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Wissenschaftliches Arbeiten

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Präsentation zum Thema: "Wissenschaftliches Arbeiten"—  Präsentation transkript:

1 Wissenschaftliches Arbeiten
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2 Allgemeine Hinweise Formvorschriften Seitenumfang (inklusive aller Verzeichnisse, Abbildungen, Fußnoten, exklusive Literaturverzeichnis): Seminararbeiten: Master-/Diplomseminar 22 Seiten; Bachelorseminar themenabhängig Bachelorarbeiten: 45 Seiten +/- 10% Diplomarbeiten: 3 Monate: 70 Seiten +/- 10% Monate: 80 Seiten +/- 10% Masterarbeiten: 6 Monate: 90 Seiten +/- 10% Monate: 100 Seiten +/- 10% orga.uni-sb.de orga.uni-sb.de

3 Allgemeine Hinweise Formvorschriften Allgemeine Formvorschriften sind unter abrufbar Vor dem Fließtext: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Keine Abbildungs-, Abkürzungs- oder Tabellenverzeichnis nötig! Nach dem Fließtext: Literaturverzeichnis Ggf. Anhang Eidesstattliche Erklärung Tipp: Arbeiten Sie von Anfang an mit Formatvorlagen orga.uni-sb.de

4 Beispiel Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Hinweise Beispiel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung 2 1.3 Lösungsweg 2 2 Theoretische Grundlagen 3 ….. Anhang II Literaturverzeichnis IV Eidesstattliche Erklärung X orga.uni-sb.de

5 Grundsätzlicher Aufbau der Arbeit
Was ist „meine“ Frage? Was ist „mein“ Analysemodell? Was ist „meine“ Lösung?

6 Aufbau der Arbeit: Ergänzungen
Grundsätzliches Aufbau der Arbeit: Ergänzungen Das Einleitungskapitel beinhaltet immer drei Unterpunkte:  Problemstellung Zielsetzung Lösungsweg Jede Arbeit endet mit einem Kapitel “Mehrwert/Lösungsbeitrag” (hier können Sie sich selbst ein Wording überlegen) orga.uni-sb.de

7 Vorgehensweise Machen Sie sich einen Zeitplan mit Meilensteinen
Grundsätzliches Vorgehensweise Machen Sie sich einen Zeitplan mit Meilensteinen Lesen Sie sich in Ihre Thematik ein Entwerfen Sie eine erste Gliederung und besprechen Sie diese mit Ihrem Betreuer  ggf. Überarbeitung Entwerfen Sie ihr Untersuchungsmodell und besprechen Sie dieses zusammen mit der (neuen) Gliederung mit Ihrem Betreuer Dazwischen können Kolloquien zusammen mit Herrn Prof. Scholz stattfinden. Termine werden über die Homepage bekannt gegeben. Sie sollten innerhalb des letzten Viertels ihrer Bearbeitungszeit Ihre zentralen Ergebnisse kurz Ihrem Betreuer vorstellen. Denken Sie an Zeit zum Korrekturlesen und zum Drucken orga.uni-sb.de

8 Vorgehensweise Abgabe:
Grundsätzliches Vorgehensweise Abgabe: Jeder Kandidat mit einer Bachelor-, Master-, Diplom- oder Doktorarbeit kommt in eine der nächsten Sprechstunde nach Abgabe der Arbeit. Er bringt (mindestens) die 2-4 wichtigsten Aufsätze in Kopie bzw. Bücher im Original mit und gibt sie ab. Arbeiten, bei der diese Regelung eingehalten werden, können rascher korrigiert werden. Andere Arbeiten erfordern eine umfangreichere Sonderprüfung. orga.uni-sb.de

9 Wer sind die zentralen Autoren meines Themas?
Literaturrecherche Suchstrategien Wer sind die zentralen Autoren meines Themas? Was findet sich in Journals mit Top-Ranking in den letzten 5 Jahren zu dem Thema? Welche Standardwerke gibt es? orga.uni-sb.de

10 Unterschiedliche Quellentypen
Literaturrecherche Unterschiedliche Quellentypen Monografie Dissertation Herausgeberband Zeitungsartikel Internetquelle Zeitschriftenartikel Grundlagenarbeit, in ein Thema einlesen, Definitionen etc. Finden Sie in den Bibliotheken; nutzen Sie Fernleihe Keine Scheu vor Institutsbibliotheken! low/high low Als Aufmacher Als Beleg für aktuelle Entwicklungen (Empirische) Forschungsergebnisse Sicherheit durch peer-review Über Datenbanken abrufbar high orga.uni-sb.de

11 Zeitschriften VHB-Jourqual:
Literaturrecherche Zeitschriften VHB-Jourqual: Gesamtranking aller BWL-relevanten Zeitschriften (Bewertungsstufen A+ bis C sind zulässig) Nähere Infos: orga.uni-sb.de

12 Literaturrecherche Ebsco-Startseite orga.uni-sb.de

13 Literaturrecherche Google Scholar orga.uni-sb.de

14 Literaturrecherche Sulb-Startseite orga.uni-sb.de

15 Literaturrecherche wiso-net.de orga.uni-sb.de

16 Weitere Adressen zur Literatursuche
Literaturrecherche Weitere Adressen zur Literatursuche   (Bücher und Artikel, oft direkt verlinkt, zusätzlich direkt Fernleihe möglich)  (Buchkapitel, Journalartikel etc.) (Journalartikel) (Journalartikel)          (pdfs)    Über die Seite der Sulb  Datenbanken  DBIS findet man weitere kleinere spezifische Datenbanken und gelegentlich auch gute Artikel: orga.uni-sb.de

17  Informatives Zitieren!
Zitation im Text „Neuerdings gibt es viele Aufsätze, die wie Powerpoint-Präsentationen aussehen.“ Mustermann, Fred, Niedergang der …  Dieser Satz stammt von Mustermann (2) In der heutigen Zeit gibt es viele Aufsätze, die wie Powerpoint-Präsentationen wirken vgl. Mustermann, Fred, Niedergang der …  Das sagt Mustermann sinngemäß (3) In der heutigen Zeit gibt es viele Aufsätze, die wie Powerpoint-Präsentationen wirken vgl. z.B. Mustermann, Fred, Niedergang der …  Das sagt Mustermann sinngemäß – aber es sagen auch viele andere (4) In der heutigen Zeit gibt es viele Aufsätze, die wie Powerpoint-Präsentationen wirken vgl. Mustermann, Fred, Niedergang der …  Bei Mustermann finden sich Beispiele ODER Mustermann ist ein Beispiel für die Aussage (5) Neuerdings gibt es viele Aufsätze, die wie Powerpoint-Präsentationen aussehen vgl. z.B. Mustermann, Fred, Niedergang der …  Bei Mustermann (aber auch bei vielen anderen) finden sich Beispiele bzw. die Autoren sind Beispiele (6) Zu diesem Thema sagt Mustermann: „Neuerdings gibt es viele Aufsätze, die wie Powerpoint-Präsentationen aussehen." Mustermann, Fred, Niedergang der …  Dieser Satz stammt von Mustermann, aber es auch wichtig, dass es Mustermann sagt. (7) Neuerdings gibt es viele Aufsätze1, aber auch Dissertationen2, die wie Powerpoint-Präsentationen aussehen Mustermann, Fred, Niedergang der … Musterfrau, Gisela, Sinkendes Niveau …  Bei Mustermann findet sich ein Beleg für Aufsätze, bei Musterfrau ein Beleg für Dissertationen. (8) Mustermann belegt durch eine Inhaltsanalyse aller Artikel der Jahre 1980 bist 2013, dass es viele Aufsätze gibt, die wie Powerpoint-Präsentationen aussehen.1   1 vgl. Mustermann, Fred, Niedergang der …  Bei Mustermann findet sich eine Analyse, die den Sachverhalt belegt. Es ist auch wichtig, dass gerade Mustermann der Autor ist bzw. es ist eventuell die einzige Studie, die diesen Nachweis liefert.  Informatives Zitieren!

18 Quellenfriedhöfe !Bitte vermeiden! orga.uni-sb.de

19 Quellenmonotonie !Bitte vermeiden! orga.uni-sb.de

20 Quellenangaben/Zitation
Beispiel Monografie Scholz, Christian, Personalmanagement. Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen, München (Vahlen) 5. Aufl Backes-Gellner, Uschi/Lazear, Edward P./Wolff, Brigitta, Personalökonomik. Fortgeschrittene Anwendungen für das Management, Stuttgart (Schäffer-Poeschel) 2001. orga.uni-sb.de

21 Beispiel Dissertation
Quellenangaben/Zitation Beispiel Dissertation Bechtel, Roman, Humankapitalbewertung zwischen Markt- und Ressourcenorientierung. Eine axiomatische Integration, Diss. Universität des Saarlandes, Saarbrücken 2006. WENN im Verlag erscheinen: Bechtel, Roman, Humankapitalbewertung zwischen Markt- und Ressourcenorientierung. Eine axiomatische Integration, München – Mering (Hampp) 2006. orga.uni-sb.de

22 Quellenangaben/Zitation
Herausgeberband Scholz, Christian (Hrsg.), Vahlens Großes Personallexikon, München (Vahlen) 2009. Bechtel, Roman, Nutzwertanalyse, in: Scholz, Christian (Hrsg.), Vahlens Großes Personallexikon, München (Vahlen) 2009, orga.uni-sb.de

23 Zeitschriftenartikel
Quellenangaben/Zitation Zeitschriftenartikel Müller-Litzkow, Jörg/Bouncken, Ricarda, Vertikale Erweiterung der Wertschöpfungskette: Das zweischneidige Schwert der Zusammenarbeit der Filmwirtschaft mit der Computer- und Videospielindustrie, in: MedienWirtschaft 3 (2/2006), 6-19. Shrikhande, Seema, Competitive Strategies in the Internationalization of Television: CNNI and BBC World in Asia, in: The Journal of Media Economics 14 (2001), orga.uni-sb.de

24 Quellenangaben/Zitation
Zeitungsartikel Bradshaw, Della, Stepping Stones to Top Careers, in: Financial Times, , 10. orga.uni-sb.de

25 Quellenangaben/Zitation
Internetquelle Bundesverband Informationswirtschaft Telekommunikation und neue Medien e.V., Deutschland hat beim Breitband noch Nachholbedarf, in: , abgerufen am orga.uni-sb.de

26 Quellenangaben/Zitation
Zur Erinnerung Vornamen sind immer auszuschreiben, der zweite Vorname wird abgekürzt. Die Seitenzahlen sind exakt anzugeben; die Verwendung des Kürzels "f." oder "ff." ist nicht zulässig. Auf die Kürzel "S." für Seite und "Sp." für Spalte ist zu verzichten. Kann kein Erscheinungsjahr angegeben werden, so ist der Vermerk o.J. (= ohne Jahr) zu verwenden. Kann kein Verfasser angegeben werden, so ist der Vermerk o.V. (= ohne Verfasser) zu verwenden. Kann kein Erscheinungsort angegeben werden so ist der Vermerk o.O. (= ohne Ort) zu verwenden. Bei Dissertationen ist der Zusatz "Diss.", der Universitätsort und das Erscheinungsjahr anzugeben. Bei Monographien: Verlagsort (Verlag) Auflage, Erscheinungsjahr. Bei Beiträgen in Sammelwerken nach dem Zusatz "(Hrsg.)", Titel des Sammelwerks, Verlagsort (Verlag), Erscheinungsjahr, Auflage, Anfangs- nd Endseite des betreffenden Beitrags. Bei Aufsätzen in Zeitschriften nach dem Zusatz "in:" Name der Zeitschrift (gegebenenfalls zweckmäßig abgekürzt), Jahrgang, Erscheinungsjahr, Anfangs- und Endseite des betreffenden Beitrags. Auf die Verwendung der Ausdrücke (Kürzel) Jahrgang (Jg.), Volume (Vol.) und Heft (H.) ist zu verzichten. orga.uni-sb.de

27 Quellenangaben/Zitation
Zur Erinnerung Bei Zeitungsartikeln: Name der Zeitung, Jahrgang, Nummer, Erscheinungsdatum, Seitenangabe. Bei Quellen aus dem Internet: Internet-Adresse, Datum des Einstellens der Quelle ins Internet, abgerufen am ... (Datum des Abrufens der Quelle). Die Angabe der Auflage entfällt, wenn es sich um die erste Auflage handelt. Sind mehrere Verlagsorte vorhanden, so werden diese bei bis zu drei Orten durch Bindestriche getrennt aufgelistet; bei vier oder mehr Verlagsorten wird nur der im zu zitierenden Werk erstgenannte Verlagsort mit dem Zusatz "etc." angegeben. Die Heftnummer von Zeitschriften darf nur dann angegeben werden, wenn die Seiten nicht jahrgangsweise durch nummeriert sind. orga.uni-sb.de

28 Literaturverzeichnis
Quellenangaben/Zitation Literaturverzeichnis Im Literaturverzeichnis sind alle verwendeten Quellen in alphabetischer Reihenfolge der Autoren aufzuführen. Mehrere Werke eines Autors werden aufsteigend nach den Erscheinungsjahren geordnet: Allaire, Yvan/Firsirotu, MihaelaE., Theories of Organizational Culture, in: Organizational Studies 5 (1984), Bradshaw, Della, Stepping stones to top careers, in: Financial Times, ,10. Carl, Volker, Problemfelder des Internationalen Managements, Diss. München 1989. Gebhard, Marcus, Einführung und Betrieb des terrestrischen digitalen Hörfunks (DAB) in der Bundesrepublik Deutschland –Einzelwirtschaftliche Chancen und Risiken und gesamtwirtschaftliche Auswirkungen, Diss. München 1995. Henzler, Herbert A., Vision und Führung, in: Henzler, Herbert A. (Hrsg.), Handbuch Strategische Führung, Wiesbaden (Gabler) 1988, Müller-Lietzkow, Jörg/Bouncken, Ricarda, Vertikale Erweiterung der Wertschöpfungskette: Das zweischneidige Schwert der Zusammenarbeit der Filmwirtschaft mit der Computer- und Videospielindustrie, in: MedienWirtschaft 3 (2/2006), 6-19. orga.uni-sb.de

29 Quellenangaben/Zitation
Zitieren im Text Wörtliche Zitate sind im Text durch „...“ zu kennzeichnen. Wortumstellungen, die aufgrund einer veränderten Syntax notwendig werden, sind in runde Klammern zu setzen, eigene Hinzufügungen in eckige Klammern. Wird im laufenden Text auf Literaturquellen zurückgegriffen, so sind diese Quellen auf den entsprechenden Textseiten in einer Fußnote zu nennen. Die Seitenangaben in den Fußnoten beziehen sich nur auf die zitierte Passage des Textes. (Für die Fußnoten ist ein kleinerer Schriftgrad als für den Text zu wählen. Die Nummerierung einer Fußnote ist im Text und in der Fußnote hochzustellen.) Dies gilt auch dann, wenn die gleiche Literaturquelle mehrmals herangezogen wird. Wird auf einer Textseite die gleiche Literaturquelle wiederholt herangezogen, so muss diese Quelle auch auf derselben Seite in den Fußnoten entsprechend oft aufgeführt werden. Der Fußnotenverweis ist bei wörtlichen Zitaten direkt an das Ende des übernommenen Textes, bei sinngemäßen Zitaten an das Ende des übernommenen Gedankenganges zu stellen. Sinngemäße Zitate beginnen mit dem Ausdruck "vgl." als Abkürzung für das Wort "vergleiche". orga.uni-sb.de

30 Quellenangaben/Zitation
Plagiate Wörtliche Übernahme von Textstellen, ohne dies kenntlich zu machen. Sinngemäße Übernahme von Gedanken / Textstellen, ohne dies kenntlich zu machen. Kopieren von Abbildungen ohne entsprechende Kennzeichnung. „Abzeichnen“ von Abbildungen ohne entsprechende Kennzeichnung. Modifikation von Abbildungen ohne entsprechende Kennzeichnung. Weitere Infos: aus-WiSt pdf HINWEIS Wer ein „Lektoratsbüro“ oder ähnliche Dienstleister – auch nur zum „Drüberschauen“ – nutzt, muss diese Hilfe in der Eidesstattlichen Erklärung am Ende der Arbeit konkret beschreiben. Hiervon ausgenommen ist einfaches und unentgeltliches Korrekturlesen durch befreundete Personen im Sinne einer „Nachbarschaftshilfe“. orga.uni-sb.de

31 Im Zweifel Theisen, Manuel, Wissenschaftliches Arbeiten. Erfolgreich bei Bachelor- und Masterarbeit, München (Vahlen) 16. Aufl orga.uni-sb.de


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