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Strategierunde Lokale Agenda 21

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Präsentation zum Thema: "Strategierunde Lokale Agenda 21"—  Präsentation transkript:

1 Strategierunde Lokale Agenda 21
Freistadt Information und Koordinierung

2 Freizeit Sport Kultur Vereine
AK FSKV Freizeit Sport Kultur Vereine

3 AK FSKV Kurzinfo Zielformulierungen Ausblick

4 Kurzinfo 1 Sitzung 17 Mitglieder AK-Leiter: Christoph Heumader (Union)
AK-Leiter-Stv.: Sylvia Gringer (HSV) AK-Schriftführer: Peter Hartl (Stadtkapelle)  alle einstimmig gewählt (Abstimmung ohne Gegenstimmen)

5 AK FSKV Kurzinfo Zielformulierungen Ausblick

6 Zielformulierungen Salzhof
Problem: Podestreihen und Platzreservierungen (durch Platznummern) aufgrund Umbauten bzw. schwer einzuschätzende Besucheranzahl unmöglich Abhilfe: Sessel versetzt stellen, Salzhof mehr als nur Vermieter: greift den Veranstalter unter die Arme (zB übernimmt als Service Eintragung im Veranstaltungskalender*)

7 Zielformulierungen Kulturförderung
Problem: finanzielle Förderung (zB für Veranstaltungen) schwierig (Gemeinde kein Geld) Abhilfe: mehr Werbeflächen für Plakate (auf Schaufenster in der Innenstadt), Kooperation mit Brauhaus Galerie (da Kulturinteresse bereits vorhanden ist), Veranstaltungskalender*)

8 Zielformulierungen Homepage & Veranstaltungskalender I
Problem: ungenügender Online-Auftritt der Gemeinde, nüchterne Umsetzung eines Veranstaltungskalenders (eine Liste) Abhilfe: Zumindest Implementierung eines Online-Kalenders auf bereits bestehender HP – mit Visualisierung eines echten Kalenders (Windows-Kalender) und der Möglichkeit zur Selbstverwaltung (eintragen, editieren, löschen)

9 Zielformulierungen Homepage & Veranstaltungskalender II
Weitere Ideen für Online-Auftritt: elektronische Plakatierung, bessere Integration der Kultur, Salzhof in Freistadt-HP würdig integrieren (oder eigene HP), Salzhof als Oberbegriff setzen (auch wenn Veranstalter andere sind), ev. CMS (Redakteur-Tool)

10 Zielformulierungen Vereinskoordination Problem: Koordinationsprobleme
Abhilfe: Treffen aller Obmänner bereits Realität, alle großen Vereine haben Trainingszeiten auf deren HP hinterlegt  kein Problem ;)

11 Zielformulierungen Sportangebot I
Problem: Sporthalle für viele (kleinere) Vereine zu teuer, an schulfreien Tagen nicht benutzbar Abhilfe: IST: St. Oswald als Alternative, SOLL: einfacher Dialog mit Gemeinde (zwecks Genehmigung) und Schulwart (ob anwesend)

12 Zielformulierungen Sportangebot II
Problem: Hallenbad nicht offen im Sommer, nur ein Beachvolleyballplatz Abhilfe: keine: technisch leider nicht möglich, Platz für zweiten Beachvolleyballplatz vorhanden – leistbare Investition Vision: offenes Hallenbad mit nahtlosen Übergang zu Freibad

13 Zielformulierungen Sportangebot III
Problem: Eislaufplatz: derzeitiger Standort hat keine Reize Abhilfe: neuer Standort im Stadtgraben, WC-Anlagen durch Container (DIXI-WCs), Umkleidekabine möglich im Vorraum von Seitensprung Vision: Eislaufplatz im Stadtgraben mit unterirdischer Parkfläche für Autos

14 AK FSKV Kurzinfo Zielformulierungen Ausblick

15 Ausblick mind. noch 1 Sitzung (im März)
Kooperation und Zusammenarbeit mit anderen Arbeitskreisen zukünftige Tätigkeiten auch außerhalb des Arbeitskreises nicht auszuschließen

16 Arbeitskreis Familie, Soziales, Gesundheit,Bildung
Lokale Agenda 21 Arbeitskreis Familie, Soziales, Gesundheit,Bildung

17 Familie,Soziales,Gesundheit, Bildung
Der Arbeitskreis hat sich wegen der Fülle der Themen in 5 Unter-Arbeitskreise geteilt: Jugend/Kinder Gesundheit Integration Menschen mit Handicap Senioren

18 Jugend/Kinder TeilnehmerInnen Gaby Friesenecker Klemens Dedl
Christian Gratzl Christoph Eichinger Das Angebot für Kinder und Jugendliche ist eigentlich recht umfangreich. Positiv: Kinderbetreuungsstätten, Schulen, versch. Vereine, Beratungs- und Betreuungseinrichtung. Arbeitsfeld: Das Angebot für Jugendliche mit Problemen beim Erwachsenwerden. Einzelne Visionen sind angedacht und noch zu entwickeln.

19 Jugend/Kinder relativ hohe Jugendarbeitslosigkeit
Orientierungslosigkeit, Ziellosigkeit Alkoholproblematik Suchtverhalten generell Info-Fluss, Vernetzung wer arbeiten kann und will, soll eine Arbeit oder sinnvolle Beschäftigung bekommen. Vertrauen aufbauen bevor Probleme auftreten. Vertrauenspersonen in den Pflichtschulen (mobiler Betreuer) als Ansprechpartner und Integrationsfigur. aktive Freizeitgestaltung Anregung zur Mithilfe (Besuchsdienste, Scheckheft für freiwillige soz. Dienste) Vorbildhaltung durch Erwachsene (z.B. rauch- und alkoholfreie Zonen für alle) durch mehr Aufklärung den Gruppen-zwang aufbrechen, Hilfe z. Selbsthilfe. Internet-Plattform für alle (Jugendliche, Gemeinde, Vereine, Einrichtungen), als Anlaufstelle und Sozialratgeber.

20 Gesundheit TeilnehmerInnen: Schmiedinger Johanna Jachs Christian
Said Heide Die medizinische Krankenversorgung wurde im wesentlichen für gut befunden, im Agenda-Prozess soll daher das Hauptaugenmerk auf Gesundheitsförderung und Stärkung der persönlichen Gesundheitspotentiale gelegt werden. In den folgenden Folien sind Herausforderungen und die Vision für die Zukunft beispielhaft erwähnt. Auch geeignete Maßnahmen wurden angedacht, sind aber im Einzelnen noch zu entwickeln.

21 Gesundheit Die Koordination der vielen unterschiedlichen Organisationen fehlt Das Gesundheitsbewusstsein und die Selbstverantwortung für den Lebensstil sind nicht ausreichend entwickelt Pflegende Angehörige sind weitgehend alleine gelassen Selbsthilfegruppen fehlen Nikotin- u. Alkoholproblem besonders bei Jugendlichen Das „Setting Gemeinde“ wird von der Gemeinde aus koordiniert FreistädterInnen, die auch selbst Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen (Freistadt als „Pilotprojekt“ der Gesundheitsförderung für ganz Oberösterreich) Angehörige werden bei der Lösung ihrer Probleme unterstützt und damit die Fortsetzung der Betreuung im gewohnten Umfeld ermöglicht Es gibt Selbsthilfegruppen für die relevanten Erkrankungen (z.B. Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Krebserkrankungen, ) Rauchen und übermäßiger Alkoholgenuss werden als Problem erkannt

22 Gesundheit Gruppendruck“ bei Jugendlichen Trennung der Generationen
„Armut macht krank“ Soziale Isolation macht krank MigrantInnen sind gesundheitlich besonders gefährdet Kinder und Jugendliche widerstehen dem Gruppendruck und suchen individuelle gesundheitsfördernde Lebensmuster Die Generation lernen und leben wieder gemeinsam und unterstützen sich gegenseitig Gute Gesundheitschancen für alle FreistädterInnen, besonders auch für MitbürgerInnen, die in sozial schwierigen Situationen leben Einbeziehung von „Randgruppen“ in die Gemeindeaktivitäten MigrantInnen verstehen die „Spielregeln“ und nehmen das Gesundheitssystem bedarfsorientiert in Anspruch

23 Integration TeilnehmerInnen: Schmiedinger Johanna Preissl Wolfgang
Özyilmaz Gönül Said Heide Vorab wurde festgelegt, dass der Arbeitskreis sich mit der Integration von MitbürgerInnen nichtdeutscher Muttersprache beziehungsweise mit der Integration von MitbürgerInnen mit ausländischen Wurzeln beschäftigt. Geeignete Maßnahmen wurden angedacht, sind aber im Einzelnen noch zu entwickeln. (Die Integration von MitbürgerInnen mit Handicap erfolgt in einem anderen Arbeitskreis)

24 Integration Die „Spielregeln“ der österreichischen Gesellschaft sind den MigrantInnen oft nicht bekannt und werden daher auch nicht befolgt Kulturunterschiede werden sowohl von MigrantInnen als auch von „Einheimischen“ als Bedrohung erlebt Deutsch-Kenntnisse und die Geschwindigkeit sich diese anzueignen sind sehr unterschiedlich Häufig sind psychische Ursachen ein wichtiger Grund für körperliche Erkrankungen Gegenseitiges Kennenlernen der Sitten und „Spielregeln“, Beachtung der österreichischen Gesetze Kulturelle Unterschiede werden erkannt und respektvoll zugelassen, es existiert ein facettenreiches Miteinander statt einem gleichgültigen Neben- bzw. einem feindlichen Gegeneinander Eine Unterhaltung in Deutsch soll für alle MigrantInnen nach einigen Monaten Aufenthalt in Österreich möglich sein (Basics) Psychische Ursachen werden als Ursache von Krankheiten akzeptiert und an ihrer Lösung wird gearbeitet

25 Integration Fehlende Anerkennung führt zu schlechtem Selbstwertgefühl und dieses wieder zur Entstehung von Krankheiten bzw. zu inadäquatem Auftreten MigrantInnen und ihre Kinder verfügen oft über geringe Bildung Manche MigrantInnen verfügen kaum über Kontakte zur österreichischen Bevölkerung  „Ghettobildung Die Potentiale von MigrantInnen für gesellschaftliche Anerkennung sind erkannt, gefördert und umgesetzt Langfristig sollen „Einheimische“ und MigrantInnen über dieselbe „Bildungspyramide“ verfügen Es gibt keine „Ausländerwohnviertel“, die MieterInnen und EingentümerInnen sind in – und ausländischen Ursprungs, es gibt Kontakte zwischen „Einheimischen“ und „MigrantInnen“

26 Menschen mit Handicap TeilnehmerInnen: Theodora Eichinger
Charlotte Larndorfer Jachs Christian Wolfgang Preissl Wir haben festegestellt, daß es in eigentlich allen Bereichen des Lebens von, mit und für Menschen mit Beeinträchtigung einen Mangel gibt. Die Angebote gehören eigentlich alle ausgebaut und/oder Neues geschaffen.

27 Bereich Wohnen Ziel: Jede/r mit Beeinträchtigung soll einen Wohnplatz haben, wenn sie/er ihn benötigt. Wohneinrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung, die zu Hause nicht mehr leben wollen oder können. Wohneinrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung, deren Eltern es nicht mehr schaffen sich um sie zu kümmern. Wohneinrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung über 50/60 Jahre; „Altersheim“ für Menschen mit Beeinträchtigung.

28 Bereich Arbeit Ziel: Vollbeschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigungen. Arbeitsplätze zu schaffen am 1. und 2. Arbeitsmarkt, z.b. durch kommunale Angebote, Lohnarbeiten von Firmen übernehmen, Ausbau z.b. Der Tagesheimstätte der Lebenshilfe.

29 Bereich Freizeit Ziel: Hilfe für die Angehörigen von Menschen mit Beeinträchtigung. Freizeitangebote für Menschen mit Beeinträchtigungen. Freizeitangebote für Menschen mit Beeinträchtigung. Angehörigen von Menschen mit Beeinträchtigung soll es möglich sein, auch einmal etwas unternehmen zu können. Es gibt bereits ein Angebot der Volkshilfe von Montag bis Samstag 6.00 bis Uhr; Ausweitung dieses Angebotes auch auf Sonntag und späteren Abendstunden. Rollstuhlgerecht – Lokale, Gehsteige, Ämter, etc. Vereine: Integration von Behinderten

30 Senioren TeilnehmerInnen: Aufreiter Karl Eichinger Theodora
Preissl Wolfgang Schmiedinger Johanna Stöglehner Manuela Die Situation der Senioren ist in Freistadt ( so wie überall) sehr unterschiedlich - je nach Pensionshöhe, Bildung, Berufsleben

31 Senioren Keine Tagesbetreuung für hilfsbedürftige Senioren
Zu wenig sozialer Wohnbau Funktionierende Tagesbetreuung auch in Freistadt. Parteiinteressen werden nach Möglichkeit herausgehalten, damit die gesamte Zielgruppe angesprochen werden kann. In Gemeinde- und Genossenschaftsbauten werden im Erdgeschoß Kleinwohnungen für Mindestrentner oder behinderte Menschen errichtet und entsprechend adaptiert (keine Ghettobildung). Sollte kein Bedarf gegeben sein, können diese Wohnungen für Jahre als Startwohnungen (z. B. an „Häuslbauer“) vermietet werden.

32 Senioren Derzeit mögliche Beihilfen sind zu wenig oder nicht bekannt.
Kein überparteiliches Seniorenzentrum Wichtige Informationen für Senioren werden in Gemeinde- und Parteiaussendungen in größerem Druck und überall dort, wo sich Senioren treffen, bekannt gemacht. Im GEMEINDE-SENIORENZENTRUM gibt es wichtige Infos, Auskünfte, Hilfestellung bei Anträgen, Kursangebote und verschiedene Aktivitäten usw. Kaffee oder 1/3 Bier zum „Mini - Preis“ usw. usw.

33 Agenda 21- Themenspeicher Wirtschaft, Messe und Tourismus
Arbeitskreisleiter und Schriftführer: Mag. Michael Robeischl Stellvertreter: DI Richard Gruber

34 Themenspeicher Wirtschaft, Messe und Tourismus – übergeordnete Ziele
Dringende Neupositionierung Freistadts vor dem Bau der S 10 bzw. vor einem Ausbau der Summerauerbahn Zusammenarbeit mit anderen Themenspeichern ist aufgrund von Überschneidungen unbedingt notwendig

35 Agenda 21- Themenspeicher Wirtschaft, Messe und Tourismus
Thematische Schwerpunkte Innenstadt Betriebe/Arbeitsplätze Tourismus Messe/Messehalle/Versteigerungshalle  Gesamtnutzungskonzept Altes Krankenhaus/Freiwaldwerkstätten

36 Innenstadt Bedarf nach einer Jugendherberge (4 Bett)
Neues Konzept mit Einkaufspassage unter Beachtung des Denkmalschutzes Problem: eine Stadteinfahrt – drei Ausfahrten  an Freistadt wird „vorbeigefahren“ Finanzamt muss gehalten werden

37 Betriebsansiedelung Neue Betriebsbaugebiete (Weißenböck)
Ansiedelung eines Leitbetriebes für die Region INKOBA Rainbach könnte hier als Impulsgeber dienen Link zu Altstadtpassage

38 Tourismus Forcierung des Rad-, Reit- und Wandertourismus durch neue Wegenetze und möglichen IT- Einsatz (GPS, etc.) Bessere Bewerbung der Stadt 4-Stern Hotel Brauereigasthof Mehr Internationalität

39 Tourismus Lösung des Verkehrskonzepts Innenstadt
Parkplatzsituation für Busse Sanitärlösungen Bewerbung um Landesgartenschau Belebung Nord-Wald-Kammweg

40 Messe/Messehalle/Stieranger
Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes für den gesamten Bereich Erstellung eines Marktkonzeptes „Rent a city“ – könnte hier dienlich sein Erhebung des regionalen Bedarfs an Veranstaltungen Bessere Nutzung als Kongress- und Seminarzentrum

41 Messe/Messehalle/Stieranger
Parkplatzproblem bei Veranstaltungen Versteigerung muss gehalten werden Nutzung der Grünfläche am Stieranger als zusätzliche Parkfläche Gehsteigbreite sollte überdacht werden

42 Altes Krankenhaus Es sollte ein Konzept über eine Nutzung als Kur- und/oder Heilanstalt entwickelt werden Freiwaldwerkstätten wären Schritt in falsche Richtung, da hier keine Nachhaltigkeit erreicht werden kann

43 Arbeitskreis Verkehr& Sicherheit
Donnerstag, 12.Jänner 2006, – Uhr Ort: FFC - Sportbüfett, Eglsee 12 AK-Leiter/in: Hermann Zeller/ Regina Schätz (abwechselnd) Schriftführerin: Regina Schätz Nächste Sitzung: , 19 Uhr, FFC

44 Pendlervertreter (Sprecher: Karl Adam) bringen ihre Anliegen mit Bitte um Unterstützung durch die Gemeinde bei der Post vor. -> Text beiliegend (Verbesserung bei Pendlerbussen, effizientere Fahrpläne..) Frau Vizebürgermeisterin Ulrike Steininger wird ein Gespräch mit dem zuständigen Herrn Hölzl führen und das Anliegen weiterverfolgen. ÖBB-Pläne waren rechtzeitig da, Buspläne werden vom Land gemacht, Änderungen müssen bis Ende Februar eingebracht werden, Fahrplanänderungen gibt es erst ab > Information durch Herrn Aufreiter Herr Pautsch: Euro-City ist eine sehr gute Einführung

45 Wie gehen wir vor? Ziele formulieren, Siedlungen durcharbeiten, Prioritäten setzen, was gehört rasch erledigt, was kostet nichts und geht sofort? Was ist ein langfristiges Ziel? -> Anhand der Unterlagen werden systematisch alle Bereiche durchgearbeitet. Kontrolle und Überwachung der STVO, Kontrolle in der Innenstadt (Vandalismus, nächtlicher Lärm, Personenkontrolle) Verkehr: Sträucher, Schilder, diverse Sichtbehinderungen besonders im Kreuzungsbereich entfernen, dringender Aufruf ist notwendig -> Herr Bauamtsleiter Aufreiter: einzelne Personen wurden diesbezüglich angeschrieben, leider wenig erfolgreich -> alles was über die Grundgrenze hinausragt kann weggeschnitten werden -> Umsetzung?, von wem? Verkehrsberuhigende Maßnahmen: Rechtsregel, Stausituation, Schilderdschungel, verparkte Kurve beim Manzenreiter, Autos Fa. Lenzenweger, Parkplatzsituation am Hauptplatz, Überwachung, beim Ärztezentrum, Halte -u. Parkverbot, Parkplatzüberwachung nicht nur in der Innenstadt

46 Wie gehen wir vor? Parkplatznot: Bitte an die Gemeinde im nachhinein öffentliche Parkplätze zu schaffen, Verkehrskonzept: Einbahnregelung(Waaggasse) -> Aufhebung voraussichtlich Ende Jänner 2006, Einhaltung der STVO in der St.Peter- Siedlung Sicherheit: Schutzwegbeleuchtung, Straßenbeleuchtung, Gehwege, Radwege, Sichtbehinderungen entfernen, Gehsteigverlegung über Jaunitzbrücke Richtung Bahnhof, Gehsteige erweitern (nach Stadtplan) Herr Pautsch: Verbesserung der Schneeräumung im gesamten Stadtgebiet durch mehr Personal (z.B: Landwirte mit Traktoren und entsprechenden Geräten,..) als wesentlicher Beitrag zur Sicherheit, Räumung wie für die Jänner – Rallye!

47 Was wollen wir erreichen? Zielformulierungen:
Gezielte und regelmäßige Kontrolle der Geschwindigkeit und des ruhenden Verkehrs Schaffung öffentlicher Parkplätze in den Siedlungsgebieten Verbesserung und Erweiterung eines Geh -und Radwegenetzes im gesamten Stadtgebiet Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen bei Schutzwegen (Beleuchtung..) Maßnahmen zur Sicherheit des Autofahrers (Spiegel, Entfernen von Tafeln und diversen Sichtbehinderungen im Kreuzungsbereich)

48 Was wollen wir erreichen? Zielformulierungen:
Erarbeitung eines Verkehrskonzeptes: Innenstadt, Siedlungsgebiete Wirtschaft: Nahversorger, der für Fußgänger erreichbar ist (St. Peter -Siedlung!) -> Verkehrsentlastung Öffentlicher Verkehr: Verbesserungen beim Citybus, einheitliche, ansprechend gestaltete Haltestellen, Verbesserung der Schülertransporte durch Postbusse Maßnahmen, die den öffentlichen Verkehr attraktiver machen, Erstellung der Fahrpläne unter Einbindung der Pendler Straßenbau- und Straßensanierung! (Siedlungsräume ansehen)

49 Umwelt (Sicherheit), Lebensqualität
24.Jänner 2006 um Uhr in Gasthaus Straßeder, Trölberg 9

50 Ziele Planung und Errichtung des neuen Altstoffsammelzentrum (ASZ) bis Herbst 2007 Mittelfristige und langfristige Lösungen bezüglich der Altglas und Papiersammelstellen Impulsgebung zu Gründung einer „Energiegruppe Freistadt“

51 Planung und Errichtung des neuen Altstoffsammelzentrum (ASZ) bis Herbst 2007
Nutzungsmöglichkeit alternativer (erneuerbarer) Energiequellen prüfen Holzbauweise, sofern möglich, integrieren Bedarfserhebung beim BAV bezüglich Büroräume u. ä; bei Bedarf diese im ASZ integrieren Soziale Projekte integrieren (Flohmarkt u. ä.)

52 Lösungen bezüglich der Altglas und Papiersammelstellen
Kurz und mittelfristige Lösungen: Einführung eines Leitsystem vor Ort (wo steht der nächste Container) Containerplätze allgemein bekannt machen (Gemeindezeitung) Entleerungszeiten bekannt machen Langfristige Lösungen: Übernahme des Altglas und Papier im neuen ASZ. Bessere Kontrolle und Trennung der Stoffe möglich; Kostengünstiger Hausabholung von Papier mit Hilfe von Hauscontainer möglich, entstehende Kosten müssen aber ähnlich wie beim Müllsack bezahlt werden

53 Impulsgebung zu Gründung einer „Energiegruppe Freistadt“
öffentliche Veranstaltung zu Sondierung von interessierten und kompetenten Bürgern zur Gründung einer Gruppe, welche sich intensiv mit Energiesparmassnahmen, Energieberatung und alternativer Energie allgemein auseinandersetzt (ca.12 Leute) Aufnahme vom „Energiestatus der Freistäder Haushalte“

54 Arbeitskreis „Altstadt“ Ergebnisse der 1. Sitzung
Lokale Agenda 21 Arbeitskreis „Altstadt“ Ergebnisse der 1. Sitzung

55 Ziele Wesentliche Frequenzsteigerung für die Altstadt
Vom Verkehrsstrom Linz – Prag soll eine möglichst große Zahl an Besuchern in die Stadt geleitet werden Fußgängerzone in der Altstadt

56 Mögliche Maßnahmen zur Zielerreichung
Stadtmarketing Belebung der Innenstadt – Wohnraumschaffung Belebung der Innenstadt – Gewerbe/Handel Gastronomie Feste und Märkte

57 Stadtmarketing Bewusstseinsbildung Professionelles Stadtmarketing
Was ist USP? Stadtidentität Professionelles Stadtmarketing Neues Motto „Ab in die Mitte“ Grafikwettbewerb für neues Stadtlogo Werbefolder für mehrere Gassen Werbegag: 2-spurige Fahrräder als besonderer Akzent

58 Belebung der Innenstadt - Wohnraumschaffung
Wohnungen in Altstadt sollen belegt werden  Förderungsgleichstellung mit Genossenschaftswohnungen muss erreicht werden Sanierung der Altstadthäuser welche sind besonders sanierungsbedürftig?

59 Belebung der Innenstadt – Gewerbe/Handel
Aktives Leerflächenmanagement Viele Interessenten für Geschäftslokale > 200m² Projekte zum Zusammenschluss mehrerer Häuser für größere Verkaufsflächen Finanzierung  BIDs

60 Gastronomie Handwerksmarkt Kunstmarkt Orgelfest
Altstadtfest  Höfe präsentieren Lange Einkaufsnacht am 6. Juni ABER: Vielen Altstadtbewohnern ist Lärmpegel zu hoch  strenge Kontrollen

61 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

62 Strategierunde Lokale Agenda 21
Freistadt Information und Koordinierung


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