge – Dickdarm) -salzig Wasser (Niere – Blase) 25

26 Saurer Geschmack Steht für Leber und Gallenblase Eigenschaften:zieht sich zusammen, ist saftig, bewahrt Körpersäfte gegen Schweißbildung und Durchfall, in Maßen sammelt es das Blut in der Leber und mit der Kombination kühl – Hitze nach unten leitend, gesteigerte Wut Beispiel:Zitrone, Rhabarber, saurer Apfel Übermäßiger Genuss :verstärkt Qi- und Xue-Stagnation Migräne, Hypertonie, Sehnen verlieren Elastizität, Sehnenscheidenentzündung, Zerrungen, raue Lippen, Raghaden, geblähter Bauch, Durchblutungsstörungen, Krampfadern, Hämorrhoiden, chronisch kalte Extremitäten, Angina Pectoris, eingeschlafene Gliedmaßen, Medikamentengabe und Kräuter 26

27 Bitterer Geschmack Bevorzugt von Menschen bei Erschöpfung (Kaffee, Zigaretten, Schokolade) Beeinflusst das Herz und den Dünndarm Eigenschaften:leitet nach unten, fördert die Ausscheidung, stärkt Herzengetrocknet Feuchtigkeit, gut bei Cholesterin, Fett Beispiel:Endivie, Rucola, Paprika grün Übermäßiger Genuss :verstärkt Yin- und Xue-Blutleere, Körpersäfte trocknen aus, Schlafstörungen, innere Unruhe 27

28 Süßer Geschmack Beeinflusst Magen und Milz Eigenschaften:keine spezielle Wirkrichtung, baut Energie auf, wirkt befeuchtend, entspannt, löst Stagnationen, wirkt versöhnend Beispiel:Nüsse, Rosinen, Kartoffeln, Milch Übermäßiger Genuss :erzeugt Schleim, Ödeme, Niedergeschlagenheit, Schweregefühl Arme und Beine, Trägheit, träge im Geist, Aggressionen, fördert Herpes, Pilzinfektionen, Osteoporose, Her-Kreislauf- Erkrankungen, Schleim, Nasenhöhlen 28

29 Scharfer Geschmack Beeinflusst Lunge und Dickdarm Eigenschaften:wirkt wärmend durch Beschleunigung des Qi, leitet nach außen und oben, verteilt das Qi, öffnet Poren, löst Stagnationen, wirkt schweißtreibend, Allergien ohne Hitze, Hypotonie, Verdauungsstörungen, Ödeme, Blähungen Beispiel:Ingwer, Pfeffer, Meerrettich, Zwiebeln Übermäßiger Genuss :erzeugt Hitze und Austrocknung, schwächt Lungen- Qi, Hypertonie, Schwitzen (warm), Muskel-Sehnen- Beschwerden 29

30 Salziger Geschmack Beeinflusst die Niere und die Blase Eigenschaften:leitet nach innen und unten und zu den Knochen fördert Stuhlgang, kann Stauungen, Blockaden und Schleim auflösen bei natürlichen Salzen Beispiel:Salz, Sojasauce, Fisch Übermäßiger Genuss :schwächt die Nieren, verhärtet, trocknet aus, bei minderwertigem Kochsalz verstärkt Osteoporose 30

31 Westliche Ernährung Über- Fehlernährung Mangel-Ernährung Milz wird geschwächt Qi-Blutmangel - Diabetes mellitus Typ ll - Übergewicht - Verdauungsstörungen (nicht organisch) Reizmagen - Reizdarm 31

32 Grundlagen chinesischer Diätetik -Einstellung zum Essen (große Bedeutung) -Emotionelle Veränderung Bei Ärger ist es leicht, das Essen zu schlucken, aber schwer zu verdauen, während bei Kummer das Essen schwer zu schlucken und zu verdauen ist. Deshalb ist es ratsam, bei starken Gemütsbewegungen mit dem Essen zu warten, bis sie abgeklungen sind. Verdauungsprobleme bringen Ärger mit sich, während eine gute Verdauung den Menschen frei von Sorgen macht. Li Yu (Qing Dynastie) 32

33 Grundlagen chinesischer Diätetik Das richtige Essen kann krankmachende Faktoren zurückschlagen, die Zang Fu harmonisieren, den Geist anregen und Qi und Blut stärken! Sun Si Miao (Tang Dynastie) Wenn das Magen Qi schwach, oder die Nahrungsaufnahme übermäßig ist, dann wird nicht das Qi von Milz und Magen geschädigt, sondern auch das Ursprungs- Qi verkümmert. Viele Krankheiten können nun entstehen. Li Gao: Pi Wie Lun 33

34 Nahrungsmittelpyramide 34 10 % rohes Obst und Gemüse 15 % Brot, Nüsse, Fette, Milchprodukte 15 % Fleisch, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte, Sojaprodukte 20 % Gekochtes Getreide, Nudeln 40 % Gemüse und Obst gekocht, Bittersalate, Sprossen, Kartoffeln

35 Rezepte

36 Gemüsekraftbrühe Kartoffeln, Karotten, Knollensellerie, Gemüsezwiebel, Lauch, Rucola, Gemüsebrühe, Piment, Pfefferkörner, Meersalz, Zitronensaft, Paprika, Sahne - Gemüse kleinschneiden - Rucola waschen (beiseite stellen) - alles in die Gemüsebrühe geben, 45 min. kochen Abschmecken – Rucola dazugeben 36

37 Rote Grütze mit Vanillesoße Rezept für 4 Portionen Zutaten: 150g Erdbeeren, 150g Himbeeren, 150g Johannisbeeren, 150g entkernte Süß- und/oder Sauerkirschen, 150g Zucker, ¼ l Wasser oder Fruchtsaft (Sauerkirsche, Johannisbeere), 60g Speisestärke, 12 EL Wasser, evtl. davon 1-2 EL durch Rum oder Arrak ersetzten Soße: 1 Vanilleschote, aufgeschlitzt, ausgeschabt, 300ml Milch, 3 EL Zucker, 2 Eigelb, 200ml Sahne, 2 Eiweiß steif geschlagen Zubereitung: Alle Früchte mit Zucker grob zerkleinern, Wasser/Fruchtsaft zugeben und ca. 8 Minuten pürieren. Erneut in den Topf geben, aufkochen und mit in Wasser verrührter Speisestärke binden. Kurz aufkochen, vom Feuer nehmen und in eine mit kaltem Wasser ausgespülte Schüssel füllen. Vanillemark und ausgeschabte Schote mit der Milch zum Kochen bringen, Zucker darin auflösen, vom Feuer nehmen. Eigelb mit Sahne verrühren und mit Schneebesen in die Milch einrühren. Ebenso mit dem steif geschlagenen Eischnee verfahren. 37

38 Apfelmus mit Zimt Rezept für 4 Portionen Zutaten: 500g Äpfel, 1/8 Liter Wasser, 50g Vollrohrzucker, ¼ Zimtstange, 2-3 Gewürznelken, Prise Kakaopulver, abgeriebene Zitronenschale, Weißwein Zubereitung: Äpfel waschen, vierteln, entkernen und mit Zucker, sowie den Gewürzen in etwas Wasser weich kochen (ca. 10-15 Minuten). Den Apfelbrei passieren und mit etwas Weißwein abschmecken. 38

39 Heidelbeercreme mit Pistazien Rezept für 4 Portionen Zutaten: 200g Magerquark, 6 EL Vollmilch, Zimtpulver, abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone, 2 EL Honig, 120g Heidelbeeren, 2 EL Sanddornsaft, Kakaopulver, 60g süße Sahne, 2 TL Pistazienkerne Zubereitung: Quark mit der Milch glatt rühren. Mit Zimt, Zitronenschale und Honig abschmecken. Heidelbeeren waschen, verlesen und die Hälfte pürieren. Mit Sanddornsaft und einer Prise Kakaopulver mischen und in Glasschälchen füllen. Quarkcreme darauf geben. Mit den restlichen Beeren, der steif geschlagenen Sahne und den in einer Pfanne angerösteten Pistazienkernen garnieren. 39

40 Walnuss – Selleriesalat Rezept für 4 Portionen Zutaten: 4-5 mittelgroße Äpfel, 300g Knollensellerie, 40g Walnüsse Für die Soße: 125g Naturjoghurt 3,5%, 2 EL Sonnenblumenöl, ½ Zitrone ausgepresst, 1 TL Honig, 1 Msp. Meersalz, 1 Prise Cayennepfeffer, ½ - 1 TL Zimt Zubereitung: Joghurt mit Sonnenblumenöl, 1 EL Zitronensaft, Honig, Meersalz, Zimt und Cayennepfeffer zu einer glatten Sauce verrühren. Äpfel aufschneiden, Kerngehäuse entfernen, in Stückchen schneiden und mit dem restlichen Zitronensaft beträufeln. Sellerie schälen und grob reiben. Gehackte Walnüsse zusammen mit dem Sellerie und Apfelstücken unter die Joghurtsauce geben und mischen. Den fertigen Salat mit halben Walnüssen garniert servieren. 40

41 Gurken-Kohlrabi-Carpaccio Rezept für 4 Portionen Zutaten: 300g Salatgurke, 250g Kohlrabi, 1 kl. Frühlingszwiebel, 2 EL Rapsöl, 1 EL Kürbiskernöl, 3 EL Balsamico, 3 EL Kürbiskerne, 1 ½ TL Senf, Pfeffer (weiß), Meersalz Zubereitung: Gurken waschen und in dünne Scheiben schneiden. Kohlrabi schälen, halbieren, vierteln und auch in dünne Scheiben schneiden, die Frühlingszwiebel in feine Ringe. Alle Kürbiskerne werden kurz in einer Pfanne ohne Fett angeröstet, ca. die Hälfte mit einem Wiegemesser fein gehackt. Raps- und Kürbiskernöl werden mit Balsamico, Ahornsirup, Senf und den fein gehackten Kürbiskernen zu einer Soße verrührt. Mit Pfeffer u. Meersalz abschmecken. Die Gurken- und Kohlrabischeiben werden auf einer dekorativen Platte angerichtet, die Frühlingszwiebelringe darüber streuen und alles mit der Soße übergießen. Mit den gerösteten ganzen Kürbiskernen wird die Carpaccio bestreut. 41

42 Haferflockensuppe Stärkende Haferflockensuppe Zutaten: Sesamöl oder Butter, Frühlingszwiebeln, Haferflocken, Salz, Zitrone, Rosenpaprika, Karotten, Pfeffer, Sojasoße, Chinakohl Zubereitung: In einer heißen Pfanne Sesamöl oder Butter erhitzen; Frühlingszwiebeln kleingeschnitten sanft anbraten; Haferflocken, etwas Salz, ein Spritzer Zitrone, eine Prise Rosenpaprika, Karotten gewürfelt, Pfeffer unterrühren und 30 Minuten köcheln, mit etwas Sojasoße, Zitronensaft, Rosenpaprika würzen, Chinakohl in feine Streifen geschnitten zugeben; Mit gehmalenden Pfeffer nach Belieben abschmecken; Kurz durchziehen lassen. 42

43 Möhrensuppe mit Ingwer Rezept für 4 Portionen Zutaten: 600g Möhren, 100g Zwiebeln, 1 mittelgroße Kartoffel, 15g geschälte frische Ingwerwurzel, 0,6 Liter Gemüsebrühe, ½ Knoblauchzehe zerdrückt, ½ Bund Schnittlauch, Pfeffer schwarz, Meersalz, Vollrohrzucker, 1EL Butter, 125 ml Sahne, Obstessig, Cayennepfeffer Zubereitung: Möhren, Kartoffeln und Zwiebeln schälen und in kleine Stücke schneiden. Die fein gehackten Ingwerstücke zusammen mit den Zwiebelstückchen in Butter andünsten. Kleingeschnittene Möhren zugeben, kurz mit schmoren und dann mit der Gemüsebrühe auffüllen. Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen bis die Möhren weich sind. Vom Herd nehmen, mit dem Stabmixer pürieren und mit Sahne verfeinern. Suppe mit schwarzem Pfeffer, Meersalz und etwas Vollrohrzucker, anschließend mit Obstessig, sowie einer Prise Cayennepfeffer abschmecken. Schnittlauch in Röllchen schneiden und die Suppe damit garnieren. 43

44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 44


Herunterladen ppt "Regulationsstörung Ernährung. Der Mensch ist, was er isst; er kreiert sein eigen Fleisch und Blut. 2."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen