Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Unser Schulprogramm Korczak-Realschule Troisdorf - Sieglar.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Unser Schulprogramm Korczak-Realschule Troisdorf - Sieglar."—  Präsentation transkript:

1 Unser Schulprogramm Korczak-Realschule Troisdorf - Sieglar

2 Inhalt Schuldarstellung 1.1 Korczak – Eine Verpflichtung für uns
Umsetzung der Leitidee Förderung der Methodenkompetenz “Lernen lernen“ Förderung der Sozialkompetenz Lionsquest Schulsanitäter Peer – Projekt Patenprojekt Sporthelfer Streitschlichter Soziales Praktikum

3 2.3 Förderung der Fachkompetenz
Das individuelle Fördersystem Kurse zur Förderung von individuellen Stärken und Interessen Förderung der Medienkompetenz Medienkonzept Berufsorientierung Ganztagskonzept Ganztagsschule – was ist das? Die Ganztagsschule und ihre vielfältigen Möglichkeiten Arbeitsplan Fortbildungsplan Evaluation

4 Die Korczak-Realschule Troisdorf - Sieglar
Eine der drei Ganztagsschulen im Sekundarstufenzentrum neben der Geschwister Scholl-Hauptschule und dem Heinrich-Böll-Gymnasium Anschrift: Korczak-Realschule Edith-Stein-Straße 53844 Troisdorf - Sieglar Telefon: / Fax: / Homepage:

5 Schulleiter: Frank Herbst
1. Konrektorin: Renate Kaatz 2. Konrektorin: Iris Gust Sekretärin: Alexandra Schröder 550 Schüler/innen 21 Klassen 40 Lehrerinnen und Lehrer Ganztagsbetrieb Mo, Di, Mi, Do (Nachmittagsunterricht z. T. freiwillig) Unterrichtszeit: Uhr 60 Minuten Mittagspause mit Freizeitangebot Mittagessen in der Schule (Mensa)

6

7 1. Schuldarstellung 1.1 Janusz Korczak - Eine Verpflichtung für uns
Arzt - Schriftsteller – Pädagoge Janusz Korczak, der polnische Arzt, Schriftsteller und Pädagoge hat eine Fülle von Gedanken und Anregungen hinterlassen, Romane, Essays, Geschichten, kinder-psychologische Abhandlungen, Gedichte, Gebete, die jeden aufgeschlossenen Menschen, insbesondere den Erzieher, elementar ansprechen und herausfordern, trösten und ermuntern, so dass noch viele Generationen sich von ihm anstecken lassen werden und sich an ihm orientieren können. .Indes, alles Gesagte und Geschriebene, alles noch so logisch Durchdachte ist nicht das Wegweisende, und Korczaks Bedeutung liegt nicht darin, dass er es gesagt und aufgezeichnet, obwohl bei ihm Wort und Schrift sich durch ein Höchstmass an menschenmöglicher Empathie auszeichnen, sondern darin, dass er dem Gesagten und Geschriebenen nachgekommen ist mit der Tat. Janusz Korczak starb 1942 im Konzentrationslager Treblinka, in das er zusammen mit den Kindern des von ihm geleiteten Waisenhauses verbracht worden war. Aus dem Beitrag von Werner Licharz in : Janusz Korczak - Zeugnisse einer lebendigen Paedagogik

8 Unser Leitbild nach Korczak
Das Kind hat das Recht… …auf Achtung …ernst genommen zu werden. …auf optimale Bedingungen für sein Wachstum und seine Entwicklung. Das bedeutet für uns: Die Umsetzung der Rechte nach Korczak verstehen wir als einen wechselseitigen Vorgang: Achten und geachtet werden, Verantwortung übernehmen und sie in der Praxis umsetzen. Dieses ist der Grundstein für ein erfolgreiches Lehren und Lernen, sowie für die Entwicklung von Individualität und Identität des Schülers. Voraussetzung hierfür ist der Erwerb von Schlüsselqualifikationen: Methodenkompetenz Sozialkompetenz Fachkompetenz Medienkompetenz

9 Erwerb der Schlüsselqualifikationen durch ein individuelles Angebot
Wahlpflicht I Sozialwissenschaften Französisch Biologie Technik Förder- und Forderkurse Themenspezifische Förderangebote in D, M, E für die Stufen 7-10 Spezielle Förderangebote in D, M, E für die Stufe 10 Berufsorientierung Praktikum Beratung…. Kurse zur Förderung individueller Stärken und Interessen Russisch Elektronik Erfinder Computer Tennis Töpfern… Arbeitsgemeinschaften In 5/6 und 7/8 Kunst, Chor….. Schulsanitäter Mofakurs Sportangebote… Projekte Tutorenstunde Orientierungstunde (Paten) Lionsquest (Erwachsenwerden Peer-Projekt Sporthelferausbildung Patenausbildung Soziales Praktikum

10 2. Umsetzung der Leitidee 2.1 Förderung der Methodenkompetenz
„Lernen lernen“ Schule und Unterricht müssen sich den ständig zunehmenden Anforderungen unserer Gesellschaft stellen. Fähigkeiten wie Verantwortungsbereitschaft, Selbstständigkeit, Lern- und Leistungsbereitschaft, Team- und Konfliktfähigkeit sowie Kommunikationskompetenz werden immer stärker eingefordert Schlüsselqualifikationen solcher Art werden jedoch in einem lehrerorientierten Unterricht in der Regel nicht erreicht. Neue Lernformen tun Not! Deshalb bemüht sich die Korczak - Realschule um eine Unterrichtsentwicklung in Anlehnung an Dr. Heinz Klippert und Wolfgang Endres.

11 Ein Schwerpunkt unseres pädagogischen
Schulentwicklungsprogramms besteht deshalb in der Vermittlung von Methodenkompetenz. Alle Schülerinnen und Schüler, die die Korczak - Realschule besuchen, sollen während ihrer Schullaufbahn kontinuierlich an methodenzentrierten Übungen teilnehmen. Die Korczak - Realschule verfügt über ein Trainingsprogramm für die Klassen 5 und 6. Dies soll erweitert werden auf die Klassen 7 bis 10, so dass Schülerinnen und Schüler, die die Korczak - Realschule absolviert haben, folgende Lern- und Arbeitstechniken kennen gelernt haben: grundlegende Techniken des Lesens und Lernens Informationsbeschaffung Strukturierung Präsentationstechniken Visualisieren Zeitplanung Projektmanagement. Zudem sind die oben genannten Arbeitstechniken fester Bestandteil innerhalb des Fachunterrichts.

12 2.2 Förderung der Sozialkompetenz 2.2.1 Lionsquest
In der Klasse 5 starten die Schülerinnen und Schüler mit dem Programm „Erwachsen werden“, das vom Lions Club gesponsert wird. Es begleitet die Kinder bis zum 8. Schuljahr und vermittelt ihnen folgende Fähigkeiten: Stärkung von Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und Selbstdisziplin Erkennen von Problemen Ausbildung des Urteilsvermögens Bestimmen von eigenen Werten und Zielen Verbesserung des angemessenen Umgangs mit den eigenen Gefühlen und denen anderer Mitmenschen.

13 2.2.2 Schulsanitätsdienst 2.2.3 Peer-Projekt
Einen weiteren Schritt, Verantwortung zu übernehmen, bietet das Engagement im Schulsanitätsdienst. Hier werden Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse zu Schulsanitätern ausgebildet; sie versorgen kleinere Blessuren der Mitschüler oder organisieren den Transport zum Arzt oder ins Krankenhaus, wenn es um sich um schwerere Verletzungen handelt. 2.2.3 Peer-Projekt Schülerinnen und Schüler können sich ab Klasse 7 zu „peers“ ausbilden lassen, die danach ihren Mitschüler / innen Hilfestellung bei Gewalt- und Drogenproblemen geben können. Bislang haben wir ein solches „Peer-Project“ in Zusammenarbeit mit der Kath. Fachhochschule für Schüler / innen der Klasse 9 angeboten. Ab dem kommenden Schuljahr nehmen wir das Angebot der Polizei, dem Kommissariat Vorbeugung, wahr, da wir die Einbindung jüngerer Schüler /innen, die der eigenen Klasse entstammen, für sinnvoller erachten. Die „peers“ sind Ansprechpartner in Gewalt- und Drogenfragen für ihre Klasse von der 7 bis zur 10.

14 2.2.4 Patenprojekt Schüler und Schülerinnen ab der Klasse 9 übernehmen Verantwortung für die neuen Schüler / innen der Klassen 5, indem sie sich als Paten um sie kümmern. Sie erleichtern ihnen den Start in der neuen Schule, indem sie den Fünftklässlern als Ansprechpartner in der neuen Umgebung dienen. Sie helfen ihnen, sich im großen Gebäude zurecht zu finden, indem sie eine Schulrallye organisieren; sie fördern die Bildung der neuen Klassengemeinschaft durch Kennenlernspiele, gemeinsame Unternehmungen (Begleitung bei Ausflügen) und sonstige Aktivitäten ( Basteln, Gestalten des Klassenraums etc. ). Das Projekt inclusive der Patenausbildung findet in Zusammenarbeit mit Sozialpädagogen des Schülercafes „Take it easy“ (Ev. Friedenskirchengemeinde) statt, die im Hause Schülerprojekte organisieren und durchführen.

15 2.2.5 Die Sporthelfer Die Korczak - Realschule hat ein Sporthelfer-Projekt aufgebaut, in dessen Rahmen Schülerinnen und Schüler ab der Klasse 8 Sportarbeitsgemeinschaften leiten. Damit leisten sie einen wertvollen Beitrag zum Angebot im Ganztagsbereich. Die Schülerinnen und Schüler werden für ihre verantwortungsvolle Aufgabe durch eine Sporthelferausbildung an der Sportschule in Hennef qualifiziert. Diese Form der Schülerausbildung fußt auf einem Programm des Ministeriums für Schule und Weiterbildung und der Sportjugend NRW. Die Sportarten, die in den freiwilligen Arbeitsgemeinschaften gefördert werden, sind: Basketball Fußball Handball Tennis Volleyball Tanz In einigen dieser Sportarten finden regelmäßig Turniere mit benachbarten Schulen statt, die das Schulleben bereichern. Die schulformübergreifenden Sport- und Spielfeste im Sekundarstufenzentrum fördern ebenfalls das Gemeinschaftsgefühl. Die Sporthelfer beschränken sich mit ihrem Engagement nicht nur auf den Schulbereich, sondern gestalten häufig auch den Vereinssport mit und übernehmen dort ebenfalls Verantwortung.

16 2.2.6 Streitschlichter Als Mediatoren ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer haben an der Korczak-Realschule ein Projekt zur Streitschlichtung aufgebaut, indem speziell ausgebildete Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 und 10 Streitschlichtung für jüngere Schüler / innen organisieren. Die Idee, die dem Streitschlichter-Projekt zugrunde liegt, ist, Schüler zu befähigen, ihren Streit gewaltfrei und eigenverantwortlich untereinander zu regeln. Konflikte werden nicht beim Lehrer oder bei der Schulleitung abgeladen, sondern die Konfliktparteien lösen ihren Streit mit Hilfe eines Streitschlichters unter ihresgleichen. Ziel des Streitschlichter-Projektes ist es Schüler / innen zu befähigen, Konflikte gewaltfrei und eigenverantwortlich zu regeln einen stärkeren Sinn für Zusammenarbeit und für die Schulgemeinde zu entwickeln das Schulklima zu verbessern, indem Spannungen vermindert werden Schülerbeteiligung zu steigern und Führungseigenschaften zu stärken Kommunikation, kritisches Denken und Fertigkeiten fürs Leben zu entwickeln Schüler – Schüler-Beziehungen und Schüler – Lehrer-Beziehungen zu verbessern Selbstachtung aufzubauen. Die Organisation des Projektes umfasst die Ausbildung von Schülerinnen und Schülern aus der Klasse 9 zu Mediatoren, die dann ab der Klasse 10 befähigt sind, eine Schlichtung im Konfliktfall durchzuführen. Die Schüler / innen, die in der Klasse 5 neu in die Korczak- Realschule aufgenommen werden, werden durch die Lehrer / innen auf die Arbeit der Streitschlichter hingewiesen.

17 2.2.7 Soziales Praktikum Im 1.Halbjahr der Klasse 10 nehmen die Schülerinnen und Schüler an einem „Sozialen Praktikum“ teil. In verschiedenen Unterrichtsfächern wie Religion, Ethik, Sozialwissenschaften und Politik werden soziale Problemstellungen und Themen wie z.B. „Minderheiten“, „Armut im Wohlstand“, „Ein Platz für Kinder in Unserer Gesellschaft“, „Jung und Alt“ behandelt. Durch die Behandlung solcher Themen sollen grundlegende Lernkompetenzen und Schlüsselqualifikationen vermittelt werden, wie die Fähigkeit zu lebenslangem Lernen, Anstrengungsbereitschaft und Leistungswillen, Kooperationsfähigkeit und Hilfsbereitschaft. Sowohl die Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrer haben aber bei diesen Themen oftmals den Bezug zur Lebenswirklichkeit und zur Praxis vermisst. Um diesen Praxisbezug herzustellen, hat die Korczak - Realschule beschlossen, die Schüler/ innen während des 1. Schulhalbjahres im Jahrgang 10 anstelle des Religion- bzw. Ethikunterrichts im Klassenzimmer zu der Teilnahme an einem sozialen Projekt in einer Einrichtung in Troisdorf oder Umgebung zu verpflichten. Dadurch öffnen wir unsere Schule; unsere Schülerinnen und Schüler erproben andere – möglicherweise anstrengende, aber auch interessantere – Formen des Lernens.

18 2.3 Förderung der Fachkompetenzen 2.3.1 Das individuelle Fördersystem
Anzahl der Kurse 6 einstündige Kurse pro Fach (D, M, E) = 18 Stunden Spezielle Themen aus den Stufen 5 bis 8, zu besuchen für Stufe 7-10 Kurse haben eine Dauer von einem Vierteljahr Teilnehmerzahl soll 12 Schüler/innen nicht überschreiten 2 zweistündige Kurse pro Fach (D, M, E) = 12 Stunden mit ausgewählten Themen der Stufe 10, effektiver Vorbereitung auf die ZP 10 und für die weiterführende Schulen, zu besuchen für Stufe 10

19 Die Förderprinzipien der Korczak-Realschule
Das Prinzip der Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit ¾ der Kurse läuft im Prinzip des selbst organisierten Lernens mit Eigenkontrolle ab (Lösungsblätter). Nur ca.1/4 sind Einführung ins Thema im Plenum und individuelle Hilfe. 2. Das Prinzip der Motivation Die Bereitschaft und Motivation zum Lernen ist die Voraussetzung für erfolgreiches Lernen, daher erhalten zuerst alle eigenständig die Möglichkeit, sich in die ausliegenden Kurslisten einzutragen. Erst später werden „Restplätze“ zugeordnet. Die Beratung über die Kursteilnahme erfolgt durch die jeweiligen Fachlehrer. 3. Das Prinzip der Verbindlichkeit Mit der Einschreibung in den Kurs erhalten alle Schüler (innen) einen Vertrag, den sie und die Eltern unterschreiben und der zugleich als verbindliche Anmeldung gilt. Ein Informationsschreiben an die Elternschaft erfolgt kurz vor Kursbeginn.

20 2.3.2 Kurse zur Förderung von Stärken und individuellen Interessen
Neben der Förderung zu Behebung von Defiziten stellt die Förderung individueller Stärken und Interessen einen wichtigen Bestandteil der schulischen Ausbildung und Orientierung dar. Das Angebot unterteilt sich in Arbeitsgemeinschaften für Schüler Innen des 5/6 Schuljahres, Arbeitsgemeinschaften für Schüler Innen des 7/8 Schuljahres und in Kursangebote für die älteren Schüler Innen aus den Stufen 9 und 10. Die Themen der Angebote differieren von Schuljahr zu Schuljahr. Bewährte Arbeitsgemeinschaften sind: Unterstufe: Basteln Werken Hauswirtschaft Fußball Tischtennis Tanz Schulchor…. Skat Mittelstufe: Mofalehrgang Fußball Basketball Schulsanitäter Schulchor…

21 Kurse für die Stufen 9 und 10
Technischer Bereich: Erfinder- AG Physik macht Spaß Homepage Informatik Elektronik Sportlicher Bereich: Basketball Tennis Volleyball Mädchenfußball Diverse: Hauswirtschaft Schülerzeitung Maschinenschreiben Rund um die Bewerbung Russisch Streitschlichter Paten Rechtskunde Musisch-künstlerischer Bereich: Gestalten mit Ton Theater-Kurs Malerei/Bühnengestaltung Wandmalerei Chormusik

22 2.4 Förderung der Medienkompetenz 2.4.1 Medienkonzept
Der Einsatz von Neuen Medien ist in unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. In fast jedem Beruf ist die Beherrschung von Neuen Medien unverzichtbar. Daher muss sich Mediennutzung und Medienkompetenz als Aufgaben der Schule in den allgemeinen Erziehungs- und Bildungsauftrag Schule einfügen. Sinnvoll eingesetzt, führen neue Medien zu anregendem Unterricht, zu wirkungsvollerem, stärker eigenverantwortlichem und selbständigem Lernen. Die Korczak – Realschule hat sich als Ziel gesetzt, Medienkompetenzentwicklung in möglichst allen Fächern sinnvoll zu integrieren und damit zu einem kritisch bewussten und kompetenten Umgang mit neuen Medien beizutragen. Daher ist die Arbeit am Computer und der Umgang mit Lernsoftware und Programmen wie Powerpoint, Excel oder Word ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts.

23 Schule interaktiv Um die Effektivität des Einsatzes der Neuen Medien an unserer Schule zu verbessern, arbeitet die Korczak – Realschule seit dem Schuljahr 2008/2009 am Projekt „Schule interaktiv“ mit. Mit dem Projekt „Schule interaktiv“ will die Deutsche Telekom Stiftung dazu beitragen, eine neue Lehr- und Lernkultur durch den sinnvollen Einsatz neuer Medien zu entwickeln. Die Besonderheit dabei: Die Unterrichtskonzepte werden von den Lehrern selbst erarbeitet – aus der Praxis für die Praxis. In der ersten Projektphase ging es darum, gemeinsam mit vier weiterführenden Schulen zu untersuchen, wie sich Lehr- und Lernkultur durch moderne Kommunikations- und Informationstechnologie verändern. Die positiven Ergebnisse – wie zum Beispiel eine Schulentwicklung, die von allen Beteiligten getragen wird oder eine individuellere Förderung der Kinder und Jugendlichen – haben dazu geführt, das Projekt „Schule interaktiv“ weiter zu verbreiten. Seit Mitte August 2008 gehören weitere 15 Schulen zu diesem Netzwerk in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen. Wichtiger Bestandteil des Modellvorhabens ist das Coaching der neuen 15 interaktiven Partnerschulen durch die vier erfahrenen interaktiven Projektschulen.

24 Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt durch Prof. Dr
Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt durch Prof. Dr. Werner Sesink vom Arbeitsbereich „Bildung und Technik“ des Instituts für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik der Technischen Universität Darmstadt. Das Team der Wissenschaftler berät und begleitet in der Transferphase des Projekts vor allem die bisherigen Projektschulen in ihrer neuen Peer – Coaching - Aufgabe, die darin besteht, die 15 neuen Partnerschulen in ihrer Medienpädagogischen Schulentwicklung zu unterstützen. (siehe auch Evaluation) In enger Kooperation mit dem Kompetenzteam NRW, Rhein – Sieg erfolgt die Transferphase von Schule interaktiv über eine Fortbildungsreihe und individuelle Beratung und Begleitung der einzelnen Partnerschulen. Die interaktive Projektschule Europaschule Bornheim begleitet die interaktiven In die Teilnahme an dem Projekt setzt die Korczak – Realschule die Erwartung, den Medieneinsatz im Schulbetrieb in Qualität und Quantität zu verbessern.

25 Im Einzelnen bedeutet dies:
Bei unserer Schulentwicklung konzentrieren wir uns auf ein Zusammenspiel von Unterrichts-, Organisations- und Personalentwicklung. Folgende Planungen stehen dabei im Mittelpunkt unserer Arbeit: Weitere Verbesserung der Arbeitsgrundlagen durch Entwicklung der Hard- und Softwareressourcen Zielgerichtete Fortbildungen zur sinnvollen und pädagogischen Nutzung neuer Medien für Schüler und Lehrer Fächerübergreifende Interaktion: Fachlehrer tauschen Unterrichtsergebnisse und Materialien aus Die Weiterentwicklung des Medienkonzepts mit verpflichtenden Bausteinen in bestimmten Jahrgängen und Fächern als Teil des Schulprogramms Ziel: Am Ende ihrer Schulzeit verfügen alle Schüler Innen über eine angemessene Medienkompetenz, die ihnen optimale Voraussetzungen für einen Start ins Berufsleben oder einen harmonischen Übergang zu anderen weiterführenden Schulen ermöglicht.

26 3. Berufsorientierung Die Entscheidung für einen Beruf oder den Besuch einer weiterführenden Schule bzw. Fachschule hat weit reichende Konsequenzen für das Leben der Jugendlichen. Schüler Innen, die im Alter von 15 oder 16 Jahren ihren Schulabschluss erlangt haben, beginnen oft erst einige Jahre später ihre Berufsausbildung. Auf dem Weg in die Ausbildung absolvieren viele Jugendliche Zwischenschritte in Schulen oder sonstigen Maßnahmen. Schule ist daher ein wichtiger Akteur im Übergangsbereich. Wir möchten deshalb unseren Schülerinnen und Schülern Hilfestellungen geben, den geeigneten Beruf oder die geeignete Schulform zu finden. Berufsorientierung ist daher ein wesentliches Element in den Klassenstufen 9 und 10.

27 Die Korczak Realschule Troisdorf arbeitet daher mit folgenden außerschulischen Partnern zusammen:
Agentur für Arbeit Siegburg Berufsberaterin Frau Roderfeld Troisdorfer Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing (TROWISTA) Ansprechpartnerin: Frau Buhr Korczak Realschule Troisdorf-Sieglar Übergangsmanagement Schule-Beruf der Region Bonn / Rhein-Sieg Koordinationsgremium für Realschulen: Frau Böttcher, Herr Beckers aib (Jugendbüro für Ausbildung und Beruf), Initiative der Stadtwerke und des Jugendamtes der Stadt Troisdorf Ansprechpartner: Frau Nagel-Meier, Herr Stedtnitz Sonstige Partner: AOK Siegburg (Lehrstellenatlas) Berufskolleg Rhein-Sieg Kompetenzzentrum Chancengleichheit (Girls Day) Handwerkskammer Köln Schülercafe „Take it easy“ (Ev. Friedenskirchengemeinde)

28 Angebote zur Berufsorientierung in den einzelnen Jahrgangsstufen
Informationsangebote für Klassenstufe 9 und Klassenstufe 10 Angebot der Berufsberatung in der Schule (monatlich) verpflichtende Teilnahme am Berufsinformationstag der Stadt Troisdorf (BIT) mit Vor- und Nachbereitung im Politikunterricht Möglichkeit der Teilnahme am Tag der offenen Tür der Handwerkskammer Köln Aushang möglicher Praktikanten- und Ausbildungsstellen im Berufsinfo-Kasten Spezielle Angebote für Klassenstufe 9 3-wöchiges Betriebspraktikum vor den Osterferien In der Woche vor dem Betriebspraktikum findet eine Berufsorientierungswoche statt.

29 Übersicht zu den stattfindenden Aktionen
Berufsorientierungswoche an der Korczak-Realschule für SchülerInnen der Klassen 9 Übersicht zu den stattfindenden Aktionen Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Betriebsbesichtigungen in Kleingruppen: * Ford-Werke, Köln * Chemiepark, Leverkusen * Reifenhäuser, Troisdorf * Mannstaedt, Troisdorf * Igus, Porz * Maritim Hotel, Köln * Sparkasse, Troisdorf * Profine, Troisdorf * Stadtverwaltung, Troisdorf Interaktives Theater + Schul. Ausbildungen * Forum-Theater „inSzene“ * Berufskolleg Troisdorf * Berufskolleg Siegburg * Berufskolleg Deutz * Krankenpflegeschule * Bernd-Blindow-Schule (Ausbildung PTA) Wichtig: Veranstaltungsort Ist das Gemeindezentrum Kreuzkirche in Troisdorf- Sieglar Beginn: 9 Uhr Professionelles Bewerbungstraining * Rewe-Group, Köln * BKK Ford, Köln * DAK, Bonn * AOK, Siegburg * Bernd Loschnig Kommunikationstrainer * Igus, Troisdorf * Helios Klinik., Siegburg * aib, Troisdorf Arbeitsagentur Beginn: 8 Uhr Große Berufsbörse mit folgenden Koop.Partnern * Bundeswehr * Polizei * Igus * Profine * Stadtwerke Troisdorf * Mannstaedt * Reifenhäuser * Kreissparkasse * Hauptzollamt, Bonn * Kaufland, Troisdorf * Gutzeit-Catering Wichtig: jeder Schüler wählt einen Block mit drei Veran- staltungen. Gewünscht: Teil- nahme der Eltern. Beginn: 9 Uhr bis ca Uhr Nachbereitungstag im Klassenverband * Anfertigen einer Mappe zur BeWo * Meinungsum- frage durch Frau Höhmann * Anfertigen von Plakaten für eine Ausstellung in der Schule 1. bis 6. Stunde

30 Spezielle Angebote für Mädchen
Spezielle Angebote für Klassenstufe 10 Sozialpraktikum im 1. Halbjahr im Umfang von 16 Std. in der unterrichtsfreien Zeit Informationsveranstaltung der Berufsberaterin zu Bewerbungsfristen (jeden Okt.) Informationsveranstaltung weiterführender Schulen (Berufskolleg, Handelsschulen, Gymnasien) Vorstellen des Lehrstellen-Atlas im Politikunterricht Organisation eines weiteren professionellen Bewerbungstrainings für interessierte Schüler Innen Spezielle Angebote für Mädchen Kursangebot „Berufsorientierung für Mädchen“ Teilnahme am Girls Day Teilnahmemöglichkeit am Progr. FiT (Frauen in technischen Berufen) bei Ford, Köln (die Ford-Werke sind Kooperationspartner bei der schulinternen Berufsbörse) Weitere Vorhaben Einführung des Berufswahlpasses ab Klasse 9 Zunehmende Einbindung der Eltern in den Prozess der Berufsfindung ihrer Kinder Intensivierung der Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern

31 4.1 Ganztagsschule – was ist das?
4. Ganztagskonzept 4.1 Ganztagsschule – was ist das? Ganztagsschule heißt nicht noch mehr lernen oder gar noch mehr pauken, es heißt anders lernen; es werden zusätzliche Übungsstunden angeboten und offenere Unterrichtsformen erprobt. Der Schultag beginnt um 7.55 Uhr und endet um Uhr; unterbrochen wird er von einer einstündigen Mittagsfreizeit von Uhr bis Uhr. Durch Mittagessen und gemeinsam gestaltete Freizeit wird die Schule zum Lebensraum und nicht nur zum Lernort. Bezogen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der einzelnen Jahrgangsstufen ergeben sich folgende Möglichkeiten des Ganztagsunterrichtes: Stufe 5/6: Unterricht bis Uhr montags, mittwochs, donnerstags; fakultatives AG-Angebot dienstags Stufe 7/8: Unterricht bis Uhr montags und donnerstags; fakultatives Förder- und AG-Angebot dienstags und mittwochs Stufe 9/10: Unterricht bis Uhr montags; fakultatives Förder-/Forder- und AG-Angebot dienstags, mittwochs, donnerstags Der Freitagnachmittag ist in der Regel frei.

32 4.2 Die Ganztagsschule und ihre vielfältigen Möglichkeiten
Soziale Verhaltensweisen und demokratische Lebensformen werden nicht nur gelernt, sie wollen probiert und praktiziert werden. Das gemeinsame Mittagessen wirkt gemeinschaftsbildend und fördert den Sozialisationsprozess. In der Mittagsfreizeit können die Schüler Innen frei zwischen zahlreichen Spiel- und Sportmöglichkeiten wählen. Angeboten werden z.B. Sportspiele drinnen und draußen, Tischtennis, Billard, Gesellschaftsspiele, Lesen in der Stadtbibliothek. Die Schüler Innen erhalten ein gezieltes Angebot an Arbeitsgemeinschaften, die mit projektorientierter Arbeit von der Klasse 5 bis zur Klasse 8 geführt werden. Zusätzliche Übungsstunden fördern die Schüler Innen. An Langtagen ( Unterricht bis Uhr) entfallen die Hausaufgaben. Unterschiedliche Bildungschancen können ausgeglichen werden, indem alle Kinder Förderung, Betreuung, Beratung und kulturelle Anregung erhalten. Die Ganztagsschule ist in besonderem Maße auch Ort der Kommunikation, der Begegnung – sie bleibt nicht nur reiner Lernort.

33 Folgende Angebote finden im Nachmittagsbereich statt:
Aktivitäten in der Mittagsfreizeit ( – Uhr ): Billard Tischtennis Karaoke Sportspiele in den Turnhallen Spielehaus mit Spielgeräten für draußen Spielothek mit Gesellschaftsspielen Internetcafé Stadtbibliothek Freies Spielen auf dem Schulhof (Klettergerüst, Sandfläche, Tischtennisplatten) Große Mensa Schülercafe „Take it easy“ Kiosk Ruheraum

34 Arbeitsgemeinschaften für die Klassen 5/6 ( 14.05 – 15.30 Uhr ):
Basteln Kochen Tischtennis Tanzen Chor und Musik Sportspiele in der Halle Tennis Arbeitsgemeinschaften für die Klassen 7/8 ( – Uhr ): Schülerzeitung Sanitätsdienst Sportangebote (Basketball, Fußball) Mofaführerschein Teilweise finden auch Arbeitsgemeinschaften für die Klassen 9/10 am Nachmittag statt: Informatik, Volleyball, Rechtskunde…

35 Förderkurse für die Klassen 7 bis 10 in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik und Vorbereitung auf die Zentrale Prüfung ( – Uhr ). Für die Klassen 5 / 6 findet montags, mittwochs und donnerstags in der Zeit von bis Uhr Unterricht statt. Für die Klassen 7 / 8 findet montags und donnerstags in der Zeit von bis Uhr Unterricht statt. Für die Klassen 9 / 10 findet montags in der Zeit von bis Uhr Unterricht statt.

36 5. Arbeitsplan Im schulischen Arbeits- und Entwicklungsplan stehen folgende Basisthemen im Vordergrund: Verbesserung der Unterrichtsqualität Optimierung der Organisationsstrukturen der Schwerpunkt „Individuelle Förderung“ weitere Planungen Die einzelnen Schwerpunkte sind nicht isoliert, sondern als voneinander abhängige Faktoren zu betrachten. Somit können sich zeitliche und inhaltliche Planungsänderungen aufgrund von Evaluationsergebnissen auch auf die anderen Schwerpunkte auswirken.

37 Arbeitsplan Verbesserung der Unterrichtsqualität SOL
Unter Berücksichtigung von Erkenntnissen der Hirnforschung (08/09) Integration offener Unterrichtsformen (seit 05/06) Intergration der Erkenntnisse in die Unterrichtsplanungen (Weitere FB!) Methoden (Klippert, Endres) (seit 05/06) Verbesserung der Unterrichtsqualität Optimierung des Konzepts in allen Schulstufen (08/09 – 09/11) Einsatz Neuer Medien ( „Schule Interaktiv“) (08/09 09/10)

38 Organisationsstrukturen Individuelle Förderung
Arbeitsplan Integration Neuer Medien (09/10) Installation von Plattformen für den Verwaltungsbereich und die Optimierung der Schüler-Lehrer-Kommunikation (11/12) Optimierung der Organisationsstrukturen Anpassung der Inhalte und Organisationsstrukturen nach Evaluation durch die Fachlehrer (Fachkonferenzen) (Indikatoren: Leistungen im Unterricht, Klassenarbeiten, LS8…,(seit 07/08) Optimierung des Fördersystems (07/08-08/09) Individuelle Förderung Optimierung der Förderung 5-9 (ab 10/11) (*1) Verstärkte Arbeit an der Förderung der Stufen 5/6 (Harmonisierungsprojekt der Stadt Troisdorf) (seit 07/08, Kooperationsschule) Weitere Planungen Überlegungen zur Installation eines Trainingsraumes (langfristig) Einführung des Trainingsraumes (seit 10/11) (*2)

39 Arbeitsplan / Zusatz *1 Nachdem die fachspezifische Förderung für die Stufen 7-9 im Schuljahr 2010/2011 ausgesetzt wurde, da Gespräche mit Schülern, Fachkollegen und Förderkurskollegen ergaben, dass das Konzept überarbeitet werden muss oder dass neue Konzepte erstellt werden sollten, hat die Steuergruppe die Cops mit dem Thema betraut. Es wurde eine Arbeitsgruppe „individuelle Förderung“ innerhalb der Cops gegründet, die neue Konzepte erarbeiten wird und diese der Steuergruppe bis spätestens Herbst 2011 vorlegen wird. *2 Der Trainingsraum wurde im Schuljahr 2010/2011 befristet eingeführt und ständig optimiert. Am Ende des Schuljahres sollen Evaluationen zeigen, ob sich das System bewährt hat und weitergeführt werden soll, ob Anpassungen vorgenommen werden müssen oder ob das System für unsere Schule und das Schülerklientel nicht passend ist.

40 6. Fortbildungsplanung Zu den zahlreichen Fortbildungen, die die Lehrer einzeln oder gemeinsam mit Fachkollegen besuchen, sind weitere Fortbildungen für das ganze Kollegium oder größere Gruppen im Bereich der Schwerpunkte in der Schulentwicklung geplant: Medienkompetenz Einheiten zur Optimierung der Unterrichtsqualität durch den Einsatz Neuer Medien innerhalb des Projektes „Schule Interaktiv“ (08/09-09/10) Methodenkompetenz Nach der letzten Kollegiumsfortbildung „Methoden im Unterricht“ (2.HJ 07/08) sind weitere Fortbildungen zu diesem Thema angedacht, da Selbständiges Lernen nur in Kombination mit der Methodenkompetenz der Schülerinnen und Schülern gesehen werden kann.

41 Selbständigkeit Neben des Realschultages im Februar 09 ist eine Vertiefung des Themas durch weitere Veranstaltungen notwendig. Weiterhin sollen in den weiteren Jahren regelmäßig Fortbildungen zum Thema „SOL“ stattfinden. Erleichterung des Überganges von der Grundschule in die Sekundarstufe I Seit dem Schuljahr 06/07 arbeitet die Korczak - Realschule im Troisdorfer Harmonisierungsprojekt mit. In diesem Zusammenhang werden zahlreiche gemeinsame Veranstaltungen für Grundschul- und Sekundarstufenlehrer/innen angeboten. Ein wichtiger Bestandteil ist das gegenseitige Hospitieren, der Austausch in Erprobungsstufenkonferenzen und die Absprache in Arbeitskreisen der Hauptfächer (Stadtfachkonferenz). Trainingsraum Seit dem Schuljahr 07/08 wird im Kollegium über die Installation eines Trainingsraumes nachgedacht. Nach der ersten Orientierung in Lehrerkonferenzen sind Erfahrungsberichte von Kolleg/innen anderer Schulen, die Erfahrungen mit dem System haben und evt. diverse Fortbildungen zu dem Thema angedacht. Nach Fortbildungen für das Kollegium ist der Trainingsraum seit Beginn des Schuljahres 10/11 in Betrieb. Evt. sollen weitere Fortbildungen folgen.

42 7. Evaluation Um die Planung der Schulentwicklungsprojekte zu steuern, gibt es regelmäßige Treffen der schulischen Steuergruppe. Basis für die Optimierung der Prozesse ist eine regelmäßige kritische Überprüfung des jeweiligen Standes des Projektes. Die Ergebnisse hierfür liefern Evaluationen auf verschiedenen Ebenen. Unterrichtsevaluation Im Schuljahr 07/08 wurde den Lehrer/innen ein Evaluationsbogen zur Überprüfung ihres Unterrichts an die Hand gegeben, der sich an die Schüler/innen wendet. Dieser Bogen ist für den einzelnen Kollegen im Bezug auf seine Intention veränderbar und freiwillig einzusetzen, ein breiter verpflichtender Einsatz ist für die Zukunft denkbar. Medieneinsatz Das Projekt „Schule Interaktiv“ wird durch die Technische Universität Darmstadt begleitet. Dieses beinhaltet die Evaluation durch Schüler- und Lehrerfragebogen und bezieht sich auf den Einsatz der Neuen Medien im Unterricht und damit verbunden der evt. Verbesserung der Medienkompetenz auf Lehrer- und Schülerseite. (08/09 und 09/10)

43 Übergang zur weiterführenden Schule
Das Harmonisierungsprojekt der Stadt Troisdorf wird durch die Firma „Univation“ evaluiert. Fragebögen über das Scheitern von Schülerinnen und Schülern in der Erprobungsstufe zwischen 2006 und 2010 sollen den Erfolg des Projektes dokumentieren. Soziales Praktikum Um den Stand und die Entwicklung im Bezug auf Handlungs- und Sozialkompetenz der Schüler/innen, die im 10.Schuljahr am sozialen Praktikum teilnehmen, zu überprüfen, gibt es einen Evaluationsbogen, den die teilnehmenden Sozialeinrichtungen am Ende des Praktikums ausfüllen. Schulkleidung Die Redaktionsmitglieder der Schülerzeitung beschäftigen sich im laufenden Jahr 08/09 mit dem Thema „Schulkleidung“. Es sind Sweatshirts und T-Shirts mit Schulemblem entworfen und gedruckt worden, die den Schüler/innen zum Kauf angeboten werden. Für das zweite Halbjahr 08/09 ist eine Umfrage zu dem Thema geplant (Schüler- und Elternschaft). Schülercafe „Take it easy“ Das Schülercafe besteht im kommenden Jahr 10 Jahre an der Korczak-Realschule. Im zweiten Halbjahr des Schuljahres 08/09 wird eine Evaluation zur Arbeit an der Schule durchgeführt.


Herunterladen ppt "Unser Schulprogramm Korczak-Realschule Troisdorf - Sieglar."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen