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1/6 1/3 1/5 1/4 Ökologischer Fußabdruck der Ø ÖsterreicherIn Konsum

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Präsentation zum Thema: "1/6 1/3 1/5 1/4 Ökologischer Fußabdruck der Ø ÖsterreicherIn Konsum"—  Präsentation transkript:

1 1/6 1/3 1/5 1/4 Ökologischer Fußabdruck der Ø ÖsterreicherIn Konsum
5,0 gha 1/6 Konsum 1/3 Individuell nicht direkt beeinflussbar 1/5 Ernährung Strassen/Infrastruktur, Maschinenherstellung Gebäude Geschäftslokale Gesundheitswesen Bildung Kultur Polizei, Rettung Verwaltung… Mobilität 1/4 Wohnen W.Pekny, Plattform Footprint

2 Footprint und Biokapazität FOOTPRINT (Nachfrage)
Kluft zwischen Footprint und Biokapazität x = FOOTPRINT (Nachfrage) Bevölkerung KONSUM RESSOURCEN INTENSITÄT BIOKAPAZITÄT (Angebot) FLÄCHE BIO- PRODUkTIVITÄT W. Pekny, Plattform Footprint

3 Footprint und Bevölkerung
Überbevölkerung? EinwohnerInnen pro Quadratkilometer Energieverbrauch/EW 16 Sudan 32 USA x 55 Mexico 100 Österreich 4x 140 China 225 Deutschland 5x 330 Indien 390 Niederlande 10x W.Pekny, Plattform Footprint

4 Footprint und Bevölkerung
Wohin wächst die Weltbevölkerung? x 2,2 2007: ca.30%  der Weltbevölkerung sind Kinder bis 15 Jahre In vielen Ländern mehr als 50% unter 20 Jahren  selbst bei Ein-Kind-Familien noch Zuwachs W.Pekny, Plattform Footprint

5 Eine bessere Welt ist möglich
alle Menschen haben das gleiche Recht, gut zu leben, egal wo oder wann sie geboren wurden. Die bei weitem meiste Belastung in OECD Staaten Seit Anti-AKW Volks-Entscheidung (1978) + 85% Stromverbrauch in Ö! In Ö : An Baby‘s erstem Geburtstag bereits mehr Papier verbraucht als InderIn im ganzen Leben W.Pekny, Plattform Footprint

6 Entwicklungs-herausforderung
(UN)–Entwicklungsziele? Millenium Goals durch weiteres Wachstum? Am bestehenden Entwicklungs-Pfad leider unmöglich Entwicklungs-herausforderung W.Pekny, Plattform Footprint

7 Entwicklungs-herausforderung
„¾ - ¼ Welt“ $ Entwicklungs“hilfe“ konventionelles Wachstum Entwicklungs-herausforderung W.Pekny, Plattform Footprint

8 Entwicklungs-herausforderung
$ $ $ konventionelles Wachstum Entwicklungs-herausforderung W.Pekny, Plattform Footprint

9 Entwicklungs-herausforderung
konventionelles Wachstum Entwicklungs-herausforderung W.Pekny, Plattform Footprint

10 Entwicklungs-herausforderung
Schrumpfen! Entwicklungs-herausforderung W.Pekny, Plattform Footprint

11 Entwicklungs-herausforderung
20% Schrumpfen? Entwicklungs-herausforderung W.Pekny, Plattform Footprint

12 Entwicklungs-herausforderung
Lebensraum an die Eigner zurückgeben Entwicklungs-herausforderung W.Pekny, Plattform Footprint

13 Globales Teilen - Unterstützung des „Südens“?
Fair Teilen? Globales Teilen - Unterstützung des „Südens“? Versprechen Monterrey 2002: Milliarden $ (0,7%BIP) Realität in 2003? 69 Milliarden $ (Umsatz von Nestlè in 2003) 230 Milliarden $ Umsatz von BP in 2002 600 Milliarden $ Rüstungsausgaben der USA 2004 W.Pekny, Plattform Footprint

14 Fair Teilen? 18 12 17 15 5 Luxus Ausgaben für Bedarf Make-Up
Maßnahmen gegen Bedarf Make-Up 18 Geburts-bedingte Todesfälle 12 Hunde- und Katzenfutter (US und Europa) 17 Hunger und Unter-ernährung 15 Parfums Analphabeten 5 World Ressource Institute, 2004 Angaben in Milliarden US $ W.Pekny, Plattform Footprint

15 Fair Teilen? 582 Milliardäre Vermögen 1400 Militärausgaben weltweit
Konjunkturpaket: 1000 Mrd $ für USA Bis zu 1450 Mrd Euro in Europa Milleniumsziele hätten etwa 200 Mrd erfordert 2003 in Mrd US$ 582 Milliardäre Vermögen 1400 Militärausgaben weltweit 616 Werbeausgaben 446 Agrarsubventionen 245 Gates,Buffet, Mittal (Vermögen, 2006) 115 Subsidies für Fischerei 30-40 Ausgaben für Parfüm und Kosmetik 33 Milleniumsziele für Afrika 25 Entwicklungshilfebudget USA 16

16 Eine bessere Welt ist möglich
Global Governance + Globale Regeln für globales Gemeingut + global handelbare Ressourcen-zertifikate auf per capitaBasis + „United Peoples” statt United Nations + Ablösung des US Dollar durch eine echte Weltwährung W.Pekny, Plattform Footprint

17 Eine bessere Wirtschaft ist möglich
Neues ökonomisches Modell: SICHER NICHT: “Zurück in die Höhlen” SICHER NICHT: Finanz-”Wirtschaft” Um 1970 waren 90% des Welthandels realer Warenhandel, heute sind 99% Finanzhandel ohne jeden Warenfluss. W.Pekny, Plattform Footprint

18 Eine bessere Wirtschaft ist möglich
In Abwesenheit von Kostenwahrheit UND Wertvorstellungen kommt es zu akutem Marktversagen Wir können individuell aus 200 verschiedenen Auto-Typen mit Ausstattungsvarianten wählen, aber wir können nicht öffentlich von Deutschlandsberg nach Ferlach reisen! Bsp. Wäschetrockner & Luftbefeuchter W.Pekny, Plattform Footprint

19 Eine bessere Wirtschaft ist möglich
Anpassung des Eigentumsrecht vom Dominium zurück zum Patremonium Neubewertung von „Arbeit“ Eigenarbeit in ökonomische Rechnung einbauen Arbeitszeitverkürzung („Halbtagsgesellschaft“) „Handel mit Arbeitsanrechten“ Bedingungsloses Grundeinkommen Größtenteils in LETS-Währungen Ressourcen-Zertifikate auf per- capita-Basis Keine AGs (gesetzlicher Wachstumszwang) eher Stiftungen und Genossenschaften Reform des Geldsystem Substituierung von Zinsen durch „Gewinnbeteiligung“ Haftung für Profite! Tauschkreise und Lokalwährungen zinslose Kredite für staatlich Ausgaben zur Mehrung des Gemeinwohls! sonst immer Umverteilung von Unten nach Oben c.f. H.Ch. Binswanger, R. Douthwaite, H. Daly, D. Corten, Ch. Felber u.w. W.Pekny, Plattform Footprint

20 Eine bessere Welt ist möglich
Zinsanteil heute: Zinskosten zahlt jeder, auch ohne eigene Schulden! ca % auf Produkten ca. 80% auf Mieten 15-20% der Steuern (für Tilgung Staatsschulden) 2007 in D: Bankzinserträge von 419 Mrd € (bei 7400 Mrd Sparguthaben lt. Bundesbank) müssen als arbeitsloses Einkommen zusätzlich erwirtschaftet werden… oder durch Inflation vernichtet.  Tägliche Umverteilung von 1,3 Milliarden von den Konsumenten zu den Geldbesitzern


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