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A ktiv B lickkontakt aufnehmend C harmant am Schönstatt-Stand Vorbereitungs-Seminar für den Katholikentag in Mannheim 2012.

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2 A ktiv B lickkontakt aufnehmend C harmant am Schönstatt-Stand Vorbereitungs-Seminar für den Katholikentag in Mannheim 2012

3 Video ÖKT München

4 Benennen Sie die Farbe der Wörter!
Stroop-Test Benennen Sie die Farbe der Wörter! rosa gelb grau lila rot hellgrün blau orange schwarz türkis braun dunkelgrün

5 Benennen Sie die Farbe der Wörter!
Stroop-Test Benennen Sie die Farbe der Wörter! rosa gelb grün weiß Katholikentag Mannheim blau orange türkis magenta Vorbereitung Schönstatt

6 Was wird dadurch deutlich?
Manchmal wird es leicht sein am Stand: Wenn wir mit anderen Schönstättern oder Sympathisanten sprechen. Manchmal müssen wir uns anstrengen: Wenn interessierte oder kritische Besucherinnen und Besucher vorbei kommen. Hier sind wir im eigentlichen Sinne „Apostel“.

7 Noch ein Test nseohtmticbnthmenöramnsarli
Prägen Sie sich möglichst viele Buchstaben in der richtigen Reihenfolge ein! Sie haben 10 Sekunden. nseohtmticbnthmenöramnsarli

8 Noch ein Test mannheimschönstattberlinrom
Prägen Sie sich möglichst viele Buchstaben in der richtigen Reihenfolge ein! Sie haben 10 Sekunden. mannheimschönstattberlinrom

9 Was wird dadurch deutlich?
Wenn wir Schönstatt richtig buchstabieren, wird man uns auch leichter verstehen.

10 Hintergrundwissen

11 Schönstatt: Salz in der Suppe der Kirche
Wir können eine einflussreiche Minderheit sein, - wenn wir klare Botschaften - mit hohem Wiedererkennungswert - beständig vortragen - und glaubwürdig vorleben!

12 Als Minderheit Einfluss gewinnen
Als Minderheit Einfluss gewinnen - Weil Minderheiten keine Macht haben, brauchen sie starke u. interessante Botschaften - Botschaften von Minderheiten brauchen Bedenkzeit: werden gründlicher verarbeitet und sind wirksamer. - Besucher scannt unbewusst unsere Glaubwürdigkeit, in dem er in unser Gesicht schaut. „Effekt des ersten Eindrucks“ (< 1 sec.) ist stark und nachhaltig (> 1 Jahr) - In der Bevölkerung besteht bei religiösen Fragen eine ausgesprochene „Dogmatismus-Intoleranz“ Quelle: Jonas, K. et al. (2007). Sozialpsychologie, S. 385 f. Berlin: Springer Roth, G. (2011). Bildung braucht Persönlichkeit. Wie Lernen gelingt, S Stuttgart: Klett-Cotta.

13 Als Minderheit Einfluss gewinnen
Als Minderheit Einfluss gewinnen Empfehlungen - Kern-Themen müssen klar u. konsistent vorgetragen werden - Wir sollten beim Dienst „voll da sein“, dabei freundlich und flexibel (statt unfreundlich und rigide) - Besucher brauchen Menschen und Medien (Ansprechpartner, eventuell unsere bzw. Flyer, Einladungen, Schönstatt-Web-Seiten)

14 Zitat Ich stelle mich Euch zur Verfügung...
„... mit allem, was ich bin und habe: mein Wissen und Nichtwissen, mein Können und Nichtkönnen, vor allem aber mein Herz.“ P. Josef Kentenich Vorgründungsurkunde, 1912

15 Grenzen und Freiheit am Schönstatt-Stand
Mit Herz präsentieren: emotional, persönlich, begeistert... Innere Einschränkungen (Unsicherheit, Impulsivität ) Präsentations- Kompetenz Präsentations- Kompetenz Wissen und Nichtwissen Können und Nichtkönnen Äußere Einschränkungen (Standort neben einer Bühne)

16 Was ist Schönstatt ? Quelle:

17 Was ist Schönstatt ? Ort: ein Ortsteil von Vallendar bei Koblenz. P. Josef Kentenich gründete 1914 mit einer Grp. Jugendlicher die Schönstatt-Bewegung. Bewegung: mit vielen Gruppen, Projekten und Gemeinschaften, u.a. für Jugendliche, Familien, Priester u. Schwestern. Weltweit gibt es mehr als 200 Schönstatt-Zentren mit einer Kapelle (Heiligtum). Spiritueller Weg: Schönstätter wollen in Gruppen und Projekten die Spuren Gottes finden. Wir glauben: Gott ist ein „Gott des Lebens“. Maria wird verehrt, weil sie Vorbild für diesen Glauben ist. Mit ihr schließen Schönstätter einen „Liebesbund“. Foto: smj-fulda.org

18 Wer ist Schönstatt ? Michael, 18 Claudia, 16 Sarah, 22
Quelle:

19 Wir sind Schönstatt ! Michael, 18 Claudia, 16 Sarah, 22
Quelle:

20 Grund-Gedanken Schönstatt: viele Gesichter und Geschichten.
Wir glauben an den „Gott des Lebens.“ Der Bund mit Maria ist uns wichtig, weil sie uns Vorbild in diesem Glauben ist. Schönstatt unterstützt Persönlichkeits-Entwicklung, indem Talente u. Stärken gefördert werden. Schönstatt fördert familienhafte Vernetzungen von Gruppen und Projekten. Aus der Spiritualität entstehen lebendige Rituale (Krug-Ritual, Pilgerheiligtum), und innovative Projekte (Fackellauf, spurensuche.de, hoffnungsvoll-leben.de) Foto: Benjamin Thorn / pixelio.de

21 Welche Motive sprechen wir an?
Freiheits-Motiv Ich will frei sein! Ich erlebe die „Leichtigkeit des Seins“! Leistungs-Motiv Ich kann etwas! Ich bin leistungsfähig! Mach(t)-Motiv Ich will gestalten! Ich will Einfluss haben! Wirkungs- orientiert Erlebens- orientiert Bindungs-Motiv Ich gehöre dazu! Ich kann andern vertrauen!

22 Welche Motive werden angesprochen?
Am Schönstatt-Stand werden unbewusst angesprochen: Macht-Motiv Ich will mitgestalten! Ich will Einfluss haben! Wirkungs- orientiert Erlebens- orientiert Bindungs-Motiv Ich gehöre dazu! Ich kann andern vertrauen!

23 Freiheits-Motiv wird später aktiviert
Ich will frei sein! Ich erlebe die „Leichtigkeit des Seins“! Macht-Motiv Ich will mitgestalten! Ich will Einfluss haben! Wirkungs- orientiert Wer in Schönstatt beheimatet ist und engagiert mitarbeitet, erlebt Freiheit. Erlebens- orientiert Bindungs-Motiv Ich gehöre dazu! Ich kann andern vertrauen!

24 „Haltungs-Regeln“ Persönlichkeits-Prinzip: Werben durch den „inneren Reichtum unserer Persönlichkeit.“ (J. Kentenich) Passungs-Prinzip: Wir gehen freundlich auf die Anliegen jedes Besuchers ein und bieten Ihr/Ihm etwas für seine Situation an. Bananen-Prinzip: Unsere Botschaft reift beim Besucher zuhause. Wir geben, wenn möglich, immer etwas mit! (Zeitschrift, Scheckkarte, Infoblatt) Foto: Salih Ucar / pixelio.de Foto: D.Gast / pixelio.de Foto: Peter Smola / pixelio.de

25 „Handlungs-Regeln“ Zugehen statt Bedrängen: Wir gehen aktiv auf die Menschen zu. Wir trauen uns, sie anzusprechen. Erzählen statt Missionieren: Wir erzählen von persönlichen Erlebnissen (Geschichten). „Leben entzündet sich nur an Leben!“ Jean Paul Akzeptieren statt Ärgern: Wir akzeptieren ablehnende bzw. kritische Äußerungen. Wir hören zu, fragen nach, drücken eventuell unser Bedauern aus. Foto: schoenstatt.de Foto: Andrea Damm / pixelio.de

26 Zitat Gesagt ist nicht gehört. . Gehört ist nicht verstanden Verstanden ist nicht einverstanden. . Einverstanden ist nicht durchgeführt. . Durchgeführt ist nicht beibehalten. Konrad Lorenz ( ) Benjamin Thorn / pixelio.de

27 Einige Webseiten aus dem Geist Schönstatt's

28 schoenstatt.de

29 junges-schoenstatt.de

30 projektpaulus.de

31 pilgerheiligtum.de

32 spurensuche.de

33 hoffnungsvoll-leben.de

34 . Positive Situationen

35 Rollenspiel-Übung „Einladung“
Ein Paar fragt: . „Wir haben gehört, es gibt da so Familiengruppen. Wir kommen aus Musterstadt. Gibt es da ein Angebot ?“ Auftrag: Was können Sie darauf antworten? Welches Infomaterial könnten Sie mitgeben? min

36 Rollenspiel-Übung „Spurensuche“
Ein Jugendlicher fragt: . „Ich war bei einer Veranstaltung der Spurensuche. Wie heißt nochmal die Webseite? Gibt es da auch speziell 'was für Jugendliche?“ Auftrag: Was können Sie darauf antworten? Welches Infomaterial könnten Sie mitgeben? min

37 Rollenspiel-Übung „Heiligtum“
Ein Besucher sagt: . „Ich habe diese Kapelle im Urlaub im Ausland gesehen. Wie viele gibt es davon? Und: warum sehen die alle gleich aus?“ Auftrag: Was können Sie darauf antworten? Wie sollten sie das tun? . 15 min

38 . Kritische Situationen

39 Rollenspiel-Übung „Maria“
Ein Besucher sagt: . „Seid ihr die mit dem kitschigen Marienbild, diese konservative Gruppierung?“ Auftrag: Was können Sie darauf antworten? Wie sollten sie das tun? . 15 min

40 Rollenspiel-Übung „Kentenich“
Ein Besucher sagt: . „Ich finde, Sie betreiben einen argen Kult mit Ihrem Gründer Kentenich.“ Auftrag: Was können Sie darauf antworten? Wie sollten sie das tun? . 15 min

41 Bitte den Text richtig lesen - trotz Tippfehler!
„Wenn wir lesen, snid wir nihct pasisv, sondren prodzuieren... Beduetungen“, shcreibt der Hinrforscher Manrfed Spizter. Unser Gehrin versuhct städnig, dem gaznen Buhcstaben-Salat eienn Snin zu entnhemen. Knokret hießt das für uns: Wenn wir am Satnd auf dem Katholiknetag einmal Fheler machen, brauchen wir keine Sorge haben. Die Beuscherinnen und Beuscher können die „frohe Botschafr Schönstatts“ herausfitlern - wenn wir von der Botshcaft überzegut sind.

42 Zitat Was wir tun... ... „tun wir im letzten Grunde nicht durch den Glanz unseres Wissens, sondern durch die Kraft, durch den inneren Reichtum unserer Persönlichkeit.“ P. Josef Kentenich Vorgründungsurkunde, 1912 Quelle: King, H. (1998). Joseph Kentenich. Ein Durchblick in Texten. Bd. 1: In Freiheit ganz Mensch sein, S Vallendar-Schönstatt: Patris Verlag.

43 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!
Klaus Glas


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