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‘Grenzenlose’ Förderung von Forschungsvorhaben

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Präsentation zum Thema: "‘Grenzenlose’ Förderung von Forschungsvorhaben"—  Präsentation transkript:

1 ‘Grenzenlose’ Förderung von Forschungsvorhaben
- Förderangebote der DFG für Postdocs Dr. Anjana Buckow Bamberg, 16. November 2006 Das Wattenmeer als Heimat für viele Pflanzen- und Tierarten. DFG-Forschungs-zentrum „Ozeanränder“, Bremen

2 DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen
3. November 2000 Themen Was ist, was macht die DFG Selbst Anträge stellen In ein Projekt einsteigen ‚Wissenschaft als Beruf‘ und Familie So funktioniert‘s

3 DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen
3. November 2000 Auftrag Selbstverwaltung der Wissenschaft Förderung wissenschaftlicher Exzellenz im Wettbewerb Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Zuständigkeit für alle Fächer Politikberatung

4 Perspektiven der Nachwuchsförderung
Ziele: Gewinnung herausragender Wissenschaftler aus dem In- und Ausland Talenten in erstklassigen Umgebungen Forschung an exzellenten Themen ermöglichen Wege zu früher wissenschaftlicher Selbständigkeit ebnen Wege: Adäquate Förderangebote für jeden Karriereabschnitt bereitstellen Forschungsfreundliche und karriereförderliche Strukturen anstoßen Förderkette Prinzipien: Exzellenz; Individualisierung; Lebensleistung

5 DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen
DFG-Nachwuchsförderkette: Vom 1. Semester bis zur Erlangung eines Lehrstuhls 3. November 2000 Qualifikationsphase Studium Promotion Postdoc- Zeit Erlangung der Berufbarkeit Vorbereitung auf wiss. Leitungs- funktion Professur / andere wiss. Leitungsfunk-tion Emmy Noether- Programm Heisenberg-Programm GK-Stipen-dium Forschungs-stipendium Forschungs-stipendium Forschungs-stipendium Student. Mitarbeiter/in im DFG-Projekt; Forschungs-student/in in GK Eigene Stelle Wissen-schaftler/in in DFG-Projekt Eigene Stelle Nachwuchs-gruppenleiter/in in SFB/ Forschergruppe GK-Postdoc-Stipendium Wissen-schaftler/in in DFG-Projekt Wissen-schaftler/in in DFG-Projekt Wissen-schaftler/in DFG-Projekt

6 DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen
3. November 2000 Bewilligte Forschungstätigkeit (2004) (Bewilligungen gesamt: 0,84 Mrd. Euro) Anzahl in Mio. € Halbe Stellen ,3 Mio. € Ganze Stellen ,9 Mio. € Doktoranden ,6 Mio. € stipendien 3 Postdoc ,6 Mio. € Stipendien 4 Vergütungsgruppe BATIIa/2 u. wiss. Hilfskräfte Vergütungsgruppen BAT I bis BAT IIa Stipendien in Graduiertenkollegs Graduiertenkollegs, Forschungs-, Habilitanden-, Heisenberg sowie Emmy Noether-Auslandsstipendien Forschungsprojekt „Medienexperimentelles Entwerfen“.

7 DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen
3. November 2000 Themen Was ist, was macht die DFG Selbst Anträge stellen In ein Projekt einsteigen ‚Wissenschaft als Beruf‘ und Familie So funktioniert‘s

8 DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen
3. November 2000 Forschungsstipendium – ins Ausland gehen, sich neue Methoden aneignen, Projekte abschließen Wer? Postdocs Wohin? Inland Ausland Geistes- /Sozial-wissenschaften 90 (19,9%) Ingenieurwissen-schaften 16 (3,5%) Wie lange? max. 2 Jahre Wie viel? Stipendiengrundbetrag: max. € 1.467,- Familienzuschlag Auslandszuschlag: z.B. USA: € 1.245,12 auf Antrag (Kongress-)Reisen nach Deutschland (für Auslandsstipendien) neu: 6 Monate Rückkehrstipendium! Naturwissen- schaften 123 (27,2%) Biologie/ Medizin 224 (49,4%) 2005 n= 453 Wie bewerben? Antrag an DFG

9 DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen
3. November 2000 DFG/NIH Research Career Transition Award (Antragsfristen: 31. März und 30. September) Wer? Postdocs aus den Lebenswissenschaften (i.d.R. bis 4 Jahre nach der Promotion) Wohin? USA und Inland Wie lange? 2 bis max. 3 an einem NIH-Institut + 2 bis max. 3 Jahre an dt. Forschungseinrichtung Wieviel? USA-Phase: Förderung (überwiegend) durch NIH Inlandsphase: Förderung durch DFG (eigene Stelle + € Sachmittel für 2 Jahre) Wie bewerben? USA-Phase: beim gastgebenden NIH-Institut Inlandsphase: Antrag bei der DFG (Dr. Tobias Grimm, -2325)

10 Eigene Stelle für Postdocs – Forschungsumgebung selbst wählen
DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen 3. November 2000 Eigene Stelle für Postdocs – Forschungsumgebung selbst wählen Wer? Postdocs (i.d.R. bis 6 Jahre nach der Promotion) Wohin? Inland (Universität oder Forschungsinstitution) -> aufnehmende Institution wird Arbeitgeber Wie lange? max. 3 Jahre Wieviel? BAT IIa-Stelle (bzw. entsprechend TvÖD) Sachmittel Personalmittel Reisemittel Geistes- und Sozialwissen-schaften 34,6 % Ingenieurwissen-schaften 7,1 % Naturwissen-schaften 30,1 % Biologie und Medizin 28,2 % Wie bewerben? Antrag an DFG 2005: 170 neu bewilligt

11 DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen
Emmy Noether-Programm - der „Ferrari“ unter den Postdoc-Programmen der DFG 3. November 2000 Wer? Postdocs 2 bis 4 Jahre Forschungserfahrung nach der Promotion signifikante internationale wissenschaftliche Erfahrung/Kooperationen Wohin? Inland Wie lange? i.d.R. 5 Jahre (ausnahmsweise 6 Jahre) Wieviel? BAT Ia-Stelle Personalmittel Sachmittel Reisemittel Wie bewerben? Antrag an DFG

12 EURYI - www.dfg.de/euryi_award
DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen 3. November 2000 EURYI - AUSSCHREIBUNG ! Ziel: Förderung junger Wissenschaftler mit dem Potential zur Weltklasse -> Gewinnung für eine Karriere in Europa Anforderungen: 2 bis 8 Jahre Forschungserfahrung als Postdoc herausragende Forschung und wissenschaftliche Biografie alle Nationalitäten, Mobilität nicht erforderlich Gastinstitution: Universität oder außer-universitäre Einrichtung im teilnehmenden Land (DFG nimmt Anträge für Gastinstitut in Deutschland entgegen) Vorgehen: Bewerbung des Kandidaten bei Förderorganisation des Ziellandes (nur teilnehmende Länder) vorher: Gewinnung von Gastinstitution -> förmliche Einladung und Zusicherung von Fördermöglichkeiten zweistufige Auswahl: 1. national: Organisation des Ziellandes (-> eigene Modalitäten) 2. europäisch: European Science Foundation ( -> internationale Panels) Förderung: 5-jährige Nachwuchsgruppen-Phase mit Budget zwischen € 0,75 und 1,25 Mio. Personalkosten für Leiter u. Mitarbeiter (landesüblich) Projektmittel (Modalitäten der Organisation des Ziellandes)

13 Heisenberg-Programm - für angehende Hochschullehrer/innen STIPENDIUM
DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen 3. November 2000 Heisenberg-Programm - für angehende Hochschullehrer/innen STIPENDIUM Wer? jüngere berufbare/habilitierte Wissenschaftler (keine Altersgrenze) Biologie/ Medizin 25% Geistes- /Sozial- wissenschaften 36% Ingenieurwissen-schaften 5% Naturwissen- schaften 34% 2004 n= 65 (davon weibl.: 32%) Wohin? Inland Ausland Wie lange? max. 5 Jahre Wieviel? Stipendiengrundbetrag: max. € 3.426,- Sachmittel: € 103,- Familienzuschlag Auslandszuschlag z.B. USA: 1.138,- Reisemittel Wie bewerben? Antrag an DFG

14 DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen
3. November 2000 Heisenberg-Programm - für angehende Hochschullehrer/innen PROFESSUR – neu!!! Wer? jüngere berufbare/habilitierte Wissenschaftler (keine Altersgrenze) Wohin? Inland Wie lange? max. 5 Jahre Wieviel? Besoldung in Anlehnung an W2 Zusätzlich können weitere Mittel eingeworben werden. Wie bewerben? Aufnehmende Universität finden, die eine passende Professur schaffen muss Antrag an DFG Ansprechpartner: Paul Heuermann (-2398)

15 Heisenberg-Programm – Stipendium oder Professur?
DFG Nein Stipendium Ja Professur Universität Nein Ja

16 DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen
3. November 2000 Wissenschaftliche Netzwerke in den Geisteswissenschaften – im Zusammenwirken ein wissenschaftliches Produkt erarbeiten Wer? Was? Wie lange? Wie bewerben? Entscheidung 5 – 15 Personen -> überwiegend in der Qualifizierung -> aus dem In- und Ausland Mittel für bis zu 6 Arbeitstreffen -> Koordination, Reisen, Gäste, Publikationskosten max. 3 Jahre Mitglied des Netzwerks stellt Antrag 2 x jährlich durch Bewilligungsausschuss rd. 20 Bewilligungen pro Jahr SFB Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel, Uni Frankfurt.

17 DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen
3. November 2000 Themen Was ist, was macht die DFG Selbst Anträge stellen In ein Projekt einsteigen ‚Wissenschaft als Beruf‘ und Familie So funktioniert‘s

18 Graduiertenkollegs – der Blick über den Tellerrand
DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen 3. November 2000 Graduiertenkollegs – der Blick über den Tellerrand Wer? Ca. 10 Hochschullehrer/innen Was? Exzellentes Forschungsprogramm Maßgeschneidertes Studienprogramm Intensive Beratung/Betreuung Wo? Inland Wie lange? max. 2 x 4,5 Jahre Wie viel? Stipendien für Doktorand(inn)en, Postdocs, Qualifizierungsstipendien Forschungsstudent(inn)en Sach-, Reisemittel für Kollegiat(inn)en Wissenschaftliche Veranstaltungen Gastwissenschaftler-Programm Koordinierungskosten Wer beantragt? Hochschule bei DFG

19 Internationale Graduiertenkollegs – was ist anders?
Wer? Hochschullehrer/innen von deutschen und ausländischen Partnereinrichtungen Was? Forschungsprogramm Studienprogramm Betreuung gemeinsam Wo? Inland/Ausland Anteil der GRKs am Bewilligungsvolumen der DFG: ,9% (2004) Wieviel? DFG für Anteil in Deutschland zusätzlich: Reisemittel auch für Hochschullehrer/innen Wer beantragt? Anteil in Deutschland: Hochschule bei DFG Anteil im Ausland: ausländische Einrichtung bei Partnerorganisation

20 DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen
3. November 2000 Postdoc-Stipendium im Graduiertenkolleg – Neuorientierung und Erfahrung Wer? Postdocs Wohin? Inland Ausland Wie lange? max. 2 Jahre Wieviel? Stipendiengrundbetrag: max. € 1.467,-* Familienzuschlag Sach- und Reisemittel oder neuerdings: BAT IIa-Stellen Wie bewerben? Vergabe durch Graduiertenkolleg * Stipendiat/in zwischen 31 – 34 Jahre alt, ledig

21 DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen
3. November 2000 Projektförderung DFG-Einzelprojektförderung Das flexibelste Förderprogramm DFG-Sonderforschungsbereiche Interdisziplinäre Exzellenzzentren an Hochschulen DFG-Forschergruppe Interdisziplinäre Zusammenarbeit mehrerer Wissenschaftler an einem bedeutungsvollen Themengebiet DFG-Schwerpunktprogramme Bündelung aller nationalen Ressourcen zur Bearbeitung eines innovativen Forschungsgebiets + in den kommenden Jahren 175 Mio. in der Exzellenzinitiative Bewilligungen 2005 in Mio. €

22 DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen
3. November 2000 Projektförderung Einzelprojekt/Sachbeihilfe (~ 5000 Bewilligungen p.a.) Durchführung eines thematisch und zeitlich begrenzten Forschungsvorhabens Antragstellung durch einen oder mehrere Wissenschaftler Personal-, Sach-, Reise- und Publikationsmittel Dauer: bis zu 6 Jahre Forschergruppe (~ 150 in Förderung) Gemeinsames Forschungsvorhaben mehrer Wissenschaftler Enge Kooperation, innovatives und fokussiertes Themengebiet an einem Standort oder netzbasiert Umfang: i.d.R. 5 bis 10 Teilprojekte Sonderforschungsbereich (~ 280 in Förderung) Interdisziplinäres Exzellenzzentrum Schwerpunktsetzung und Strukturbildung an Hochschulen an einem Standort oder Transregio mit bis zu drei Standorten Umfang: typisch 10 bis 20 Teilprojekte Dauer: bis zu 12 Jahre

23 Exzellenzinitiative, 1. Runde
DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen 3. November 2000 Exzellenzinitiative, 1. Runde neu: 18 Graduiertenschulen, 17 Exzellenzcluster und 3 Elite-Universitäten Dauer: 5 Jahre

24 Nachwuchsaspekte der Projektförderung
DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen 3. November 2000 Nachwuchsaspekte der Projektförderung Antragsteller/in / Projektleiter/in Antragsberechtigt: „Wissenschaftler an deutschen Forschungseinrichtungen mit abgeschlossener wissenschaftlicher Ausbildung (Promotion)" auch Nachwuchswissenschaftler/innen, inkl. Juniorprofessor/in Assistent/in wiss. Mitarbeiter/in Emmy Noether-Nachwuchsgruppenleiter/in Heisenbergstipendiat/in usw. Mitarbeiter/in in einem Forschungsprojekt Doktorand/in Postdoktorand/in Ausschreibung durch Projektleiter jobs.uni-hd.de Mit pflanzeneigenen Resistenz- mechanismen befasst sich eine DFG-Forschergruppe in Gießen.

25 DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen
3. November 2000 Themen Was ist, was macht die DFG Selbst Anträge stellen In ein Projekt einsteigen ‚Wissenschaft als Beruf‘ und Familie So funktioniert‘s

26 Gleichstellung Satzung der DFG: § 1: Zweck des Vereins „... Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert die Gleichstellung von Männern und Frauen in der Wissenschaft. ...“ Vereinbarkeit von Familie und Beruf Finanzielle Leistungen Kinderbetreuungs- und Verheiratetenzuschlag Erhöhung von Auslandszuschlägen bei Begleitung durch den Ehepartner oder Kinder Übernahme der Fahrtkosten und Zuschüsse zu Rück-Umzugskosten für die ganze Familie bei längeren Auslandsaufenthalten

27 Angebote der DFG für Doppelkarriere-Paare
Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Forts.) Zeitliche Flexibilität Anrechnung von Familienzeiten auf Altersgrenzen Gewährung von Teilstipendien (bei entsprechender Laufzeitverlängerung ) Angebote der DFG für Doppelkarriere-Paare Portable Förderangebote – den Arbeitsort des Partners zum eigenen Forschungsstandort machen: Forschungsstipendien und Heisenberg-Programm => frei wählbarer Standort im In- und Ausland Eigene Stelle und Emmy Noether-Nachwuchsgruppen => Mobilität innerhalb Deutschlands

28 DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen
3. November 2000 Themen Was ist, was macht die DFG Selbst Anträge stellen In ein Projekt einsteigen ‚Wissenschaft als Beruf‘ und Familie So funktioniert‘s

29 Die Nachwuchsförderinstrumente der DFG auf einen Blick
DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen 3. November 2000 Die Nachwuchsförderinstrumente der DFG auf einen Blick

30 Information GEPRIS: Datenbank DFG-geförderter Projekte Jahresbericht und Statistikheft Listen laufender koordinierter Programme und Hilfseinrichtungen Karriereplanung Nachwuchsförderung auf einen Blick Focus – aktuelle Themen und Veranstaltungen SCIENCE-JOBS-DE: Stellenausschreibungen von Wissenschaftlern für die Wissenschaft

31 DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen
3. November 2000 Beratung Fragen zur Antragstellung Abteilung II: Fachliche Angelegenheiten der Forschungsförderung Verfahrensfragen Gruppe Qualitätssicherung und Verfahrensentwicklung (QV) Allgemeine Informationen und Beratung zu den diversen DFG- Förderprogrammen Nachwuchsförderung – Strategiefragen

32 Die Geschäftsstelle der DFG
DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen 3. November 2000 Die Geschäftsstelle der DFG

33 DFG – Arbeitsgruppe Präsentationen
3. November 2000 Antragstellung Vorhaben Begutachtungskriterien Wissenschaftliche Qualität und Originalität des Vorhabens Qualifikation der verant-wortlichen Wissenschaftler Arbeitsmöglichkeiten Arbeitsplan Ausbildungskonzept (in der Nachwuchsförderung) Vorschlag zum Umfang der Förderung Beratung Posteingang Antragstellung Formale Prüfung ca. 6 Monate Begutachtung Gutachter Entscheidung Gremien Finanzielle Abwicklung Bewertung Bericht

34 Tipps und Tricks „Gut geplant, ist halb erreicht“ Selbst beantragen oder... ... ‚mitsurfen‘, i.e. in laufende koordinierte Programme einsteigen „Auch Kleinvieh macht Mist“ Fördermaßnahmen wie Zuschüsse zu Kongressreisen in Betracht ziehen „Lektüre schützt vor Irrtum“ Alle relevanten Förderinformationen finden Sie unter Beratung qualifiziert nachfragen „Erstens dauert‘s länger, zweitens als man denkt“ Bearbeitungs- und Begutachtungsdauern erfragen Zeit für eigene Vorbereitung großzügig berechnen „Mit anderen Augen sehen“ Begutachtungshinweise sorgfältig studieren Entwurf gegenlesen lassen


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