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Freizeit? Nein ich bin G8! Sali Vivien, Meyer Nadine, Fahrmeier Franziska, Bayerl Angelika, Schulte Madlin, Artekin Raziye, Sporer Leonie, Zidar Anika,

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Präsentation zum Thema: "Freizeit? Nein ich bin G8! Sali Vivien, Meyer Nadine, Fahrmeier Franziska, Bayerl Angelika, Schulte Madlin, Artekin Raziye, Sporer Leonie, Zidar Anika,"—  Präsentation transkript:

1 Freizeit? Nein ich bin G8! Sali Vivien, Meyer Nadine, Fahrmeier Franziska, Bayerl Angelika, Schulte Madlin, Artekin Raziye, Sporer Leonie, Zidar Anika, Schieferbein Nina, Roth Michelle

2 Unterschiede zwischen G9 und G8
Dauer (9 Jahre  8 Jahre) Stunden-zahl/ -plan Situation der Schüler(Hausaufgaben, Stundenbelastung) Intensivierungsstunden neue gymnasiale Oberstufe , andere Abiturvariante Neu bearbeitete Lehrpläne häufiger Nachmittagsunterricht => Mittagsbetreuung

3 Das Verschwinden der Kindheit??!!

4

5 Welche Aktivitäten gaben Schüler der 8.Klasse für das G8 auf?

6 Vorteile des G8 früherer Schulabschluss (kreative Phase kann für den Beruf oder Studium genutzt werden) Lehrpläne auf Wesentlicheres beschränkt Naturwissenschaftliche Bereich durch Natur und Technik und Abitur in Mathematik für alle Schüler ausgeweitert Nachhaltiges Wissen durch Intensivierungsstunden und Jahrgangsstufentests verstärkt Unabhängigere Schulen durch Erlaubnis, selber Lehrer einstellen zu dürfen Mehrere Möglichkeiten für versetzungsgefährdeten Schüler ( z.B. Vorrücken auf Probe)

7 Schwierigkeiten im G8 Zunahme des Nachmittagsunterrichts
Probleme mit der Mittagsversorgung v.A. in der Unterstufe Rhythmisieren des Unterrichts (zu wenig „Erholungsstunden“ wie Musik oder Kunst) Verstärkung des Lerndrucks bei Schülern Negative Auswirkung auf Teilnahme an Wahlfächern und Wettbewerben Bei Lehrerausfall schwierig den sehr umfangreichen Stoff nachzuholen

8 Was sagen eigentlich die Lehrer?
Durch das G8 entsteht eine Mehrbelastung für Schüler sowie Lehrkräfte durch Erweiterung des Nachmittagsunterrichts Kritik an Kürzung des Stoffs Vertiefung des Stoffs kaum mehr möglich

9 Auswirkungen des G8 für Schüler
Mehr Wochenstunden  weniger Freizeit Auslandsjahr ohne Wiederholen der Jahrgangsstufe nicht mehr möglich Nach Umfragen: Schüler organisionsfähiger Ein Jahr weniger („Blitz-Abi“) straffer Lehrplan Fehler in Lehrbüchern Im Jahr 2011 haben 2 Jahrgangsstufen Abitur  zu wenig Studienplätze Überfüllung der Gymnasien in bayerischen Ballungszentren Schulen müssen Kinder abweisen

10 Es lebe der Terminkalender !!!
Fazit Auch wenn die Schüler lernen sich besser zu organisieren… …die Kindheit und die Jugend hat man nur einmal!!! Es lebe der Terminkalender !!!


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