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Der Ernst des Lebens!.

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Präsentation zum Thema: "Der Ernst des Lebens!."—  Präsentation transkript:

1 Der Ernst des Lebens!

2 Ist mein Kind schulfähig?
Wie kann ich mein Kind für die Schule stärken? Wird mein Kind sich durchsetzen können? Wird mein Kind mit Freude und Interesse lernen?

3 Wie lernt ein Kind? Greifen Spüren Fühlen Hören Riechen Sehen
Schmecken Eigene Erfahrungen Nachahmung

4 Kinder müssen selbst erforschen, um zu begreifen
Ein Kind, das nie warm und kalt gespürt hat, wird sich an der heißen Herdplatte verbrennen! Ein Kind, das nicht hinfallen darf, wird nicht lernen aufzustehen! Ein Kind, das alle Probleme aus dem Weg geräumt bekommt, wird nicht lernen Probleme zu lösen! Ein Kind, dem alles hinterher getragen wird, wird für sich selbst kaum Verantwortung tragen! Ein Kind, dem kein Vertrauen entgegen gebracht wird, wird sich selbst nichts zutrauen!

5 Entwicklungspsychologe Piaget meinte: „Alles was wir die Kinder lehren, können sie nicht mehr selbst entdecken und damit nicht wirklich lernen“

6 Wie ermöglichen wir in der Kita Bildung durch Selbstbildung?
indem wir: dem Kind Freiräume schaffen, sich selbst auszuprobieren! die Neugier des Kindes wecken! Anreize schaffen und Impulse geben! dem Kind eine verlässliche Bezugsperson sind! das Kind zur Eigenaktivität motivieren! dem Kind Mut machen! seine Bedürfnisse erkennen und darauf eingehen! Partizipation (Mitbestimmung) ermöglichen! ihm Sicherheit durch Rituale und Regeln geben!

7 Schulfähigkeit bedeutet ein Zusammenspiel vieler Kompetenzen, die wir während der gesamten Kindergartenzeit + insbesondere im Vorschuljahr beobachten und in verschiedensten Projekten, Aktionen, freiem sowie angeleitetem Spiel, und durch gezielte Anreize und Impulse, intensiv fördern und stärken.

8 Ich- oder Selbstkompetenz
Damit wird die Fähigkeit bezeichnet, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen und entsprechend zu handeln. inwieweit kann mein Kind: selbstständig spielen? sich an Regeln halten? bei einem Spiel verweilen? eigene Spielideen entwickeln und seine Ideen umsetzen? selbst Spielpartner suchen? sich an Neuem interessieren? Anweisungen verstehen und umsetzen? sorgfältig arbeiten? sich selbstständig an und ausziehen? Verantwortung für seine eigenen Sachen übernehmen?

9 Sozialkompetenz Die Sozialkompetenz bezieht sich darauf, wie das Verhältnis des Kindes zu seinen Mitmenschen und seiner Umwelt ist. Inwieweit: hat mein Kind Kontakt zu anderen? nimmt es Rücksicht auf andere? berührt es andere und lässt sich berühren? kann es teilen? nimmt es andere in Schutz? hilft es anderen? kann es Konflikte lösen? reagiert es auf Zerstörung seiner Sachen? vertritt es seine eigene Meinung? kann es Gefühle von sich und anderen wahrnehmen? kann es sich an Abmachungen halten? kann es sich in der Gruppe einfügen?

10 Sachkompetenz Mit der Sachkompetenz ist die Fähigkeit, für die Umsetzung einer Aufgabe gemeint. Inwieweit kann mein Kind: sein vorhandenes Wissen und die Fähigkeiten, die es hat, einsetzen? sich Gelerntes merken? komplexe Anweisungen verstehen und befolgen? Mengen, Zahlen, Farben und Formen erkennen? nach vorgegebenen Kriterien zuordnen? (rund und klein, dick und viereckig…) Sachverhalte verständlich ausdrücken und darstellen?

11 Ist das Kind altersgemäß körperlich entwickelt?
Motorische Kompetenz Ist das Kind altersgemäß körperlich entwickelt? Inwieweit: ist bei meinem Kind Finger- und Handgeschicklichkeit vorhanden (Zeichnen, schneiden) ist bei meinem Kind die Hand-Auge Koordination vorhanden? kann es hüpfen, balancieren, auf einem Bein stehen?

12 Sprachkompetenz Damit sind die sprachlichen Fähigkeiten
der Kinder gemeint- sich ausdrücken zu können und verstanden zu werden. inwieweit: Spricht mein Kind gerne? ist es gehemmt? ist sein Wortschatz altersentsprechend? Sind alle Begriffe vorhanden? baut das Kind seine Sätze richtig auf? erkennt es Laute, kann es Silben klatschen?

13 keine Bildung überstülpen und kein Wissen eintrichtern,
Wir können ihrem Kind keine Bildung überstülpen und kein Wissen eintrichtern, aber wir möchten ihm einen Rahmen schaffen, in dem es sowohl seinen Wissensdurst stillen kann, als auch sozial integriert, aufgeschlossen und voll Neugier in die Welt blickt und somit alle Grundvoraussetzungen erlangt, die Schule zu meistern!


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