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Fundraising Software mit System

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Präsentation zum Thema: "Fundraising Software mit System"—  Präsentation transkript:

1 Fundraising Software mit System
Context K goes Web Fundraising Software mit System Herzlich Willkommen zur Context K Präsentation Frühjahr 2010

2 Einfacher Transfer in eine Exceltabelle
Context K goes Web Hier werden Ihre erstellten Dokumente gesammelt Fassen Sie Ihre Aktionen zu Kampagnen zusammen Bedanken Sie Ihre Spenden völlig automatisch und einfach auf Knopfdruck! Context K als Nebenbuchhaltung mit Übergabe an Ihre Buchhaltungssoftware! Schnelle Verbuchung mittels Werbecode und Spendererkennung! Fassen Sie Ihre Kampagnen zu professionellen Projekten zusammen Offene Worddokumente ! Nachträgliche Änderung möglich! Einfacher Transfer in eine Exceltabelle Zuwendungsbestätigung auf Knopfdruck! Schicken Sie Ihren Geburtstagskindern eine Karte!

3 Was kann die Context noch?
Context K goes Web Was kann die Context noch? zentrale Mandantenverwaltung bilden abgeschlossene Personenpools abgeschlossener Datenzugriff zentrale Systemeinstellungen mandantenübergreifende Datenpflege und Auswertungen Übernahme von Meldewesenregeln (HH-Vorstand, Optant, Familienverband, Aktivitäten, ….) Spendenverwaltung Buchungsdaten nach Mandanten abgegrenzt Buchung mit Referenz auf Kontoauszug autom. DTAUS/MT940 Datenübernahme vom Spendenkonto autom. Interface zur Datenübernahme in Buchhaltungs SW Organisation in Bereich, Kostenstelle, Konto, HHST, Personenkonto autom. Erstellung der Zuwendungsbescheinigung Auswertungen über Crystal Reports Berichte

4 Was kann die Context noch?
Context K goes Web Was kann die Context noch? mehrstufiges Fundraisingmanagement Projekte, Kampagnen, Aktionen, Zielgruppen Kommunikationskanäle ( , Telefon, Mail, SMS ..) Auswertungen, Statistiken, Analysen über Crystal Reports Berechnung von Kennzahlen für das Fundraising Personenverwaltung beliebig viele Telefonnummern und s beliebig viele Bankverbindungen diverse Zuordnungsmöglichkeiten (Multisegment / z.B. Ehrenamtlich) Kontakthistorie Zugriffsverwaltung frei definierbare Anwendergruppen 10 Zugriffslevel,individuelle Rechte pro Anwender

5 Was kann die Context noch?
Context K goes Web Was kann die Context noch? Weil jede Organisation andere Vorstellungen für die Umsetzung ihres Fundraisings hat, ist Context K ein parametrisierbares Programm und somit flexibel auf die Anforderungen einer Organisation einstellbar z.B.: Konfiguration der Bankdaten Codierung für das Einlesen der DTAUS /MT940-Dateien kircheninterne Codierungen Definitionen von Zeitfenstern (z.B. Tage bis zur Kritischgrenze) Definitionen von Grenzwerten (z.B. Spendensumme für VIP-Spender) Suchformate Exportformate Importformate Abfragen und Auswertungen Berichte

6 Was kann die Context noch?
Context K goes Web Was kann die Context noch? Meldewesen-Import Perfektionierung des Importes aus Mewis NT (alle Daten werden übernommen) Übernahme der Aktivitäten in Form von Segmenten Anzeige der Kasualien aus Mewis NT Übernahme aus Kirchgeld (auf Wunsch) Übernahme aus Netkim, Cats und anderen Meldewesensystemen Import Import von Excel und TXT-Personendaten, inkl. der Segmente

7 Was kann die Context noch?
Context K goes Web Was kann die Context noch? Buchhaltung Einlesen von DTAUS und MT940 Dateien Ihrer Bank Manuelles verbuchen der Spenden Einlesen von CSV-Dateien Ihrer Bank Übergabe an Ihr Buchhaltungssystem (z.B. KFM, Profinanz, Kifikos) Lastschriftenverwaltung Erkennung des Spenders bei unklaren Buchungen über den Teilnahmestatus und die Bankverbindung Sachspendenbuchhaltung

8 Was kann die Context noch?
Context K goes Web Was kann die Context noch? Export Export jeder Information nach Excel CSV/XLS Druck in PDF Druck in Papierformat Druck in ein Worddokument zur weitern Verarbeitung Automatische Erstellung der korrekten Anrede mit Präfix / Suffix / Titel…) Automatische Erkennung des Spenderstatus (z.B. Verstorbene werden nicht exportiert)

9 Was kann die Context noch?
Context K goes Web Was kann die Context noch? Bedankung Automatischer Druck der Dankschreiben über die Ebenen: Komplette Datenbank (Dekanat / Möglichkeiten des Drucks auch über das Rechenzentrum als Dienstleistung) Einzelner Mandant (Kirchengemeinde) Einzelne Aktion Einzelne Kostenstelle Bedankung über bestimmter Zeiträume Anrede der Personen als Familie / Ehepaar Bedankungen für Mehrfachspenden auswählbar Bedankung für eine Person Einzeldank / Dauerspenderdank / Jahresdank Dankschreiben Spendenhöhen abhängig (Spenden ab Summe x) Drucksortierung der Dankschreiben (Name, PLZ, KRO…) Quittung für eine Person (z.B. bei Barspende) Bedankung mit Sonderformular

10 Was kann die Context noch?
Context K goes Web Was kann die Context noch? Bedankung Dankläufe können problemlos rückgängig gemacht werden Dankbriefe können individuell gestaltet und integriert werden (Word / Einfache Kenntnisse in Serienbrieferstellung nötig) Dankbriefe werden direkt an der Person gespeichert (Link zum Dokument) Dankbriefe werden in der Druckverwaltung, sowie im eigenen Userverzeichnis gespeichert und können jederzeit neu gedruckt werden

11 Was kann die Context noch?
Context K goes Web Was kann die Context noch? Zuwendungsbestätigungen Automatischer Druck der Zuwendungsbestätigungen über die Ebenen: Komplette Datenbank (Dekanat / Möglichkeiten des Drucks auch über das Rechenzentrum als Dienstleistung) (1 Datei pro Gemeinde / 1 Datei pro Dekanat) Einzelner Mandant (Kirchengemeinde) Einzelne Aktion Einzelne Kostenstelle Bestätigung über bestimmter Zeiträume Bestätigung für eine Person Einzelbestätigung / Jahresbestätigung / Sachspendenbestätigung Weiterleitungsspendenbestätigung Bestätigungen Spendenhöhe abhängig (Spenden ab Summe x) Drucksortierung der Schreiben (Name, PLZ, KRO…) Quittung für eine Person (z.B. bei Barspende)

12 Was kann die Context noch?
Context K goes Web Was kann die Context noch? Analysen konfigurierbare Berichte (ca. 70 werden angeboten – ständig aktualisiert) Analysen Export ins Programm Excel Zuordnung der Berichte zu einzelnen Mandanten (sichtbar / nicht sichtbar) Nächtliche Berechnung der Statistiken, Lebenszyklen, Gruppenzugehörigkeiten Auswertungsebenen Projekte Kampagnen Aktion Werbecodes Automatische Erstellung von Werbecode für personalisierte Anschreiben und zur automatischen Erkennung der Spenden Freie Werbecodes für z.B. Zeitungsanzeigen

13 Was kann die Context noch?
Context K goes Web Was kann die Context noch? Personen-Informationen Familienverbandsleiste aus Mewis NT 4 weitere Adressen Statistische Daten Kommunikationsdaten Sperren aus Mewis NT (automatische Übernahme) Protokolleinträge zur Person auch verschlüsselt Bankdaten (automatische Erkennung durch Einlesen der Bankdateien) Interessen / Potenzial / Wünsche Briefe / s Individuell einstellbare Dank-/und Quittungsoptionen Lastschriftenerstellung Frei definierbare Sperren (kein Besuch / kein Kontakt / kein Newsletter…) Freie Segmente

14 Was kann die Context noch?
Context K goes Web Was kann die Context noch? Arbeitsumgebung Direkte Zusammenarbeit mit Word und Excel Serienbriefe können frei definiert und eingebunden werden Strikte Mandantentrennung Leicht konfigurierbare Rechte (z.B. Buchhaltung / Adressenpflege) Historie Protokollierung aller Kontakte mit dem Spender (Teilnahme / Dankschreiben / …) Lebenszyklus des Spenders Erstspendedatum Erfassung und Aktualisierungsdatum Quelle der Person

15 Was kann die Context noch?
Der Spender im Vordergrund Was kann die Context noch? Sekundenschnell alle Daten eines Spenders auf einem Blick

16 Der Lebenszyklus eines Spenders
Database Fundraising 28. März 2017 Der Lebenszyklus eines Spenders Qualitätssicherung, Automatische Berechnung der Spenderlisten P Verzogen Kind oder Jugendlich Fehlerhaft Spender Interessent Gelöscht oder Nicht mehr geliefert Aktiver Spender Kritisch Neuspender „Uninteressant“ I: Interessent - keine Spende N: Neuspender - 1 Spende innerhalb des Erstspendenzeitraums S: N fällt aus dem Erstspenderzeitraum, tätigt aber keine weitere Spende = Einmalspender A: zweite Spende geht ein = aktiver Spender K: es geht keine Spende über einen von der NGO definierten Zeitraum ein (Systemparameter) = kritischer Spender = Frühwarnsystem E: es geht wiederum keine Spende über einen längeren von der NGO definierten Zeitraum ein = inaktiver Spender = Rausnahme aus Mailingselektionen etc. D: Status gelöscht (es gibt verschiedene D-Zustände, wie z.B. D:gelöscht, D:verstorben) F: fehlerhafte Adresse X: Sonderstatus - wird nicht in den Lebenszyklus integriert, z.B: für Ehrenmitglieder o.Ä. KIGST GmbH

17 Automatisches Erkennen Ihrer Spenden beim buchen via
Buchen mit Werbecode Automatisches Erkennen Ihrer Spenden beim buchen via MT940, DTAUS oder per CSV-Bankdateien.

18 Mit anderen Anwendern kommunizieren!
Kommunikation wird großgeschrieben Mit anderen Anwendern kommunizieren!

19 Ihre „unbedankten“ Spender immer im Blick!
Bedanken bevor die Sonne untergeht… Ihre „unbedankten“ Spender immer im Blick!

20 Immer im Blick: Ihre Notizen!
Machen Sie sich Notizen… Immer im Blick: Ihre Notizen!

21 Immer im Blick, Ihre Aufgaben aus Outlook
Verknüpfung mit Ihrem Outlook… Ihre Aufgaben aus Ihrem eigenen MS Outlook! Immer im Blick, Ihre Aufgaben aus Outlook

22 Ihr Outlook Terminkalender im vollem Zugriff!
Verknüpfung mit Ihrem Outlook… Ihr Outlook Terminkalender im vollem Zugriff!

23 Context K goes Web Fundraisingprofis vereinten Ihr Wissen und Ihre Kompetenzen in der professionellen Fundraising Software Context K! Profitieren Sie davon und testen Sie kostenlos die leicht bedienbare Software!

24 Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Context K goes Web Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Ihre Ansprechpartner: Rudolf Müller 069/ Dirk Trawka Angela Ortmann

25 KIGST GmbH Ihr Partner nicht nur für Fundraising-Software
Context K goes Web KIGST GmbH Ihr Partner nicht nur für Fundraising-Software Das Unternehmen: Die KIGST GmbH wurde 2001 gegründet. Ein junges Unternehmen, das zugleich eine langjährige Tradition aufweist. Seine Ursprünge gehen auf den KIGST e.V. zurück, der seit 35 Jahren im kirchlichen und diakonischen Bereich tätig war. Unternehmensstrategie: Die kirchlichen Verwaltungen befinden sich in einem Strukturwandel. Knappe Haushaltsmittel erfordern schlanke Prozesse. Der vernetzte Informationsaustausch gewinnt an Bedeutung. Webfähige IT-Anwendungen unterstützen Geschäftsprozesse. Diesen Anforderungen haben wir uns mit der Entwicklung von Internet-/Intranetlösungen gestellt, die wir permanent ausbauen. Wir bieten ein flexibles Angebot, das von Analyse, Standardsoftware, individuellen Anpassungen, Beratung, Anwendungsbetreuung, Schulung bis zur Komplettverantwortung im Sinne von Business Process Outsourcing (BPO) reicht.

26 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Context K goes Web Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ende


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