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Veröffentlicht von:Sylvia Kuntz Geändert vor über 8 Jahren
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(Quelle: EWE) Kommunales Energiemanagement: Voraussetzung für den zielgerichteten Einsatz von Energiedienstleistungen
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Vorstellung ThEGA Die Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) … Ist das Kompetenz- und Informationszentrum für die Themen Energie und GreenTech in Thüringen Koordiniert die Zusammenarbeit von Unternehmen, Kommunen und Forschungseinrichtungen zur Schaffung von Synergien Unterstützt den Einsatz Grüner Technologien unter Nutzung der Fördermöglichkeiten des Landes, des Bundes und der EU Initiiert Pilotvorhaben zur nachhaltigen Energienutzung im Freistaat
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Vorstellung Referent Frank Kuhlmey
ThEGA: Projektleiter Kommunales Energiemanagement Energetische Optimierung kommunaler Verbrauchsstellen (Gebäude, Straßenbeleuchtung) Umsetzungsinstrumente (Energiemanagement, Contracting) Seit etwa 15 Jahren im Bereich Energieeinsparung/Energieeffizienz/ erneuerbare Energien tätig Solarteur, Energieberater, Energieauditor und Dipl.Ing. Architektur
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Ist die Einführung eines Energiemanagementsystems in Kommunen notwendig?
> Vier Beispiele aus der Praxis
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Energiemanagement in Kommunen
Beispiel 1: Solarthermie-Anlage, ca. 20 m² für Schule mit Sporthalle zur Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung Kosten ca € Errichtung 2008 Ertrag/a: 0,00 MWh ? Solarthermie-Anlage, Quelle BSW
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Energiemanagement in Kommunen
Beispiel 1: Solarthermie-Anlage, ca. 20 m² für Schule mit Sporthalle zur Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung Ursache (Begehung August 2010) : falsch angebrachter Temperaturfühler Kein Signal an Umwälzpumpe Keine Wärmeabnahme … das kann passieren. Es ist nur schlecht, wenn es niemandem auffällt. Abnahme? Wartungsprotokoll? Verbrauchsmonitoring? Grafik: Uni Kassel Quelle BSW
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Energiemanagement in Kommunen
Beispiel 2: Wärmeversorgung Verwaltungsgebäude mit Veranstaltungssaal - Verwaltungsgebäude mit Veranstaltungssaal (ca m² BGF) Wärmeverbrauch/a ca.: 160 MWh/a (9.600 €/a) - Verbrauchskennwert (160 kWh/m²*a) ca. 1/3 über Durchschnitt - Idee Kommune: Ergänzung des bestehenden konventionellen Wärmeerzeugers um Solarthermie-Anlage (Kosten ca €) Quelle: Fräulein Juli Solarthermie-Anlage, Quelle BSW
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Energiemanagement in Kommunen
Beispiel 2: Wärmeversorgung Verwaltungsgebäude mit Veranstaltungssaal Begehung Heizungskeller (im Sommer): Temperatur: gefühlt 45°C Wärmebedarf Sommer: Training Tischtennisgruppe 2 h /Wo, ein Spieler duscht hinterher (manchmal) Ursache: Hausmeister hatte keine Einweisung in Heizungsregelung erhalten und auf Dauerbetrieb geschaltet … das kann passieren. Es ist nur schlecht, wenn es niemandem auffällt. Einweisung in Heizungsregelung? Anlagendokumentation? Verbrauchs-Monitoring? Der Hausmeister- ein wichtiger Player im Energiemanagement Quelle: Solarthermie-Anlage, Quelle BSW
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Energiemanagement in Kommunen
Beispiel 3: Ein Landratsamt in Thüringen: Visualisierung eines Durchrostungsprozesses der Hauptwasserleitung über den monatlichen Verbrauch: Jan-März 2014: schon ziemlich angerostet April – August: halb durchgerostet Ab Juli 2015: durchgerostet November 2015: Reparatur Mehrverbrauch 2014: ca m³ Mehrkosten 2014: ca € … bei bestehendem Verbrauchsmonitoring sollte das (eigentlich) nicht mehr passieren. Ist es aber trotzdem. Quelle: ThEGA
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Energiemanagement in Kommunen
Beispiel 4: Reduzierung der Stromkosten eines Schulgebäudes um 50% Alt: ca €/a Neu: ca €/a Maßnahme? Lüftung modernisiert? Beleuchtung modernisiert? Heizungspumpen modernisiert? Nein … Zähler getauscht! (Alt Wandlerfaktor 50, Neu: Wandlerfaktor 100) Rechnungslegung Alt und Neu : Wandlerfaktor 100 Rechnungsprüfung? Verbrauchsmonitoring? Quelle:
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Einführung in das KEM – Der Ansatz der ThEGA
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Ansatz ThEGA Ansatz ThEGA zur Einführung des KEM
Einführung am Beispiel ausgewählter Liegenschaften Fokussierung im ersten Schritt ausschließlich auf organisatorische und nichtinvestive Maßnahmen Einsparpotential: Ø 10-20% der Energiekosten in kommunalen Liegenschaften z.B.: Kommune mit EW (20-30 €/EW*a): ca €/a Durch Einsparerfolge für Aufbau eines ganzheitlichen EMS motivieren
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Ansatz ThEGA Kämmerei Hausmeister Bauamt Kommunaler Energiemanager
Bürgermeister Stadtrat Hausmeister Nutzer Kommunaler Energiemanager
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Ansatz ThEGA Einführung in das Kommunale Energiemanagement: Methodische energetische Optimierung kommunaler Liegenschaften Schulung + Energiemonitoring + Coaching
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Gespräch mit Leitungsebene
Ansatz ThEGA Monat 1 3 6 9 12 15 18 Schulung Monitoring Coaching Umsetzung Erfahrungsaustausch Gespräch mit Leitungsebene
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Schulung Energiemanager kommunal
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Schulung Insgesamt 7 Schulungstage für einen Mitarbeiter je Kommune/ VG mit folgenden Schwerpunkten: Organisation des Energiemanagements in der Verwaltung - Einbindung Fachbereiche, Hausmeister, Nutzer Aufbau eines Energiecontrollings - Verbrauchserfassung und -Analyse, Maßnahmepläne, Software Anlagenbetrieb optimieren - Heizung, Brauchwasser, Lüftung, Beleuchtung Energieberichte erstellen - Maßnahmen, Umsetzungen, Einspar-Erfolge Nutzersensibilisierung und Verträge - Kitas, Schulen, Verwaltungsgebäude, Ausschreibungen, Contracting > Praxisorientierte Hausaufgaben!
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Energiemonitoring
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Energiemonitoring Jahres-Energiebericht mit Maßnahmen und
monatlichen sowie jährlichen Verbrauchswerten
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Coaching/ Optimierung
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Gebäudebegehung/ Anlagenoptimierung
Vor-Ort-Coaching: Kurz-Begehung von mind. 3 Objekten je Kommune/ VG Individuelle Bewertung der Gebäudetechnik Unterstützung des kommunalen Energiemanagers durch erfahrenen Energieberater - bei der Optimierung von Regelungen (Heizung, Lüftung) - bei der Identifizierung zeitnah abzustellender Mängel - bei der Identifizierung organisatorischer und geringinvestiver Maßnahmen Kontingent Energieberater 15h je Kommune keine ganzheitliche Betrachtung
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Gebäudebegehung/ Anlagenoptimierung
Werksseitige Voreinstellung Betriebszeit Heizkessel Temperaturmessungen Gruppenraum Kita: bis : trotz Schließzeit um die 23° neue Einstellung: Betriebszeit Heizkessel wochentags 4.00 bis 17.00 (Einsparung ca. 6% pro Grad Temperaturabsenkung)
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Gebäudebegehung/ Anlagenoptimierung
Kita, xy Wärmeverbrauch nach Anpassung Heizungsregelung
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Erste Ergebnisse
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Erste Ergebnisse Bisher 39 Teilnehmer in 4 Durchgängen:
24 Gemeinden, VG‘s < Einwohner 7 Gemeinden > Einwohner 3 kreisfreie Städte 8 Landkreise
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Erste Ergebnisse Erreichtes
Grundlagenvermittlung kommunales Energiemanagement in 39 GK Aufbau eines funktionierenden Energiemonitorings für 200 kommunale Gebäude Energiecoaching in rd. 120 kommunalen Gebäuden Identifizierung von Schwachstellen und Unregelmäßigkeiten Umsetzung von technischen und organisatorischen Optimierungsmaßnahmen
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Erste Ergebnisse Verbrauchskosteneinsparung
Begehung von 90 kommunalen Gebäuden Einsparpotential im nichtinvestiven Bereich ca. 15 % (Zeiten, Heizniveau, Sensibilisierung Nutzer und Bedienpersonal) Grafik oben: Anpassung Heizungsregelung an Gebäudenutzung Einsparung ca. 136 MWh/a (8.800 €/a) Grafik unten: Einweisung Hausmeister in Bedienung Lüftungs- und Beleuchtungsanlage Einsparung ca.: 41 MWh/a (8.200 €/a)
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Erste Ergebnisse Bezugskosteneinsparung
Überprüfung der Zählerstruktur: Ausbau überdimensionierter und überflüssiger Strom- und Wasserzähler Einsparung/ Wasserzähler: z.B. rd €/a Monitoring Monatsverbrauch Wasser Rückforderung Verbrauchskosten für Wasserproben (rd. 500 €/a) Versetzen der Zapfstelle Überführung Betrugsfall (Manipulation Zähler) Monitoring Wärmeverbrauchskosten kommunaler Gebäudepool Nachverhandlung Fernwärme-Lieferverträge (rd €/a)
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Ist eine einmalige Optimierung ausreichend?
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Erste Ergebnisse Beginn Optimierung Ende Optimierung
Wärmeverbrauchsentwicklung Realschule Thüringen Mehrkosten : ca €
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Energiemanagement in Kommunen
Erfolgreiches Energiemanagement benötigt: verbindliches Bekenntnis der Verwaltungsleitung/ des polit. Gremiums klares Leitbild, konkrete Zielstellungen personelle und finanzielle Ressourcen klare Zuständigkeiten und definierte Prozesse Verbrauchs- und Kosten-Transparenz Know-how zur Erschließung von Einspar-Potentialen Energiemanagement ist eine Daueraufgabe!
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Bausteine des Energiemanagements
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Bausteine des Energiemanagements
Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung der energetischen Leistung Sicherstellung der benötigten Ressourcen Verpflichtung zur Einhaltung geltender Gesetze Kommunikation EM nach DIN ISO Energiepolitik: Selbst-Verpflichtung zur kontinuierlichen Optimierung Sicherstellung Ressourcen, Know-How Energieplanung: Erfassung und Bewertung Energiequellen und Verbrauch, Anlagen und Einrichtungen Abschätzung Einsparpotential Erfassung und Priorisierung Optimierungsmöglichkeiten Festlegung strategischer und operativer Energieziele Aktionsplan (Verantwortlichkeit, Zeitfenster, Organisation) Umsetzung: Durchführung von Maßnahmen Erfolgskontrolle Optimierung hoher Aufwand / zeitlicher Vorlauf, bevor sich Erfolge einstellen Grafik: dena Energiemanagementsystem nach ISO
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Bausteine des Energiemanagements
Erfassung und Bewertung der relevanten Energiedaten Definition von Energiezielen Definition von Prozessen und Zuständigkeiten Identifizierung und Priorisierung von Einsparpotentialen EM nach DIN ISO Energiepolitik: Selbst-Verpflichtung zur kontinuierlichen Optimierung Sicherstellung Ressourcen, Know-How Energieplanung: Erfassung und Bewertung Energiequellen und Verbrauch, Anlagen und Einrichtungen Abschätzung Einsparpotential Erfassung und Priorisierung Optimierungsmöglichkeiten Festlegung strategischer und operativer Energieziele Aktionsplan (Verantwortlichkeit, Zeitfenster, Organisation) Umsetzung: Durchführung von Maßnahmen Erfolgskontrolle Optimierung hoher Aufwand / zeitlicher Vorlauf, bevor sich Erfolge einstellen Grafik: dena Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO
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Bausteine des Energiemanagements
Kontinuierliche Erfolgskontrolle: Verbräuche Konformitäten Prozesse EM nach DIN ISO Energiepolitik: Selbst-Verpflichtung zur kontinuierlichen Optimierung Sicherstellung Ressourcen, Know-How Energieplanung: Erfassung und Bewertung Energiequellen und Verbrauch, Anlagen und Einrichtungen Abschätzung Einsparpotential Erfassung und Priorisierung Optimierungsmöglichkeiten Festlegung strategischer und operativer Energieziele Aktionsplan (Verantwortlichkeit, Zeitfenster, Organisation) Umsetzung: Durchführung von Maßnahmen Erfolgskontrolle Optimierung hoher Aufwand / zeitlicher Vorlauf, bevor sich Erfolge einstellen Grafik: dena Energiemanagementsystem nach ISO
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Bausteine des Energiemanagements
Regelmäßige Berichterstattung an die oberste Managementebene EM nach DIN ISO Energiepolitik: Selbst-Verpflichtung zur kontinuierlichen Optimierung Sicherstellung Ressourcen, Know-How Energieplanung: Erfassung und Bewertung Energiequellen und Verbrauch, Anlagen und Einrichtungen Abschätzung Einsparpotential Erfassung und Priorisierung Optimierungsmöglichkeiten Festlegung strategischer und operativer Energieziele Aktionsplan (Verantwortlichkeit, Zeitfenster, Organisation) Umsetzung: Durchführung von Maßnahmen Erfolgskontrolle Optimierung hoher Aufwand / zeitlicher Vorlauf, bevor sich Erfolge einstellen Grafik: dena Energiemanagementsystem nach ISO
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Potential Einsparpotentiale nichtinvestive Maßnahmen kommunale Gebäude in Thüringen: Verbrauchskosten: ca. 13,5 Mio €/a Energieverbrauch: ca. 150 GWh/a CO2-Emissionen: ca t CO2/a investives, wirtschaftlich erschließbares Potential: Faktor 2
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Wir unterstützen Sie Bereitstellung von Arbeitshilfen im Online-Wissensportal Rechentools, Musterverträge, Bedienungsanleitungen, …, Schulungen / Workshops Aufbau Energiemonitoring, Organisation Energiemanagement, …, Plattformen für fachlichen Input und Austausch Netzwerktreffen zu Energiethemen, Jahrestreffen kommunaler Energiemanager, …, Initial- und Prozessberatung Energetische Optimierung kommunaler Verbrauchsstellen, Aufbau Energiemanagement, Contracting, Rentabilitätsbetrachtung von Energieeinspar-Maßnahmen
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Machen Sie mit! Frank Kuhlmey Projektleiter Tel. 0361-5603218
Kommunales Energiemanagement, Energieeffizienz kommunale Gebäude und Straßenbeleuchtung Übergabe Zertifikat kommunales Energiemanagement Quelle: Thüringer Allgemeine
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