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Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3.

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Präsentation zum Thema: "Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3."—  Präsentation transkript:

1 Punkt 1 Punkt 2 Punkt 3

2 Überblick 23.01.2002 23.01.2002 Felix Kugel: Mapa > Überblick

3 Projektrahmen Zeitraum Standorte Mitarbeiter
MAPA Umriss Motivation Heute Zeitraum 1 Jahr (10/2002 bis 10/2003) Standorte Osnabrück (Cognitive Science, Master Programm) Tübingen (Computerlinguistik) Mitarbeiter 10 Studenten 4 Betreuer Felix Kugel: Mapa > Überblick

4 MAPA „Mapping Architecture for People‘s Associations“
Rahmen MAPA Umriss Motivation Heute „Mapping Architecture for People‘s Associations“ Projektionsfläche zur Unterstützung der Konstruktion/Rekonstruktion Kognitiver Inhalte bzw. Hinweise auf Inhalte Netzmetapher Mapa = Landkarte (spanisch) Felix Kugel: Mapa > Überblick

5 Umriss des Arbeitsgebietes
Rahmen MAPA Umriss Motivation Heute Interdisziplinär Schwerpunkt auf Zusammenführung folgender Bereiche: Wissensmanagement E-Learning Cognitive Tools Knowledge Mapping Kollaboration Auf Basis von Standards des Semantic Web Felix Kugel: Mapa > Überblick

6 Motivation Themenzentriertes Arbeiten Kognitive Adäquatheit
Rahmen MAPA Umriss Motivation Heute Themenzentriertes Arbeiten Die Arbeit bzw. das Thema soll im Vordergrund stehen, nicht die Software Kognitive Adäquatheit Orientierung an Arbeitsweise des Gehirns Soziale Aspekte unterstützen Anwendung Felix Kugel: Mapa > Überblick

7 Heute abend… Wissensnetz (Tobias Widdra)
Rahmen MAPA Umriss Motivation Heute Wissensnetz (Tobias Widdra) Visualisierung (Gordon Bernedo) Datenmodell (Michael Elbers) Philosophie (Manuel Boeck) Vokabeltrainer (Tübinger Fraktion) Implementierung (Stefan Scherbaum) Vorgehensweise (Jens Wissmann) Felix Kugel: Mapa > Überblick

8 Netzidee - Wissensnetz
Tobias Widdra

9 Netzidee Tobi MAPA netzartig Logik erzählt Wissensnetz
Warum? Kollaboration Zusammen- fassung Tobi erzählt MAPA Wissensnetz hat zu tun mit netzartig Wissen aufschreiben nat.Sprache ist ein Beispiel für Logik Tobias Widdra: Mapa > Netzidee > Wissensnetz

10 Warum? zwei Aspekte der Gedächtnisunterstützung: - Erinnerungshilfe
Netzidee Warum? Kollaboration Zusammen- fassung zwei Aspekte der Gedächtnisunterstützung: - Erinnerungshilfe - neues Wissen lernen ~> KONSTRUIEREN Sem. Netze Felix hallo tobi, Semantische Netze sind sehr spannend und haben natürlich jede menge mit netzartigen Wissenstrukturen zu tun! Allerdings benutzen meines wissens nach viele diesen begriff, ohne ihn genau zu definieren. am ehesten ist dies in einem Artikel zu finden, den mir kai-uwe mal genannt hat. Ich kann dir die quelle noch zuschicken, hab sie grad nicht hier... eine grundidee ist, eine natürlichere, intuitivere art zu finden, wissen zu repräsentieren, als es formale(re) sprachen tun. als erster ansatz gilt: objekte, events sind knoten, relationen sind verbindungen („pfeile“). ich denke schon läner über diese dinge nach und habe grosse lust mal ein tolles projekt aufzuzuiehen. hast du lust, mitzumachen? hab schon jens gefragt, der ist auch ganz begeistert... :-) Gruss, felix Tobias Widdra: Mapa > Netzidee > Wissensnetz

11 Kollaboration Profitieren vom Wissen anderer: Vernetzung der Netze
Netzidee Warum? Kollaboration Zusammen- fassung Profitieren vom Wissen anderer: Vernetzung der Netze gemeinsam arbeiten, gemeinsam konstruieren ~> kollaboratives Wissensmanagement Herausforderungen - Zugriffsrechte? - unterschiedlicher Begriff, gleiche Bedeutung („normale“ Kommunikation ~> Konventionen) - ... Tobias Widdra: Mapa > Netzidee > Wissensnetz

12 Zusammenfassung Netzidee Warum? Kollaboration Zusammen- fassung Werkzeug fürs „Kognieren“ - Gedächtnisunterstützung (Konstruktion, Rekonstruktion/Erinnern) - nicht primär formale Repräsentationssprache - Integration von Informationstypen (Bilder, s, Dokumente, ...) CUES für Wissen repräsentieren, nicht Anspruch WISSEN zu repräsentieren möglichst viel Freiheit - Nutzer weiß schon was er meint - Konventionen statt Restriktionen Tobias Widdra: Mapa > Netzidee > Wissensnetz

13 Netzidee - Visualisierung
Gordon Bernedo: Mapa > Netzidee > Visualisierung Gordon Bernedo

14 Motivation Beispiel einer textuellen Darstellung
Model & View Forschung Mapping Features Beispiel einer textuellen Darstellung Mapa hat zu tun mit Wissensnetz. Das Wissensnetz steht in Beziehung zu Wissen ablegen. Wissen ablegen hat zu tun mit natürlicher Sprache… Bei graphischer Zusammenfassung von Informationen muss jedes Konzept nur einmal eingeführt werden (Schnotz 1992) Graphische Darstellungen hinterlassen reichhaltigere Gedächtnisspuren als Texte (Paivio 1971) Gordon Bernedo: Mapa > Netzidee > Visualisierung

15 Motivation Motivation Model & View Forschung Mapping Features Deskriptionale Repräsentation vs. Depiktionale Repräsentation (Schnotz, 2002) Gordon Bernedo: Mapa > Netzidee > Visualisierung

16 Model & View Trennung von Model & View View 1 Model View 2 View 3
Motivation Model & View Forschung Mapping Features Trennung von Model & View View 1 Model View 2 View 3 Gordon Bernedo: Mapa > Netzidee > Visualisierung

17 Forschung Visualisierung & Forschung
Motivation Model & View Forschung Mapping Features Visualisierung & Forschung Jedes Jahr werden ca. 1 Exabyte (= 1 Millionen Terabyte) Daten generiert  Kompetenz zum Wissens-Management wird ein wesentlicher Aspekt kognitiver Kompetenz (Tergan, im Druck) Gordon Bernedo: Mapa > Netzidee > Visualisierung

18 Mapping Motivation Model & View Forschung Mapping Features Optimales Lernen und gute Wissensorganisation: Inhalte auf eine Weise darzustellen, die der mentalen Repräsentation dieser Inhalte entgegen kommt Hypertextuelle Darstellung aber: schneller Orientierungsverlust Maps Map(a): Strukturierte Visualisierung von Wissensinhalten Vorteile einer Map: Kontext zu einer Informationseinheit wird mitgeliefert Freiheiten in der Reihenfolge ihrer Exploration (Fischer, 1998) Mapping erfordert Verringerung der Komplexität Sofortiger Überblick bei unbekanntem Stoff Gordon Bernedo: Mapa > Netzidee > Visualisierung

19 Features Mögliche visuelle Features eines Lern und Organisationstool:
Motivation Model & View Forschung Mapping Features Mögliche visuelle Features eines Lern und Organisationstool: Visualisierung in der Visualisierung Farben, Formen... Zooming Chunking Gordon Bernedo: Mapa > Netzidee > Visualisierung

20 Anforderungen Netzidee - Netzmodell 23.01.2002 23.01.2002
Michael Elbers: Mapa > Netzidee > Netzmodell Michael Elbers

21 Anforderungen Instanziierung der Netzidee
Modell Typisierung Theorie Instanziierung der Netzidee einfacher Aufbau und Transparenz Skalierbarkeit in möglichst vielen Dimensionen leichte Erweiterbarkeit minimale Restriktivität (Konventionenbildung) Unterstützung verteilter Datenhaltung (Kollaboration) Michael Elbers: Mapa > Netzidee > Netzmodell

22 Das Datenmodell definiert genau eine Datenstruktur:
Entitätenmodell (I) Anforderung Modell Typisierung Theorie Das Datenmodell definiert genau eine Datenstruktur: Die Entität Entität Namen : <String[]> ID : <UUID> Inhalt : <mimeType> Meta : <MetaData> Verweise : <Pointer[]> Knoten Kante/Pfeil Objekt Beziehung Entität from to Michael Elbers: Mapa > Netzidee > Netzmodell

23 Eine Beispielentität: „hat zu tun mit“
Entitätenmodell (II) Anforderung Modell Typisierung Theorie Eine Beispielentität: „hat zu tun mit“ Entität Namen : { “hat zu tun mit“ } ID : MAPA:UUID:d8-64-F4-i4-712 Inhalt : null Meta : { Relation.UnspecificRelation, last_edited(2003,01,22,“Susi Sorglos“), last_visited(2003,01,23,“Willi Winzig“) } Verweise : { p(from,MAPA:UUID:e7-x4-33-s4-k12), p(to,MAPA:UUID:t8-ft-34-zz-h32) } MAPA hat zu tun mit Wissensnetz Michael Elbers: Mapa > Netzidee > Netzmodell

24 Typisierung von Entitäten
Anforderung Modell Typisierung Theorie anwendungsabhängig benutzerdefiniert Typisierung über Entitäten vs. über Metadaten Nutzung von Ontologien ermöglichen Michael Elbers: Mapa > Netzidee > Netzmodell

25 Theoretische Aspekte Ausdrucksmächtigkeit ? Komplexität ?
Anforderung Modell Typisierung Theorie Ausdrucksmächtigkeit ? Kanten/Pfeile verweisen auf Knoten Kanten/Pfeile verweisen auf Kanten/Pfeile Kanten/Pfeile verweisen auf Teilmengen/Teilnetze zulässige Operationen / Transformationen Komplexität ? Zeitaufwand (z.B. Suche) Speicheraufwand Michael Elbers: Mapa > Netzidee > Netzmodell

26 Teile Philosophie 23.01.2002 23.01.2002 Manuel Boeck
Zusammengefasst haben wir also folgende Bestandteile: Innerhalb des Frameworks haben wir die plattformunabhängigen Protokolle, die ein Mapa-System zur Kommunikation mit Kollegen können muss. Für Java-Programmierer bieten wir eine MIL an, die die Implementierung der Protokolle übernimmt und so die Kommunikation stark vereinfacht. Diese MIL kann auch in Eclipse eingebunden werden und dort von einfach zu implementierenden grafischen Anwendungen gentutzt werden. Neben diesen Programmierhilfsmitteln und Standards liefern wir ein komplettes Datenhaltungssystem, das auf Basis der Protokolle nach aussen hin offen ist von Anwendungen genutzt werden kann. Eine Anwendung muss im besten Fall somit nur noch ihre Präsentationen und Abläufe implementieren. Manuel Boeck Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung/Architektur

27 Projektphilosophie wir basteln ein hybrides Tool, indem wir zwei Ansätze integrieren: Konstruktivismus: selbst Wissensknoten bauen und verbinden im Kopf durch Repräsentationen ? systemischer Ansatz: Wissensrepräsentationen werden externalisiert, damit Interaktionen zwischen Wissensobjekt und Lernendem System ermöglicht werden. (deshalb viel Visualisierung) Manuel Boeck: Mapa > Philosophie

28 Manuel Boeck: Mapa > Philosophie

29 Der Mapa -Vokabeltrainer
Basis: semantisches Netz mit lexikalischen Informationen über Vokabeln Knoten im Netz = Lexikoneintrag Relationen zwischen den Lexikoneinträgen Semantisch (Synonymie, Hyperonomie etc.) Morphologisch (Derivate etc.) Der Vokabeltrainer Team Tübingen: Mapa > Vokabeltrainer Team Tübingen

30 Der Mapa-Vokabeltrainer
Idee Lernkonzept Rahmen Konkrete Anwendung für Mapa: Lexikalische Daten Knoten = Lemmata Kanten = Relationen: Semantisch (Synonymie, Hyperonymie,...) Morphologisch (Derivate) Lexikoneintrag = Knoten mit umliegenden Netzareal Gebäude Hyperonym Haus Hyponym Hyponym Hochhaus Wolken- kratzer Team Tübingen: Mapa > Vokabeltrainer

31 Idee Natürliche Sprache: Begriffe im semantischen Zusammenhang
Vokabel- Trainer Idee Lernkonzept Rahmen Natürliche Sprache: Begriffe im semantischen Zusammenhang Kognitionspsychologie: Bedeutung im Gehirn netzartig (semantisch) gespeichert  Fremdsprachenerwerb durch Lernen im Kontext Team Tübingen: Mapa > Vokabeltrainer

32 Lernkonzept „Surfen“ im Netz: aktives Explorieren eines Themenbereichs
Vokabel- Trainer Idee Lernkonzept Rahmen „Surfen“ im Netz: aktives Explorieren eines Themenbereichs Dabei Auswahl des zu lernenden Wortschatzes möglich Neue Einträge / Knoten erstellen: Vertiefung des Wortschatzes Eigenes Wissen explizit machen Team Tübingen: Mapa > Vokabeltrainer

33 Lernkonzept Abfrage / Übung:
Vokabel- Trainer Idee Lernkonzept Rahmen Abfrage / Übung: Lückentext  „Lückennetz“ : Einfügen von ausgeblendeten Knoten / Relationen „Brainstorming“: Aufzählen von Nachbarbegriffen eines Knotens Gebäude Hyperonym ? Hyponym Hyponym Hochhaus Wolken- kratzer Team Tübingen: Mapa > Vokabeltrainer

34 Rahmen Ressource: GermaNet Prinzipiell Mehrsprachigkeit möglich
Vokabel- Trainer Idee Lernkonzept Rahmen Ressource: GermaNet Lexikalisch-semantisches Netz für Deutsch  Zielgruppe: Deutschlerner mit Vorkenntnissen Prinzipiell Mehrsprachigkeit möglich Evaluation: Befragung ausländischer Studierender in internationalen Studiengängen Team Tübingen: Mapa > Vokabeltrainer

35 Architektur/ Implementierung
Prinzipien Architektur/ Implementierung Wir haben 2 Ziele Daraus leiten sich die Trennungen ab Und wenn wir selbst ein Framework schreiben, wäre es dumm, vorhanden Frameworks und Bibliotheken nicht zu nutzen Stefan Scherbaum Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung/Architektur

36 Prinzipien Zwei Ziele: Prinzipien:
Aufbau Teile Zwei Ziele: Erstellung eines allgemein verwendbaren Frameworks Erweiterbar Flexibel anpassbar Open Source Vokabeltrainer Anwendung auf Basis des Frameworks Prinzipien: Trennung von allgemeinen Teilen (Framework) und durch Anwendungen zu spezifizierenden Teilen Verwendung von vorhandenen Frameworks und Bibliotheken Orientierung an existierenden Standards Wir haben 2 Ziele Daraus leiten sich die Trennungen ab Und wenn wir selbst ein Framework schreiben, wäre es dumm, vorhanden Frameworks und Bibliotheken nicht zu nutzen Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung/Architektur

37 Prinzipien Mapa Netz Datenbank Prinzipien Aufbau Teile 23.01.2002
Die Trennung führt zunächst mal zu einer Art Datenbank, welche unser Wissensnetz speichert und verwaltet Dieses Netz wird dann von einer konkreten Anwendung abgefragt und verwendet Es folgt eine Betrachtung der einzelnen Teile der Anwendung Mapa Netz Datenbank Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung/Architektur

38 Prinzipien Prinzipien Aufbau Teile 23.01.2002 23.01.2002
Wir möchten selbst Frameworks verwenden: Eclipse ist ein Framework, mit dem sehr einfach Anwendungen mit einer komplexen Benutzeroberfläche geschrieben werden können. Dazu müssen nur die benötigten Programmteile als Plugins eingebunden werden Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung/Architektur

39 Prinzipien Prinzipien Aufbau Teile 23.01.2002 23.01.2002
In unserem Fall besteht ein solches Plugin aus einem Vokabeltrainer. Dieser wiederum besteht aus seiner internen Logik (Lernprozeduren, Testreihenfolgen, Abfragemodi) sowie den dazu passenden Ansichten/Views Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung/Architektur

40 Prinzipien Prinzipien Aufbau Teile 23.01.2002 23.01.2002
Wie kommuniziert dieses Anwendungsfragment nun mit unserer Datenbank? Zur Erleichterung der Kontaktaufnahme stellen wir eine Integrationsbibliothek bereit. Deren Funktionalität kann vom Anwendungsprogrammierer leicht genutzt werden, um an „seine“ Daten in der DB zu kommen. Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung/Architektur

41 Anwendungs-Logik/ Controler+Model
Prinzipien Prinzipien Aufbau Teile Präsentation/ View Anwendungs-Logik/ Controler+Model Das Ganze kann sogesehen in 3 Schichten aufgeteilt werden, womit wir einem bekannten Paradigma des Systemaufbaus sehr nahe kommen: Wir haben eine Präsentationschicht mit den Views Wir haben eine Logikschicht, die die Views steuert (Controler) und Daten für sie verwaltet (Modell) Hier sieht man auch eine von uns aus modularisierungsgründen angestrebte Model-View-Controler-Trennung (für die Informatiker unter uns) Wir haben eine Datenschicht, die die Daten bereitstellt. Somit haben wir bereits eine gute Trennung von Anwendung und Framework bzw. Grundsystem erreicht Datenhaltung Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung/Architektur

42 Aufbau Mapa Netz Datenbank speichert Daten hält Daten konsistent
Prinzipien Aufbau Teile Mapa Netz Datenbank speichert Daten hält Daten konsistent Zoomen wir nun heraus und schauen uns das Ganze von etwas weiter weg an: Zum einen erkennen sie nun den Grund unseres Logos Zum anderen sind ein paar Komponenten zu den uns bekannten hinzugekommen. Noch einmal die DB, die die Daten speichert und konsistent hält Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung/Architektur

43 Aufbau Anwendung: Stellt Daten dar Steuert Benutzer- Interaktion
Prinzipien Aufbau Teile Anwendung: Stellt Daten dar Steuert Benutzer Interaktion liest Daten aus der MNDB Die Anwendung mit ihren Aufgaben Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung/Architektur

44 Aufbau Message Broker:
Prinzipien Aufbau Teile Message Broker: Regelt zentral die Kommunikation und Interaktion der System- Teile Neu ist nun der Message-Broker: Er integriert die beiden bekannten Systemteile und sorgt für deren reibungslose Kommunikation Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung/Architektur

45 Aufbau Service-Point: Optionale Erweiterbarkeit des Systems
Prinzipien Aufbau Teile Service-Point: Optionale Erweiterbarkeit des Systems „Andockstelle“ für PlugIns Ebenso neu ist der Servicepoint: Er macht das System erweiterbar. Zum einen können vorgefertigte Befehlsfolgen dort abgelegt werden, die eine Anwendung dann durch einmaligen Aufruf auslösen kann anstatt jeden Schritt einzeln über den Broker zu senden. Zum anderen bietet der Service-Point einen „Lebensraum“ für Agenten: Software, die im Hintergrund läuft und permanent Dienste ausführt, z.B. das Durchsuchen des Netzes nach bestimmten Daten Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung/Architektur

46 Aufbau MQL= Mapa Query Language Prinzipien Aufbau Teile 23.01.2002
Der Ablauf einer Datenabfrage ist also wie folgt: Die Anwendung fordert über der MIL Daten. Diese Abfrage ist in der MQL, der Mapa Query Language definiert (sozusagen die Sprache, die unser Ei spricht). Die MIL ruft den Broker und dieser die Datenbank auf, welche die angefragten Daten zurückgibt. Der Broker reicht die Daten an die MIL und diese an die Anwendung weiter. Für die Anwendung sieht es so aus, als hätte direkt mit der DB MQL gesprochen. Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung/Architektur

47 Aufbau MMP= Mapa Message Protokoll p2p = Peer to Peer Prinzipien
Teile Wenn es nun für die Anwendung so einfach aussieht, warum benötigen wir überhaupt den Broker. Der Broker macht unser System offen zur Aussenwelt - das Internet und dort vorhandene Mapa-Systeme. So wird auch unser System und seine Daten für andere zugänglich. Als Basis für die Kommunikation dienen Peer2Peer-Netzwerke. Auf diesen setzen wir mit unserem Mapa-Message-Protokoll auf (sozusagen die Sprache des Eis mit anderen Eiern). In so einer MMP-Meldung können wiederum MQL oder andere Meldungen enthalten sein. Auf diese Art erreichen wir auch eine weitgehend plattformunabhängige Kommunikationsbasis: andere Mapa Anwendungen können auch in .Net oder C++ implementiert sein und müssen nicht Eclipse oder Java implementiert sein: sie müssen sich alle nur an unsere Protokolle, also die Inter-Ei-Sprache halten. Der Messagebroker kümmert sich nun um die korrekte Zustellung interner und externen Anfragen. Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung/Architektur

48 Teile Prinzipien Aufbau Teile 23.01.2002 23.01.2002
Zusammengefasst haben wir also folgende Bestandteile: Innerhalb des Frameworks haben wir die plattformunabhängigen Protokolle, die ein Mapa-System zur Kommunikation mit Kollegen können muss. Für Java-Programmierer bieten wir eine MIL an, die die Implementierung der Protokolle übernimmt und so die Kommunikation stark vereinfacht. Diese MIL kann auch in Eclipse eingebunden werden und dort von einfach zu implementierenden grafischen Anwendungen gentutzt werden. Neben diesen Programmierhilfsmitteln und Standards liefern wir ein komplettes Datenhaltungssystem, das auf Basis der Protokolle nach aussen hin offen ist von Anwendungen genutzt werden kann. Eine Anwendung muss im besten Fall somit nur noch ihre Präsentationen und Abläufe implementieren. Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung Stefan Scherbaum: Mapa > Implementierung/Architektur

49 Vorgehen Jens Wissmann

50 Perspektiven Idee / Vision über das Masterprojekt hinaus
Masterprojekt 10/02 bis 10/03 Umsetzung Jens Wissmann : Mapa > Vorgehen

51 Idee / Vision Tool für Wissensmanagement Leitbild „Netz“
Realisierung Planung Zeitplan Tool für Wissensmanagement Leitbild „Netz“ Datenmodell Visualisierung Vernetzung Kognitiv adäquat Übergreifend über Wissensbereiche Themenzentriertes Arbeiten Kollaboration 15. Jan Prüfung tree Jens Wissmann : Mapa > Vorgehen

52 Realisierung Vision Umsetzung 23.01.2002
Idee/Vision Realisierung Planung Zeitplan Vision Umsetzung Jens Wissmann : Mapa > Vorgehen

53 Realisierung Framework Netzidee Lernpsycholgie Software- Engineering
Idee/Vision Realisierung Planung Zeitplan Lernpsycholgie Software- Engineering Framework Frameworks, Standards, Trends Netzidee Personal Information Management Wissensrepräsentation Jens Wissmann : Mapa > Vorgehen

54 Planung Bis zum Ende des MP verwirklicht werden: Schwerpunkte:
Idee/Vision Realisierung Planung Zeitplan Bis zum Ende des MP verwirklicht werden: Framework möglichst viele theoretische Aspekte sollten berücksichtigt sein Anwendung: Vokabeltrainer (Milestone: Lückengraph) ausführliche Dokumentation und Ausblick Schwerpunkte: Datenmodell / Framework allgemein Graphvisualisierung Linguistisches Wissen (in Tübingen) Kollaboration + psych. Aspekte Jens Wissmann : Mapa > Vorgehen

55 Zeitplan Prototyp M1 M2 Implementierung Wissenschaft Dokumentation
Idee/Vision Realisierung Planung Zeitplan M1 M2 Implementierung Wissenschaft Dokumentation Evaluation Okt.02 Jan.03 Apr.03 Jul.03 Okt.03 Jens Wissmann : Mapa > Vorgehen

56 offenes System offenes Projekt Tester Evaluation Open Source
Ideen + Phantasie Jens Wissmann : Mapa > Vorgehen

57 Vielen Dank Vielen Dank

58 Diskussion Diskussion


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