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Business Engineering Philipp Osl, Alexander Schmidt

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Präsentation zum Thema: "Business Engineering Philipp Osl, Alexander Schmidt"—  Präsentation transkript:

1 Business Engineering Philipp Osl, Alexander Schmidt 24. 10
Business Engineering Philipp Osl, Alexander Schmidt Exkurs: Datenmodellierung

2 Nach dem Methoden Engineering umfassen Methoden fünf Elemente
Analyse der Kooperationspotentiale Entwurf und Auswahl der Umsetzungsalternativen Planung und Implementierung der Pilotprojekte Fortführung 1 2 3 4 1. Vorgehens- modell (Aktivitäten) 2. Techniken Elemente einer Methode 5. Metamodell 3. Ergebnis- dokumente 4. Rollen

3 Das Business Engineering Metamodell strukturiert den Gestaltungsbereich des Business Engineering
vereinfachte Beschreibung oder Repräsentation eines Systems zweckorientiert System Menge von miteinander interagierenden und beobachtbaren Einheiten klare Grenzen Metamodell Beschreibt, wie Modelle gebaut werden, d.h. das Business Engineering Metamodell definiert, welche Elemente wir beschreiben müssen, um ein Modell zur Gestaltung eines konkreten Unternehmens zu erhalten.

4 Notation (weitestgehend) nach UML-Standard (Unified Modeling Language)
Das BE-Metamodell, welches wir in den kommenden Einheiten erarbeiten werden Notation (weitestgehend) nach UML-Standard (Unified Modeling Language)

5 Elemente des Metamodells
Gestaltungsobjekte

6 Übung Nennen Sie die Gestaltungsobjekte für das System „Student erarbeitet als Leistungsnachweis eine Hausarbeit zu einem durch den Dozenten vorgegebenen Thema aus dem Themenkomplex ‚Business Engineering‘“.

7 Ein System ist eine Menge miteinander interagierender Einheiten: Beziehungstypen 1
Assoziation Beschreibt eine allgemeine Beziehung zwischen zwei Objekten Art der Beziehung wird über Kantenbeschriftung definiert Gerichtete Kante (in Komb. mit Beschriftung entscheidend)

8 Ein System ist eine Menge miteinander interagierender Einheiten: Beziehungstypen 2
Aggregation Beschreibt Beziehungen des Typs „ist Teil von“ bzw. „besteht aus“

9 Übung Definieren Sie sinnvolle Assoziations- und Aggregationsbeziehungen zwischen den zuvor genannten Gestaltungsobjekten des Systems „Student erarbeitet als Leistungsnachweis eine Hausarbeit zu einem durch den Dozenten vorgegebenen Thema aus dem Themenkomplex ‚Business Engineering‘“.

10 Ein System ist eine Menge miteinander interagierender Einheiten: Beziehungstypen 3
Generalisierung Beschreibt Beziehungen des Typs „ist ein“

11 Übung Bestehen Generalisierungsbeziehungen zwischen den Gestaltungsobjekten unseres Systems? Welche Gestaltungsobjekte könnten sinnvoll „spezialisiert“, d.h. verfeinert werden?

12 Unter Umständen müssen auch Beziehungen noch weiter detailliert werden.
Assoziationsklassen

13 Übung Welche Elemente unseres Systems stellen Assoziationsklassen dar?

14 Einige abschliessende Anmerkungen
Streng genommen: sind die Gestaltungsobjekte unseres Metamodells keine Objekte sondern Klassen Ein Objekt ist ein Ding (eine Entität) mit einer eindeutigen Identität. Eine Klasse ist eine abstrakte Menge von „ähnlichen“ Objekten (gleiche Beziehungen, Attribute und Operationen). Bsp.: Klasse „Person“  Objekte „Philipp Osl“, „Hubert Österle“ (= Instanzen der Klasse „Person“) Was wir in unserem einfachen Metamodell weggelassen haben: Attribute: Beschreiben die Klassen des Modells genauer Bsp.: Attribute zur Klasse „Person“: Name, Geburtsdatum, SVNr, Geschlecht, … Primärschlüssel: Kombination von Attributen, die eine Instanz einer Klasse (= Objekt) eindeutig identifiziert. Kardinalitäten: Quantifizieren die Beziehungen zwischen Klassen 1:1, 1:n, m:n, …

15 Fragen?


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