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Leitung salus ambulanz

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Präsentation zum Thema: "Leitung salus ambulanz"—  Präsentation transkript:

1 Leitung salus ambulanz
Die salus ambulanz Zielorientierte Problemberatung Zielorientierte Suchtberatung (Standorte: Belzig, Brandenburg, Teltow, Werder) R. Kolling Leitung salus ambulanz 1

2 Zielorientierte Problemberatung
Belzig: Frau Dipl.-Psych. Tischler Brandenburg: Herr Dipl.-Psych. Grischko Teltow: Frau Dipl.-Psych. Jung Werder: Frau Dipl.-Psych. Lieberknecht

3 Ausgangssituation Studien konnten negative Wechselwirkung zwischen Langzeitarbeitslosigkeit und psychischer Gesundheit feststellen Psychische Störungen stellen Vermittlungshemmnisse dar und andererseits führt Langzeitarbeitslosigkeit zur Zunahme von psychischen Problemen

4 Ziele HauptzieL: Verringerung bzw. Abbau spezifischer Vermittlungshemmnisse Psychische Probleme von arbeitsuchenden, erwerbsfähigen Klienten und Leistungsempfängern der Sozialhilfe zügig differentialdiagnostisch einzuordnen die Veränderungsmotivation und –zuversicht des Betroffenen systematisch fördern den Betroffenen kurzfristig ein individualisiertes Beratungsangebot zu unterbreiten, ggf. den Betroffenen in eine Behandlung zu vermitteln Betroffenen bei der Aufrechterhaltung von Veränderungen im Alltag zu unterstützen (Rückfallprävention) Können in einem BERATUNGSzentrum BEHANDLUNGSangebote gemacht werden oder provozierst du damit das Gesundheitsamt, außer ihr seit von der KK bestätigt als ambulanter Träger; weiteres Ziel!!! Abbau bzw. Verringerung von (diesen spezifischen) Vermittlungshemmnissen

5 Beratungs- und Behandlungsmaxime
Wir sind Dienstleister für den Auftraggeber spezifische Beratungsangebote für unterschiedliche psychische Störungen und psychosoziale Auswirkungen vorzuhalten eine enge Vernetzung mit sozialpsychiatrischen Dienst, sozialen Einrichtungen, der MAIA, der medizinischen Rehabilitation und der Krankenversorgung (ambulante Psychotherapie, medizinische Akutversorgung) aufzubauen die Qualität unserer Leistungen durch routinemäßige Zufriedenheits- und Ergebnismessungen objektiv zu überprüfen Dr. Lindenmeyers Satz: „ Wir sind Dienstleister unserer Auftraggeber“ fand ich eigentlich gut am Mittwoch 5

6 Beratungs- und Behandlungsorganisation
Mitarbeiter des Sozialdienstes / Mitarbeiter der MAIA stellt psychische Probleme fest Gemeinsames Gespräch mit Betroffenen / Mitarbeiter Sozialdienst / MAIA / Psychologischer Psychotherapeut (AmigA) Ich dachte MA MAIA stellt psychische Auffälligkeiten fest, schaltet Psychologen von AmigA ein und dann erfolgt Zuwesiungsbogen ode ist das das Beispiel für die Personalunion. So wirkt es, als wenn AmigA nicht mehr benötigt wird. Zuweisungsbogen wird zusammen ausgefüllt 6 6

7 Zuordnung zu den Modulen (gleich)
Diagnostik Auswertungsgespräch mit Ziel- und Modulvereinbarung, Abstimmung mit Maßnahmen sozialer Dienste und arbeitsmarktbezogenen Maßnahmen Angebote der psychosozialen Beratung (Module) verzahnt mit Angeboten sozialer Dienste und arbeitsmarktbezogenen Maßnahmen (z.B. AGH, TM) 7 7

8 Diagnostik psychischer Probleme / Clearingphase
Ziel- gruppe - Personen, bei denen psychische Auffälligkeiten deutlich werden, die zum einem schon im Gesundheitssystem behandelt wurden aber auch für Personen, die noch nicht innerhalb des Gesundheitssystem behandelt wurden. Durch-führung 4 Einzelsitzungen à 50 Minuten 1 Auswertungsgespräch à 50 Minuten (ggf. mit Bezugsperson, “vermittelnder Instanz“) . Informationsvermittlung Ziel- gruppe - Personen mit Informations- und / oder Beratungsbedarf im Zusammenhang mit psychischen Störungen Informationsvermittlung über: - Depressive Störungen und Schlafstörungen - Angststörungen - Psychotische Erkrankungen - Chronische Schmerzen - Gestörtes Essverhalten - Suchtmittelmissbrauch Durch-führung Vortrag / Vorführung / Diskussion.6 x Gruppentherapie à 100 Minuten (max. 20 Teilnehmer)

9 Begleitung bis Inanspruchnahme medizinischer Behandlungsmaßnahmen
Ziel- gruppe - Personen mit Vorliegen einer psychischen oder psychiatrischen Erkrankung, die in ihrer Erwerbsfähigkeit gefährdet oder beeinträchtigt sind oder auch befristet berentet sind. - In Kooperation mit dem sozialpsychiatrischen Dienst und Vorbehandlern, Begleitung bis zur Inanspruchnahme einer medizinischen Behandlungsmaßnahme - Verminderung oder Beseitigung der vorher bestehenden Vermittlungshemmnisse - Information über stationäre Behandlungsmöglichkeiten - Aufbau einer Behandlungsmotivation, Veränderungs- und Therapiemotivierung - Koordination der Antragsunterlagen - Überbrücken der Zeit bis zum Beginn einer stationären Behandlung - Hilfen bei der Organisation einer Aufnahme einer stationären Behandlung Durch-führung Die Vermittlungstätigkeit findet vorwiegend in Form von Einzelgesprächen statt. Umfang / Dauer: Kontakte à 50 Minuten, danach ggf. Übernahme in ein Gruppenangebot 9

10 Umgang mit Belastungen und Arbeitslosigkeit
Ziel- gruppe - Betroffene, die unter Belastungen und Problemen leiden (u.a. Konflikte, Sorgen, Trennungen, Krankheiten, soziale Probleme, Probleme mit Kindern, Arbeitslosigkeit) - Einüben eines Entspannungsverfahrens - Beschreibung der Probleme - Konkrete Situationsbeschreibung - Aufbau kurzfristiger Bewältigungsstrategien im Umgang mit Belastungssituationen - Verändertes Verhalten aufbauen / neuer Handlungsplan - Aufbau kognitiver Bewältigungsstrategien / Selbstinstruktion - Aufbau langfristiger Bewältigungsstrategien - Befriedigende Aktivitäten - Aufbau vom Problemlösestrategien (u.a. mit Analyse, Brainstorming, Handlungsplan) - Einstellungsänderung Durch-führung -10 Gruppensitzungen à 100 Min. (max. 12 Teilnehmer) Ggf. Einbeziehung weiterer Fachdienste (z.B. in Zusammenhang mit Problemen mit Kindern) Eventuell einen Hinweis auf die Zusammenarbeit mit den Netzwerken geben, wenn es denn so passiert (insbesondere bei Problemen mit Kindern) 10

11 Aufbau und Festigung sozialer Kompetenzen
Ziel- gruppe - Kunden mit Leistungs- und Verhaltenseinschränkungen aufgrund von sozialen Ängsten und Unsicherheiten - Kunden unter 27 Jahren - Aufbau von sozialen Fertigkeiten - Aufbau von sozialen Kontakten - Durch Einüben von sozial kompetentem Verhalten sollen positive Erfahrungen in angstbesetzten, verunsichernden Situationen gemacht werden - Problematisierung möglicher Ursachen, um der Chronifizierung von Rückzugsverhalten entgegenzuwirken Durch-führung 10 Gruppensitzungen zu 100 Min. (max. 12 Teilnehmer) 11

12 Angebot für Depression und gestörtes Essverhalten
Ziel- gruppe Personen, die subklinische bis Symptome leichter Depression zeigen oder für Personen als Überbrückung vor Beginn einer stationären oder ambulanten Psychotherapie Personen, die ein gestörtes Essverhalten im Sinne von „binge eating“ zeigen. - Stark gezügeltes Essverhalten (mit Risiko der Entwicklung einer manifesten Essstörung) - Personen mit einer Anorexia nervosa oder Bulimia nervosa (Störungsgrad darf nur so ausgeprägt sein, dass eine sofortige Einweisung in eine internistische Abteilung nicht notwendig ist) Durch-führung 10 Gruppensitzungen zu 100 Min. (max. 12 Teilnehmer) 12

13 Angeleitetes Gruppenangebot/Nachsorge
Ziel- gruppe - Personen, bei denen eine psychische Störung vorliegt, nach einer stationären Behandlung, keine Möglichkeit einer weiteren psychotherapeutischen ambulanten Versorgung - Aufbau und / oder Unterstützung in dem schon veränderten Verhalten - Abbau der psychischen Störung und arbeitsbezogenen Vermittlungshemmnissen - Einschätzung und Beratung bzgl. weiterer Hilfsangebote - Rückfallprophylaxe - Stabilisierung der begonnen Veränderungen - Sensibilisierung für Rückfall - Frühwarnzeichen für Rückfall erarbeiten Durch-führung 1 x Woche ein Gruppenangebot à 90 Minuten Dauer der Teilnahme wird individuell vereinbart 13

14 Zielorientierte Suchtberatung
Belzig: Herr Dipl.-Psych. Lindenberg Brandenburg: Herr Dipl.-Psych. Reichel Teltow: Frau Dipl.-Soz.Päd. / Suchtth. Winter Werder: Frau Dipl.-Psych. Stuntebeck 14

15 Drei Schwerpunkte Erste Anlaufstelle, um Klienten bestmöglich zu beraten, ob und wenn ja in welcher Form sich eine weitere Behandlung empfiehlt Gruppenangebot für Klienten, bei denen eine ambulante Therapie ausreichend ist Nachsorgeangebot für Klienten die sich im Anschluss an eine stationäre Behandlung stabilisieren wollen oder Unterstützung bei der Umsetzung ihrer therapeutischen Veränderungen in den Alltag benötigen 15

16 Indikation Alkohol Medikamente Cannabis Drogen Führerschein-Verlust
Pathologisches Glücksspiel 16

17 Ziele Suchtprobleme von arbeitsuchenden, erwerbsfähigen Probanden zügig differentialdiagnostisch einzuordnen den Betroffenen ein individualisiertes Beratungs- bzw. Behandlungsangebot zu unterbreiten bzw. eine Vermittlung in ein solches zu leisten die Veränderungsmotivation und –zuversicht der Probanden systematisch zu fördern Betroffenen bei der Aufrechterhaltung von Veränderungen im Alltag zu unterstützen (Rückfallprävention) 17

18 Konzept Substanzbezogenes Vorgehen:
beim schädlichen Alkoholkonsum konzentrieren sich die Maßnahmen auf das Erlernen eines risikoarmen Konsums Beim Vorliegen einer Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigkeit wird es vorrangig um die Einleitung einer Entgiftung und Entwöhnungsbehandlung gehen. Wenn ein Klient drogensubstituiert ist, stehen die Reduktion von Beikonsum und die soziale Integration im Mittelpunkt. Erfolgreich behandelte Abhängige unterstützen wir bei der Stabilisierung der Abstinenz und der sozialen Integration. Beim Vorliegen pathologischen Glücksspielverhaltens wird der Schwerpunkt der Beratung in der Planung weiterführender Behandlung und die Koordination und Umsetzung weiterer Maßnahmen (z.B. Schuldnerberatung) liegen. 18

19 Manualisierung Alle unsere Beratungsangebote liegen in manualisierter Form vor. Dadurch wird eine vergleichbare Arbeit innerhalb der vier Beratungsstellen erreicht und es liegt eine transparente Arbeitsform gegenüber den Zuweisern vor. Ferner haben wir für alle Module für die Klienten Teilnehmermaterialien entwickelt, die eine Beratung und Behandlung über die eigentliche Gruppenzeit transportieren und dadurch die Eigenverantwortung des Klienten stärken. 19

20 Angebote Die zielorientierte Suchtberatung verfügt über Beratungsangebote aus denen Klienten zusammen mit ihrer Suchtberaterin ggf. in Absprache mit ihrem Fallmanager gemeinsam einen individuellen Hilfeplan zusammenstellen. Lediglich wenige Module werden ausschließlich in Einzelberatung durchgeführt. Die meisten Angebote sind dagegen Gruppenangebote, bei denen im Einzelfall weitere Einzelberatungen und ggf. gemeinsame Gespräche mit dem Fallmanager erfolgen. 20

21 Diagnostik Zielgruppe
Personen, bei denen ein riskantes oder missbräuchliches suchtrelevantes Verhalten oder das Vorliegen einer Suchterkrankung vermutet wird Klärung des Suchtstatus und Einschätzung des Beratungs- und Behandlungsbedarfs als Grundlage für die Erarbeitung eines suchtspezifischen Hilfeplans Durchführung 3 Einzelsitzungen à 50 Minuten (zeitnah). 1 Auswertungsgespräch à 50 Minuten (ggf. mit Bezugsperson, Fallmanager) . 21

22 Vermittlung in med. Behandlung/Suchtrehabilitation
Zielgruppe Personen mit Suchtmittelabhängigkeit bzw. schwerem missbräuchlichen Verhalten, die in ihrer Erwerbsfähigkeit gefährdet oder beeinträchtigt sind. Verminderung oder Beseitigung der Vermittlungshemmnisse und soziale Integration Durchführung Die Vermittlungstätigkeit findet vorwiegend in Form von Einzelgesprächen statt. Umfang/Dauer: 3 - 5 Kontakte á 50 Minuten 22

23 Informationsvermittlung
Zielgruppe Personen mit Informations- und/oder Beratungsbedarf im Zusammenhang mit substanz- oder verhaltensbezogenen Risiken/Störungen. Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld können an diesem Beratungsangebot teilnehmen Senken der Kontaktschwelle zur Aufnahme von Angeboten der Suchthilfe. Durchführung Vortrag/Vorführung/Diskussion. 5 x Gruppentherapie à 100 Minuten (max. 20 Teilnehmer) 23

24 Grundsätzliche Änderung der Motivation und Festigung
Zielgruppe Personen mit einer Suchtproblematik, die aber durch Leugnung/Bagatellisierung Probleme mit der subjektiven Akzeptanz des Vermittlungshemmnisses haben Nutzen Hinführung zu Beratungs- und Hilfeplan Verhinderung von Verschlimmerung oder Chronifizierung der Suchtproblematik Durchführung 6 x Gruppentherapie à 100 Minuten (max. 12 Teilnehmer) 3 x Einzeltherapie à 50 Minuten Bei Bedarf Dreiergespräche (z.B. Fallmanager/persönlicher Ansprechpartner, Bezugspersonen) 24

25 Psychosoziale Begleitung bei Substitution
Zielgruppe Opiatabhängige Personen in einer Substitutionsbehandlung. Sicherung oder Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit in Substitutionsbehandlung, soziale Integration Durchführung Einzel- und bei Bedarf Paargespräche, i. d. Regel monatlich 1 Kontakt á 50 Min. Die psychosoziale Begleitung bei Substitution ist zunächst auf einen Zeitraum von 6 Monaten beschränkt. 25

26 Beratung suchtmittelauffällige Verkehrsteilnehmer
Zielgruppe Suchtmittelauffällige Verkehrsteilnehmer mit Führerscheinverlust Wiederherstellen der Vermittelbarkeit auf dem Arbeitsmarkt Anstreben einer positiven MPU Durchführung 4 Einzelgespräche à 50 Minuten 26

27 Sicherung der Abstinenz /Arbeitsfähigkeit (Nachsorge)
Zielgruppe Abstinentlebende Langzeitarbeitslose nach einer ambulanten/stationären Behandlung Mittel- und langfristige psychische, soziale und körperliche Stabilisierung, Nachhaltige Beseitigung des Vermittlungs-hindernisses Durchführung 3 Einzelkontakte à 50 Min., 10 Gruppenkontakte à 100 Minuten (max. 12 Teilnehmer) 27

28 Punktabstinenz bei schädlichem Alkoholkonsum
Zielgruppe Personen mit missbräuchlichem Alkoholkonsum ohne Abstinenzmotivation und auffällige Verkehrsteilnehmer Personen mit missbräuchlichem Alkoholkonsum lernen zwischen kritischen und risikoarmen Trinksituationen zu unterscheiden Personen mit missbräuchlichem Alkoholkonsum lernen die bewusste Steuerung ihres Trinkverhaltens Durchführung 1 Vorgespräch à 50 Min 6 Gruppensitzungen à 100 Minuten (max. 12 Teilnehmer) 28

29 Aufgabe der zielorientierten Suchtberatung ist, die berufliche Leistungs- bzw. Arbeitsfähigkeit und die soziale Integration zu verbessern bzw. wiederherzustellen. Entsprechend verstehen wir Suchterkrankungen nicht nur als medizinische Krankheiten, sondern machen sie immer auch in ihren Beeinträchtigungen der Teilhabe von Betroffenen zum Gegenstand der Beratung. 29

30 Qualitätssicherung Anwendung evidenzbasierter Ansätze auf einer verhaltensmedizinischen Grundlage. Zur Sicherung der Prozessqualität werden folgende Instrumente eingesetzt: Standardisierte Eingangsdiagnostik aller Klienten. Engmaschige videobegleitete Supervision der MitarbeiterInnen Schulung der MitarbeiterInnen der MAIA Routinemäßige Vorgabe eines Zufriedenheitsfragebogens am Ende des Beratungs- bzw. Behandlungsprozesses Engmaschige Supervision – für wen? 30

31 Qualitätssicherung Zur Überprüfung der Ergebnisqualität werden folgende Instrumente eingesetzt: Messung der Beratungs- bzw. Behandlungseffekte durch den Vergleich der Ergebnisse der Eingangsdiagnostik mit einer standardisierten Abschlussdiagnostik Strukturierter Sachbericht Routinemäßige Durchführung einer 1-Jahreskatamnese aller betreuten Klienten. Jährliche schriftliche Befragung aller Kooperationspartner 31

32 Fortbildungen / Schulungen
Im Sinne eine fortwährenden Optimierung der Abläufe und Verbesserung des Beratungswesens und der Schnittstellen finden regelmäßige Schulungen und Qualifizierungen zu folgenden Themen statt: Vermittlung von grundlegenden Fachkenntnissen zum Thema psychische Erkrankungen, Sucht und Abhängigkeit Vermittlung von Grundkenntnissen zum Erkennen von Suchtverhalten und Umgang mit Personen mit Suchtproblematiken Vermittlung von Grundkenntnissen über Hilfsangebote, Suchthilfesysteme, die Selbsthilfe und deren Arbeitsweise Training im Umgang mit Krisen und -interventionen  32


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