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ein Workshop zur Berufswahl (nicht nur) für Schüler/innen

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Präsentation zum Thema: "ein Workshop zur Berufswahl (nicht nur) für Schüler/innen"—  Präsentation transkript:

1 ein Workshop zur Berufswahl (nicht nur) für Schüler/innen
Was kann ich? Was will ich? Was liegt mir? Und was weiß ich vielleicht noch gar nicht von mir? ein Workshop zur Berufswahl (nicht nur) für Schüler/innen

2 1. Was ist entscheidend in der Wahl des (Ausbildungs-) Berufs ?
politische und wirtschaftliche „Wetterlage“: Muss ich zufrieden sein, wenn ich etwas zu Essen verdienen kann? Muss mindestens ein Haus dabei heraus springen oder ist Streben nach Selbstverwirklichung das Ziel? (vgl. Bedürfnispyramiede nach Maslow)

3 Berufswahl ist oft orientiert an ...
Was können/machen die Eltern ? Wo verdiene ich am meisten ? Wann habe ich es bequem? Wofür besteht bereits eine Grundlage? Was ist im Moment am Markt erfolgreich? Was bringt mir bei den Anderen das gewollte Image? Was machen die Anderen? Was ist das best Mögliche an Geld und Ansehen, das mit dem momentanen Abschluss zu erreichen ist?

4 Eine zukunftsorientierte Orientierung fragt stattdessen nach ...
Was kann ich? Was sind meine Interessen? Was sind meine Potenziale? Wo liegen meine Stärken und Talente? Warum?

5 Eine zukunftsorientierte Orientierung fragt stattdessen nach ...
Aussagen über Zukunftssicherheit haben heute maximal 5 Jahre Bestand. Äußere / materielle Aspekte sind nicht mehr verlässlich Allein in persönlichen Aspekten, also in den Talenten und Stärken liegen unsere Chancen

6 Faktoren für Erfolg im Beruf !
Ich weiß, was an meinem Arbeitsplatz von mir erwartet wird. Ich verfüge über die nötigen Materialien und Arbeitsbedin-gungen, um meine Arbeit gut und richtig auszuführen. Ich habe bei der Arbeit jeden Tag die Gelegenheit, das zu tun, was ich am besten kann. Ich habe in den letzten sieben Tagen für gute Arbeit Anerkennung oder Lob erhalten. Mein Vorgesetzter oder jemand anders bei der Arbeit schätzt mich als Mensch. Ich werde in meinem Unternehmen ermutigt, meine Stärken zu entwickeln. (vgl. Gallup-Studie, über 2 Mio Interviews von Mitarbeitern und Führungskräften)

7 erfolgreiche Führungskräfte verfolgen besonders konsequent ...
Sie wählen ihre Mitarbeiter nach ihren Begabungen aus, nicht nur nach Erfahrung, Intelligenz oder Einsatzbereitschaft. Sie definieren mit ihren Mitarbeitern das erwartete Ergebnis und nicht die vermeintlich richtigen Arbeitsschritte. Sie konzentrieren sich auf die Stärken ihrer Mitarbeiter und beschäftigen sich nicht mit ihren Schwächen. Sie helfen ihren Mitarbeitern, den richtigen Platz in der Organisation zu finden, und denken nicht in Kategorien von Hierarchie oder Aufstieg. (vgl. Gallup-Studie, über 2 Mio Interviews von Mitarbeitern und Führungskräften)

8 Stärke, Begabung & Talente ...
Talente: auf natürliche Weise wiederkehrende Denk-, Gefühls- und Verhaltensmuster Wissen besteht aus dem Erlernten aufgrund von Tatsachen und Erfahrung (sachliches Wissen und Erfahrungswissen) Können ist die Umsetzung von Wissen in Tätigkeit (Können verleiht dem Wissen, das auf Erfahrung beruht, Struktur) Alle drei gemeinsam bilden die persönliche Stärke

9 Prinzipienwechsel bisher: - Was soll ich können ? - Reagieren auf Vorgaben - Fehler ausmerzen - Schwächen eliminieren zukünftig: - Was kann ich und wo liegen meine Potenziale? - Agieren im Hinblick auf Möglichkeiten - Stärken nützen und ausbauen

10 2. Stärken und Talente Talente: auf natürliche Weise wiederkehrende Denk-, Gefühls- und Verhaltensmuster Im mentalen Netzwerk sind von Anfang an alle Neuronen vorhanden Häufig genutzte neuronale Verknüpfungen stabilisieren sich Im Lernen reift unser Gehirn und unsere Muster - Talente - prägen sich aus

11 Woran Talente erkennen ?
spontane und unmittelbare Reaktionen (auch unter Stress) Sehnsucht und Antrieb („Richtungen“, in die es mich ständig treibt) Schnelles Lernen Tiefe Zufriedenheit mit bzw. durch eine Tätigkeit

12 Talente sind z.B. ... Analytisch – Anpassungsfähigkeit - Arrangeur – Autorität - Bedeutsamkeit - Behutsamkeit - Bindungsfähigkeit - Disziplin - Einfühlungsvermögen - Einzelwahrnehmung - Enthusiasmus - Entwicklung - Gerechtigkeit – Harmonie-streben - Höchstleistung - Ideensammler – Integrations-bestreben - Intellekt - Kommunikationsfähigkeit – Kontaktfreudigkeit - Kontext – Leistungsorientierung –Selbstbewusstsein - Strategie - Tatkraft - Überzeugung - Verantwortungsgefühl - Verbundenheit - Vorstellungskraft - Wettbewerbsorientierung - Wiederherstellung - Wissbegierde - Zielorientierung - Zukunftsorientierung

13 3. Talente hier bei uns im Raum
Sammelt Eigenschaften, Neigungen und Talente, die ihr von euch kennt bzw. zu erkennen glauben, ... aber auch diejenigen, die euch von Anderen (über euch) genannt bzw. bestätigt worden sind.

14 Talente hier bei uns im Raum
Tauscht euch darüber mit euerm Nachbarn / eurer Nachbarin aus: - wie leicht bzw. schwer fiel / fällt mir diese „Suche“? - welche Eigenschaften, Neigungen und Talente habe ich gefunden? - wann, wie oft habt ihr darüber bisher mit anderen (Eltern, Geschwister, Freunde) gesprochen?

15 4. Talente und Typen bei uns im Raum II – ein Typentest
Der Typentest basiert darauf, dass jeder Mensch bevorzugt auf eine bestimmte Art und Weise Informationen aufnimmt, und Entscheidungen trifft. Z.B. rational oder irrational. Diese bevorzugten, teils unterbewussten Verhaltensweisen ergeben verschiedene angeborene Möglichkeiten, wie unser Gehirn arbeiten kann bzw. wir entsprechend handeln. In vier Bereichen gilt es , sich zu entscheiden

16 1. Energie: E vs. I E steht für Extrovertiert, und bedeutet seine Energie mehr nach Außen zu richten, auf Interaktionen mit der Umgebung und anderen Personen. I steht für Introvertiert, und bedeutet seine Energie mehr nach Innen zu richten, auf sich Selbst und seine Gedanken.

17 2. Denken: P vs. T P steht für Praktisch, und bedeutet sich mehr mit Praktischen und Realistischen Dingen zu beschäftigen, sowie Informationen mehr über die 5 Sinne - körperlich - wahrzunehmen. T steht für Theoretisch, und bedeutet sich mehr mit Theoretischen und Imaginären Vorstellungen zu beschäftigen, sowie Informationen mehr über Intuition - geistig - wahrzunehmen.

18 3. Entscheiden: L vs. F L steht für Logisch, und bedeutet Entscheidungen vorwiegend nach logischen Schlussfolgerungen und dem daraus entstehenden Nutzen zu treffen. F steht für Fühlend, und bedeutet Entscheidungen vorwiegend nach moralischen und ethischen Werten zu treffen, nach Gefühl.

19 4. Leben: G vs. S G steht für Geplant, und bedeutet sein Leben und Alles Andere größtenteils im voraus zu planen, sowie mehr strukturiert zu handeln. S steht für Spontan, und bedeutet größtenteils spontan auf Ereignisse zu reagieren, sowie mehr chaotisch zu handeln.

20 Das Notizblatt für den Test
Energie Denken Entscheiden Leben Extrovertiert Introvertiert Praktisch Theoretisch Logisch Fühlend Geplant Spontan ETLS

21 1. Energie: E vs. I (I) Auf Partys kann ich ganz natürlich sein
Brauche es, häufig von anderen Leuten umgeben zu sein Knüpfe schnell neue Kontakte und Beziehungen zu Fremden Leuten Rede, ohne nachzudenken Werde sehr leicht abgelenkt Habe sehr viele Bekannte und gute Freunde Bin in meiner Freizeit sehr aktiv und gehe sehr oft weg Meine Freunde kennen mich sehr gut und wissen, was ich denke Zu Hause kann ich ganz natürlich sein Brauche häufig Zeit für mich Allein Bin vorsichtig, wenn ich Fremde treffe und Beziehungen beginne Denke erst, bevor ich rede Kann mich ganz gut konzentrieren Habe einige Bekannte und gute Freunde Bin lieber zu Hause und gehe nur ab und zu weg Meine Freunde kennen mich zwar gut, wissen aber meist nicht wirklich, was ich denke

22 1. Energie: E vs. I (II) Versinke in meinen Aktivitäten
Rede mehr, als ich Anderen zuhöre Mit Anderen Leuten zusammen zu sein gibt mir neue Energie Bin sehr gesprächig und ergreife meist die Initiative Mache anderen immer schnell und deutlich meinen Standpunkt klar Konzentriere mich auf Aktion und Handlungen Toleriere Menschenmengen und Lärm über lange Zeit Werde unruhig, wenn ich lange Allein oder unbeweglich bin Versinke in meinen Gedanken Höre Anderen mehr zu, als ich selbst rede Meinen Gedanken nachzugehen gibt mir neue Energie Bin eher zurückhaltend und werde von Anderen mitgezogen Andere haben es schwer, meine wirklichen Absichten herauszufinden Konzentriere mich auf Gedanken und Ideen Vermeide Menschenmengen und suche Ruhe Werde unruhig, wenn ich nicht genug Zeit für mich Allein habe

23 1. Energie: E vs. I (III) Reagiere schnell und zweckmäßig
Unterhalte mich problemlos in größeren Gruppen oder auch mit einer Person Spreche oft laut aus, was ich denke Muss meine Erlebnisse sofort anderen erzählen, damit sie lebendiger werden Auf Partys komme ich mit fast allen Anwesenden in Kontakt Fühle mich schnell einsam wenn mein Partner nicht da ist Teile persönlichen Raum und Zeit problemlos mit Anderen Denke vorher nach und bin oft vorsichtig Unterhalte mich lieber nur mit einer Person oder in kleinen Gruppen Überlege, bevor ich meine Meinung sage Überdenke meine Erlebnisse erst, bevor ich sie mit anderen teile Auf Partys komme ich nur mit ein paar ausgesuchten Leuten in Kontakt Toleriere die Abwesenheit meines Partners Brauche meinen eigenen persönlichen Raum und viel Zeit für mich Allein

24 2. Denken: P vs. T(I) Praktisch veranlagt Achte besonders auf Details
Interessiere mich für die aktuelle Gegenwart Mache gern tägliche Routinearbeiten Erfahrungen sind wichtig Handle meist praktisch und sinnvoll Verlasse mich auf Beobachtungen und praktische Erfahrungen Beziehungen die in Ordnung sind, brauchen nicht verbessert zu werden Sehe Beziehungen realistisch, oft pessimistisch Schöpferisch veranlagt Das Gesamtbild ist wichtiger als Details Interessiere mich für zukünftige Möglichkeiten Brauche Abwechslung beim Arbeiten Möglichkeiten sind wichtig Handle intuitiv nach meinen Vorstellungen Verlasse mich auf intuitive Eingebungen Beziehungen lassen sich immer verbessern oder ändern Sehe Beziehungen optimistisch, oft unrealistisch

25 2. Denken: P vs. T(II) Rede gern über konkrete praktische Dinge, das hier und jetzt Bleibe immer in der Realität und mit beiden Füßen auf dem Boden Lerne Neues durch Nachahmen und Beobachten Verlasse mich auf meine fünf Sinne um zu wissen, was gerade los ist Bin zufrieden und akzeptiere das Leben so wie es ist Ärgere mich, wenn Dinge dem Zufall überlassen werden Bevorzuge Präzise und exakte Informationen Rede gern über die Zukunft, wie man etwas verbessern oder neu machen könnte Versinke in meiner Phantasie und Vorstellungskraft Lerne Neues schon durch grobe Konzepte Verlasse mich auf meine Ahnungen, um zu wissen, was los sein könnte Bin rastlos zu sehen, wie man das Leben ändern könnte Ärgere mich, wenn Dinge genau festgelegt sind Bevorzuge Verallgemeinerungen und Konzepte

26 2. Denken: P vs. T(III) Werde kreativ durch Versuche und Arbeit
Präsentiere lieber Fakten, Aussagen und Details Achte auf den realistischen und praktischen Nutzen Erwarte von Anderen, dass sie klare, praktische und anwendbare Vorschläge machen Benutze häufig detaillierte Beschreibungen Ich höre darauf, was andere über meinen Partner sagen Weiß, was in einer Beziehung realistisch ist Werde kreativ durch Einblicke und Inspiration Präsentiere lieber Einblicke, Konzepte und Ideen Achte auf die zukünftigen Möglichkeiten und Herausforderungen Erwarte von Anderen, dass sie neue und herausfordernde Vorschläge machen Benutze häufig Metaphern und Vergleiche Ich ignoriere, was andere über meinen Partner sagen Träume von der idealen Beziehung

27 2. Denken: P vs. T(IV) Habe klare Vorstellungen von einer Beziehung
Beim Arbeiten nutze ich meine bisherige Erfahrung Nutze meist Erfolgserprobte Standard-Lösungen für meine Probleme Nutze lieber meine ausgeprägten bisherigen Fähigkeiten, statt etwas völlig Neues zu erlernen Misstraue meinen Eingebungen und ignoriere sie, folge den Tatsachen Erwarte konkrete Angaben, kümmere mich besonders um die Details Bevorzuge praktische Arbeit Glaube nicht an festgelegte Rollen in einer Beziehung Mache es anders als es mir meine bisherige Erfahrung vorschreibt Nutze meist unterschiedliche, neue Wege, um Probleme zu lösen Lerne gerne Neues dazu, alleine wegen der Herausforderung und Neuartigkeit Folge meinen Eingebungen, ungeachtet der Tatsachen Erwarte allgemeine Angaben, und kümmere mich ungern um die Details Bevorzuge innovative Arbeit

28 3. Entscheiden: L vs. F(I) Entscheide meist logisch
Sehe die Fehler anderer Menschen Gefühle sollten nur gezeigt werden, wenn sie logisch begründet sind Denke mehr mit dem Kopf Bemerke unlogisches Denken oder Verhalten Anderer Sehe die Fehler von Leuten Toleriere es, wenn Andere ihre Gefühle zeigen Lasse mich nicht von Anderen verletzen Kann einen Ex-Partner schnell vergessen Mein Partner muss intellektuell kompatibel zu mir sein Entscheide meist nach Gefühl Sehe die Positiven Seiten anderer Menschen Gefühle sollten immer gezeigt werden, denn jedes Gefühl ist wichtig Denke mehr mit dem Herzen Bemerke es, wenn Andere Unterstützung brauchen Tue Leuten gerne einen Gefallen Begrüße es, wenn Andere ihre Gefühle zeigen Fühle mich leicht von Anderen verletzt Kann nur schwer von einer alten Liebe loslassen Mein Partner muss emotionell kompatibel zu mir sein

29 3. Entscheiden: L vs. F(II)
Sage immer meine ehrliche Meinung Verhalte mich möglichst logisch und sinnvoll Wahrheit ist wichtig Hinterfrage die Meinung Anderer meist, denn sie könnte falsch sein Sehe meine Treffen mit Anderen meist als zweckorientiert an Ehrlichkeit ist wichtiger als Taktgefühl Kritisiere und bemerke Negatives an Leuten Konzentriere mich auf Prinzipien Bin oft unnachgiebig im Bezug auf Andere Denke, dass die Welt auf logischen Prinzipien beruht Versuche die Gefühle Anderer nicht zu verletzen Verhalte mich möglichst herzlich und empfindsam Harmonie ist wichtig Stimme Anderen meist zu, denn jede Meinung sollte angehört werden Sehe meine Treffen mit Anderen als gesellig und wichtig in sich Taktgefühl ist wichtiger als Ehrlichkeit Übersehe die Negativen Seiten der Leute Konzentriere mich auf persönliche Motive Habe oft Mitleid mit Anderen Denke, dass die Welt auf individuelle Unterschiede reagiert

30 3. Entscheiden: L vs. F(III)
Bevorzuge kurze und knappe Kommunikation Bedenke die Pro's und Contras jeder Alternative Gehe objektiv und kritisch mit Ideen Anderer um Überzeuge Andere mit kühler, logischer Argumentation Rede meist über Aufgaben und unpersönliche Ereignisse Sehe logische Gründe für Beziehungen Gehe realistisch und kritisch mit meinem Partner um Zeige meine Fürsorge eher unpersönlich Ignoriere den emotionalen Aspekt in Nachrichten Bevorzuge entgegenkommende, auch zeitraubende Kommunikation Bedenke, welchen Wert eine Alternative hat, und wie sie die Leute beeinflusst Begeistere mich mit Anderen für ihre Ideen Überzeuge Andere mit persönlich bedeutsamer Information, enthusiastisch rübergebracht Rede meist über Beziehungen, Menschen und persönliche Ereignisse Sehe persönliche Gründe für Beziehungen Gehe positiv und ermunternd mit meinem Partner um Zeige meine Fürsorge durch persönliche Gespräche und Aktionen Suche nach emotionalen Aspekten in Nachrichten

31 3. Entscheiden: L vs. F(IV)
Toleriere gelegentliche Emotionalität Ignoriere Nettigkeiten in Beziehungen Orientiere mich nach meinen Aufgaben Mag Harmonie, aber lasse mich davon nicht bei der Arbeit beeinflussen Nutze Logik und Analyse als Basis für meine Arbeit Bin mir oft nicht bewusst darüber, wenn ich die Gefühle Anderer verletze Entscheide logisch und übersehe manchmal die Wünsche Anderer Äußere problemlos ehrliche Kritik Stütze mich bei Entscheidungen auf Prinzipien  und Wahrheiten Begrüße häufige Emotionalität Umgehe Negatives in Beziehungen Orientiere mich nach meinen Beziehungen Brauche Harmonie, um möglichst effektiv arbeiten zu können Nutze meine persönlichen Werte und die Meinungen Anderer als Basis für meine Arbeit Achte auf die Gefühle Anderer und mache gerne kleine Gefälligkeiten Lasse mich von den Wünschen Anderer bei meinen Entscheidungen beeinflussen Vermeide es, Anderen Negatives Feedback zu geben Stütze mich bei Entscheidungen auf Menschliche Bedürfnisse und Werte

32 4. Leben: G vs. S(I) Plane gerne im voraus
Bin so gut wie immer pünktlich Mache Termine und halte sie auch ein Schreibe mir Einkaufszettel und mache Checklisten, was zu tun ist Bringe lieber etwas zu Ende Bezeichne mich als ordentlich und organisiert Lasse mich nur ungern bei der Arbeit unterbrechen Mir ist lieber, wenn ich weiß was mich erwartet Mag keine unangekündigten Überraschungen Was geplant ist, sollte auch eingehalten werden Lasse einfach Alles auf mich zukommen Schaffe es oft nicht, pünktlich zu sein Mache ungern Termine und verpasse sie oft Gehe spontan einkaufen und schreibe selten auf, was zu tun ist Fange lieber wieder etwas Neues an Bezeichne mich als spontan und flexibel Unterbrechungen sind eine willkommene Abwechslung Warte lieber ab, was auf mich zukommt Mag häufige Überraschungen Ein Plan ist jederzeit veränderbar

33 4. Leben: G vs. S(II) Vor einem Spontanurlaub müsste ich erst meinen Zeitplan überprüfen Hasse es, wenn Andere zu spät sind Das Leben sollte organisiert und geplant sein Fälle gerne klare Entscheidungen Arbeite lieber an einer Sache bis ich sie fertig habe Bevorzuge ein entschlossenes Leben, dass ich nach meinem Willen gestalte Strebe nach einem geordneten Leben nach meinen Plänen Wünsche mir, immer das Richtige zu tun Bin zielbewusst, diszipliniert und genau Bei einem Spontanurlaub würde ich sofort mitmachen Bin meistens selber zu spät Das Leben sollte spontan und flexibel sein Halte mir lieber alle Möglichkeiten offen Arbeite lieber an mehreren Dingen gleichzeitig Passe mein Leben dem an, was auf mich zukommt Halte mein Leben so flexibel wie möglich, um nichts zu verpassen Wünsche mir, viele Erfahrungen zu machen und nichts zu verpassen Bin tolerant und anpassungsfähig

34 4. Leben: G vs. S(III) Überlege mir Aufgaben- und Zeitpläne und setzte realistische Termine Erwarte, dass andere zu Entscheidungen kommen Orientiere meine Konversation auf Ergebnisse und deren Ausführung Konzentriere mich in Diskussionen auf den Inhalt Rede ungern gleichzeitig mit mehreren Leuten oder über mehrere Themen Will festgelegte Zeiten, um an Beziehungsproblemen zu arbeiten Entscheide leicht über den Status meiner Beziehungen Kann Zeitpläne nicht leiden und fühle mich von zu vielen Terminen eingeengt Erwarte nicht, das Andere zu einer Entscheidung kommen Orientiere meine Konversation auf die Optionen und Möglichkeiten Konzentriere mich aufs diskutieren an sich Rede problemlos gleichzeitig mit mehreren Leuten oder über mehrere Themen Arbeite an Beziehungsproblemen sobald sie auftauchen Zerbreche mir den Kopf über den Status meiner Beziehungen

35 4. Leben: G vs. S(IV) Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
Fühle mich wohl in den traditionellen Beziehungsformen Mag die Sicherheit und Stabilität einer verpflichtenden Beziehung Bin am Besten , wenn ich meine Arbeit planen kann Übersehe Neu auftauchende Dinge, weil ich meine momentanen Aufgaben beenden will Reduziere die Möglichkeiten, um zu einer befriedigenden Entscheidung zu kommen Entscheide schnell Arbeit und Vergnügen lassen sich verbinden Fühle mich eingeschränkt in den traditionellen Beziehungsformen Mag Veränderungen und Neues in meinen Beziehungen Bin am Besten, wenn ich mit den Dingen Arbeite, wie sie gerade auf mich zukommen Verschiebe momentane Aufgaben, um auf aktuelle Bedürfnisse einzugehen Will mich nicht an eine Entscheidung binden und sammle lieber noch mehr Informationen Schiebe Entscheidungen hinaus

36 Talente Wir können keine neuen Talente erlernen, aber wir können neue Stärken entwickeln, indem wir unserem Wesen durch Erwerb von neuem Wissen und Können eine neue Richtung geben!

37 Quellen u.a. Buckingham, Marcus, Clifton, Donald O., Entdecken Sie Ihre Stärken jetzt! Das Gallup-Prinzip für individuelle Entwicklung und erfolgreiche Führung. Frankfurt, 2002 (Campus) Spitzer, Manfred, Lernen. Gehirnforschung und die Schule des Lebens. Heidelberg, 2002 (Akad. Verlag) Sprenger, Reinhard K., 30 Minuten für mehr Motivation, Offenbach, 2000 (Gabal) Weber, Thomas, Erfolgreich Bewerben & Überzeugen, Köln (neuer Honos Verlag) Lorber, Lars, Typentest (MBTI / SOCIONICS)


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