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Veröffentlicht von:Sofia Duus Geändert vor über 10 Jahren
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Wann ist eine Folie (ein Arbeitsblatt) „gut“?
...und was macht sie besser oder schlechter? GDCh, Lehrerfortbildungszentrum Erlangen-Nürnberg,
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Die Neutralisationsreaktion
Reaktion einer Säure mit einer Base: HCl NaOH → NaCl H2O Salzsäure Natronlauge Kochsalz Wasser Säuren reagieren mit Basen zu Salz und Wasser. Um wirklich eine neutrale Lösung zu aufeinander abgestimmt sein. erhalten, müssen die Mengen Säuren und Basen sind toll. Und was der Meister kann ist noch toller. Die Kids werden ihren Spaß haben. Da möge mal die Macht mit ihnen sein! Ob sie auch das Richtige lernen??? AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Was ich nicht erzählen werde
Hauptsache in der Medienarbeit bleibt die Lehrersprache (Lehrgespräch, Lehrervortrag) und das Experiment (Schüler~, Demonstrations~). Nebensache: Tafel Folie Arbeitsblatt Folie (materiell, elektronisch) nicht Folienserie zu Vortragszwecken (wie hier). AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Wann ist eine Folie (ein Arbeitsblatt) „gut“?
Beispielhaft: Schriftgröße Kontrast Info-Dichte ...und was macht sie besser oder schlechter? Nicht nachahmen für Unterrichtsfolien! GDCh, Lehrerfortbildungszentrum Erlangen-Nürnberg,
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Ziele und Gliederung Warum elektronische Folien? Einfluss von Schrift und Farbe Beziehung von Form und Inhalt AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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1. Warum elektronische Folien?
Das Kontinuitätsargument: Unterschied zu manuell erstellten: zu nächst nur die höhere grafische Qualität. * Das Preisargument: es gibt nicht nur MS PowerPoint (OpenOffice Impress 2.0b) * Das Universalitätsargument: lassen sich ausdrucken, und zu Bildern fürs WWW konvertieren und bei Bedarf elektronisch vorführen. AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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1. Warum Präsentationsprogramme...
...statt Texteditoren? Das Effektivitätsargument: bieten modernere Zeichnen-Funktionen (PP) nur Präsentationen bieten die vollen Universalitätsvorteile . Das didaktische Argument: neue Möglichkeiten der Visualisierung (Animation, Zeichentrickfunktionen) *. AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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1. Zusammenfassung Es gibt keinen Grund, für den Unterricht Computer und Beamer in den Fachraum zu fahren... ... außer man nutzt didaktisch sinnvolle Animationen und Tricksequenzen und / oder man hält einen Lehrervortrag mit mehr als 3-5 Folien. AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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2. Schrift und Farbe – die mediale Dimension
Ich bin eine schöne Folie Mit allem drum und dran Schon fertig, dank Willi Torer (Bill Gates) farblich, mit grafischen Elementen, und Bildchen...
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Ist das der Sinn des Mediums?
Unterrichtsmedien: sind Mittler zwischen Lehrer und Schülern, mit Funktionen beim Transport von Information und ihrer Aufbereitung für den Lehr- und Lernprozess. Werbemedien: sind Mittler zwischen Verkäufer und Kunden, mit Funktionen bei der Auswahl* von Information und ihrer Aufbereitung für die Kaufentscheidung. Quelle: W. Wagner in P. Pfeifer et al.: Konkrete Fachdidaktik Chemie, Oldenbourg, München 2002; nach Sacher, W.: Schulische Medienarbeit im Computerzeitalter. Klinkhardt, Bad Heilbrunn, 2000. AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Verkaufen Mittel Ziel Hervorkehren von Leistungen Ablenken von Mängeln Informationsgehalt Suggerieren von Bedeutung Spezialeffekte Suggerieren von „Qualität“ („edel“) Begründung für den (hohen) Preis Farben und Grafiken Firmen- u. Produktbindung Logo, Kennfarben AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Unterrichten Mittel Ziel Didaktisch reflektiert, der Altersstufe angemessen eindeutig, kein Verschleiern Informationsgehalt Falls erforderlich Logo, Kennfarben Mit methodischer Rolle Farben und Grafiken Falls didaktisch geboten Spezialeffekte AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Ziele von Unterrichtsmedien
ermöglichen die Gewinnung von Erkenntnissen, unterstützen Denkprozesse, unterstützen Unterrichtsmethoden, unterstützen Lernprozesse, vertreten Inhalte. Alle Maßnahmen, die diese Ziele nicht zweifelsfrei fördern, sollte man unterlassen. AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Das bedeutet: Farben und Farbkombinationen, Schriftarten und Schriftgrößen, die ermüdend wirken, behindern Lern- und Denkprozesse! * Grafiken und Texte, die der Gewinnung von Erkenntnissen nicht unmittelbar dienen, lenken ab oder stören den Assimilationsprozess für neue Information! * Stellen Sie die Frage „Warum?“ Beispiele Verführungen AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Dies ist eine Folie mit 5 Fehlern
Beispiel 1 Dies ist eine Folie mit 5 Fehlern Hoher Kontrast Inverse Farbdarstellung (Gewohnheit) * Komplementärfarben (Physiologie) * sowie Strukturen und Farbverlauf im Hintergrund (Wahrnehmung).
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48 Dies ist eine Serifenschrift.
In Beispiel 2a Sind 2 Fehler weg und einer dazugekommen 48 Dies ist eine Serifenschrift. 36 Ich bin Times New Roman. 28 Ab welcher Größe lässt sich die Schrift nicht mehr gut lesen? 20 Ich kann die Schrift gut lesen. 16 Ich kann die Schrift gut lesen. 12 Ich kann die Schrift gut lesen. 8 Ich kann die Schrift gut lesen.
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ist ein Fehler wieder weg
In Beispiel 2b ist ein Fehler wieder weg 48 Serifenlose Schrift. 36 Arial. 28 Ich kann die Schrift gut lesen. 20 Vergleichen Sie! 16 Ich kann die Schrift gut lesen. 12 Ich kann die Schrift gut lesen. 8 Ich kann die Schrift gut lesen.
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48 Umgekehrt ist auch nicht gefahren.
Beispiel 3a 48 Umgekehrt ist auch nicht gefahren. 36 Ich kann die Schrift gut lesen. 28 Ich kann die Schrift gut lesen. 20 Ich kann die Schrift gut lesen. 16 Ich kann die Schrift gut lesen. 12 Ich kann die Schrift gut lesen. 8 Ich kann die Schrift gut lesen. AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Beispiel 3b 48 Dasselbe in Grün. 36 Ich kann die Schrift gut lesen.
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48 ist nur bei lichtschwachen
Beispiel 3c Maximaler Kontrast 48 ist nur bei lichtschwachen 36 Projektoren oder starkem Nebenlicht aus dem Fenster 28 nicht ermüdend. 20 Ich kann die Schrift gut lesen. 16 Ich kann die Schrift gut lesen. 12 Ich kann die Schrift gut lesen. 8 Ich kann die Schrift gut lesen. AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Beispiel 3d Angenehmer? 48 Reduzierter Kontrast 36 kann bei viel Licht schlechter 28 lesbar werden. 20 Es gibt warme Farbtonkombinationen. 16 Ich kann die Schrift gut lesen. 12 Ich kann die Schrift gut lesen. 8 Ich kann die Schrift gut lesen. AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Oder kalte Kombinationen.
Beispiel 3e Oder kalte Kombinationen. 48 Grundsätzlich wirkt 36 „Ton in Ton“ angenehm, oder? 28 Welcher Ton, ist weitgehend Geschmacksache. 20 Warm- bzw. Kalttönung wirkt auf Menschen unterschiedlich. * 16 Ich kann die Schrift gut lesen. 12 Ich kann die Schrift gut lesen. 8 Ich kann die Schrift gut lesen. AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Der Kontrast Tina ist doof. Klaus auch. AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Der Kontrast Maximaler Kontrast. Maximaler inverser Kontrast
Kontrast abgeschwächt. Inv. Kontrast abgeschwächt Komplementärfarben. Komplementärfarben, invers Kontrast abgeschw., warm. invers Psych. sehr wirksame Farbe. Hoher inverser Kontrast. Hoher Kontrast. Sehr niedriger Kontrast. Sehr niedr., inverser Kontrast Komplementäre Farben. invers abgeschwächt. Kontrast abgeschwächt Sehr wirksame Farbe, invers Sehr wirksame Farbe. Hoher Kontrast AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Beispiel 4a Stark strukturierter Hintergrund;
Dies ist eine Abbildung Stark strukturierter Hintergrund; schwarze Schrift ist schlecht lesbar, Weisse auch. Dünne Linien (auch Serifen) sind nicht erkennbar. Alle Schrift in Rot und fett? AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Beispiel 4b nicht strukturierter Hintergrund; schwarze Schrift bestens lesbar, Weisse überhaupt nicht. Dünne Linien (auch Serifen) sind oft erkennbar. rot und fett nur für bedeutendste Hervorhebung! AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Das ist vielleicht ein schönes Bild und Werbung für Bayreuth...
Beispiel 4c Das ist vielleicht ein schönes Bild und Werbung für Bayreuth... 48 aber egal ob helle oder dunkle 36 Schrift: eine ist immer irgendwo unleserlich. 28 Dies ist das Festspielhaus Bayreuth. 20 Wo es Karten gibt, weiß ich auch nicht.. 16 Ich kann die Schrift gut lesen. 12 Ich kann die Schrift gut lesen. 8 Ich kann die Schrift gut lesen. AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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2. Zusammenfassung „Gut“ im darstellerischen Sinn bedeutet: 1. heller Hintergrund, dunkle Schrift. 2. Keine Komplementärfarben. 3. Kontrast angemessen. 4. Je nach Ziel (Geschmack?) kalte oder warme Farben. 6 5. Hintergrund ohne Verlauf und Strukturierung (28pt). 5 6. Serifenlose Schrift (ab Größe 18pt). 3 4 1 2 AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Schematische Darstellung eines Mikrowellengerätes
Ergebniskontrolle: ist dies eine gute Folie? Schematische Darstellung eines Mikrowellengerätes * 1 Bodenplatte 2 Gehäuse 3 Garraum 4 Deckplatte 5 Reflektorflügel 6 Einkopplung 7 Hohlleiter 8 Koppelstift 9 Magnetron 10 Kühlgebläse 11 Elektronik * * Intel - Lehren für die Zukunft März 2001
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3. Form und Inhalt - die didaktisch-gestalterische Dimension
Thesen: Form unterstützt die Erfassung des Inhaltes. Form unterstützt die richtige Erfassung des Inhaltes. AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Bsp. 1a: Glykolyse Quelle: Strassburger, Lehrbuch der Allgemeinen Botanik, G. Fischer, Heidelberg 1983. AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Bsp. 1b: Glykolyse 2 AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Glykolyse: Varianten im Vergleich
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Wahrnehmungs“gesetze“
~1960 Gestaltpsychologie: Wertheimer Arnheim 1983 Anwendung auf Experimentalaufbauten Schmidkunz: 8 Gesetze passt auch für Folien und Arbeitsblätter AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Wahrnehmungs“gesetze“
Gesetz der glatt durchlaufenden Linie AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Glykolyse: Varianten im Vergleich
Unterstützt Erfassung Zusatzeffekt: viel Platz für umfangr.Beschriftung Unterstützt richtige Erfassung AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Wahrnehmungsgesetze nach Schmidkunz
Gesetz des Figur-Grund-Kontrastes - Kap. 2: Farbe Gesetz der Einfachheit Gesetz der Gleichartigkeit Gesetz der Nähe Gesetz der glatt durchlaufenden Linie Gesetz der Symmetrie Gesetz der Dynamik von links nach rechts Gesetz der objektiven Einstellung - Form und Funktion AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Bsp. 2a: Aggregatzustände
fest (s) flüssig (l) gasförmig (g) erstarren schmelzen konden- sieren verdampfen resublimieren sublimieren AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Bsp. 2b: Aggregatzustände
fest (s) flüssig (l) gasförmig (g) erstarren schmelzen kondensieren verdampfen resubli- mieren sublimieren AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Aggregatzustand: Varianten im Vergleich
fest (s) flüssig (l) gasförmig (g) erstarren schmelzen konden- sieren verdampfen resublimieren sublimieren fest (s) flüssig (l) gasförmig (g) erstarren schmelzen kondensieren verdampfen resubli- mieren sublimieren Es gibt Wasserkreisläufe – aber Änderungen des Aggregatzustandes sind keine. t AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Bsp. 3: Hierarchie Leit- ziele: Oberste/ Allgemeinste Bildungsziele. Rahmen- u. Richtziele fach-, schulart- und/oder jahrgangsstufenspezifisch Grobziele Feinziele Hierarchie der Begriffe – hierarchische Anordnung in der Skizze AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Bsp. 4: Stufung nach Komplexitätsgrad
Komplexitäts- bzw. Schwierigkeitsstufe Lewis (1938) Brønsted/Lowry (1923) Arrhenius (1884/87) Liebig (1838) Lavoisier (18. Jh) Boyle (17. Jh.) Zeitachse, gleichzeitig eine der möglichen Abfolgen im Unterricht Entwicklung in Stufen – Darstellung in Stufen AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Bsp. 5: Weniger ist mehr t Original, übernommen
Reduktion auf 2 Dimensionen Künstlicher Treibhauseffekt Reduktion der Elemente Künstlicher Treibhauseffekt t AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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3D-Säulen-Diagramm AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Säulen-Diagramm AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Anwendung: „Zits“ AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Anwendung AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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3. Zusammenfassung „Gut“ im didaktisch-gestalterischen Sinn bedeutet: Berücksichtigung der Wahrnehmungsgesetze. Reduktion der Information auf das didaktisch Nötige. Unterstützung der Aussage durch die Form. AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Die Neutralisationsreaktion
Reaktion einer Säure mit einer Base: HCl NaOH → NaCl H2O Salzsäure Natronlauge Kochsalz Wasser Säuren und Basen reagieren zu Salz und Wasser. Um wirklich die Aufmerksamkeit auf den Inhalt zu lenken, darf die Form nicht dominieren. Die Dynamik muss mittel gehalten werden, damit Sie stets noch betonend steigern können! So wird die Didaktik immer mit Ihnen sein! AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth Und die Macht sowieso!!!
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So weit für heute... AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Das ist das Ente. AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Projektideen AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Rutherfords Versuch Radioaktive Strahlen Goldfolie
Radioaktives Präparat (bitte anklicken) Goldfolie Leuchtschirm AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Der Atomkern H He Li Be B C N O
Aufgabe: entdecke die Gesetzmäßigkeit beim Aufbauen von Kernen! Wg Legende: Protonen Neutronen Wt AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Isotope H Li C N O Aufgabe: entdecke die Definition, was Isotope sind!
% Nat.Vor-kommen 2H 0,015 1H 99,9 3H 6Li 7,5 7Li 92,5 12C 98,9 13C 1,1 14N 99,6 15N 0,4 16O 99,7 17O 0,1 18O 0,2 W AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Die Atomhülle Be He Li H B C N O
Aufgabe: zähle jeweils Protonen und Elektronen! AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Folgen: Eigenschaften von ion. Verb.
+ - Anion Kation - + - + - + - AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Folgen: Eigenschaften von Metallen
+ - - Elektronengas Rumpf - + - - AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Das Geiger-Müller-Zählrohr
Glimmerfolie Sehr hohe Spannung U= 2-10 kV - ++ R* - + - R - ++ Zählgas (He, Ne) + Löschgas (BF3, C2H4) Verstärker Schreiber AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Funktionsprinzip von Kernreaktoren
Turbine Primär- kreislauf Sekundär- kreislauf H2O (g) Kontrollstäbe Brennstäbe Moderator Wärmetransportmittel Reflektor AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Diskussionsbeispiele
Beispiel (Gestaltung) Beispiel (Inhalt) AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Die Neutralisationsreaktion
HCl NaOH → NaCl H2O Salzsäure Natronlauge Kochsalz Wasser Säure + Base → Salz + Wasser Säuren reagieren mit Basen zu Salz und Wasser. visuell stark aktive, ablenkende Grafik. Oder ist das Thema „Elektrodenschweissen“? inverser Kontrast Serifenschrift, Platz
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Die Neutralisationsreaktion
HCl NaOH → NaCl H2O Salzsäure Natronlauge Kochsalz Wasser Säure + Base → Salz + Wasser Säuren reagieren mit Basen zu Salz und Wasser. visuell aktive, ablenkende Grafik. Oder ist das Thema „Wir bauen einen Bumerang“? korrekter Kontrast Gewöhnungsbedürftige Schrift (siehe HCl)
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Produkte aus Kohle Kunststoffe Düngemittel AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Funktionsweise des Katalysators
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Gesetz der Einfachheit
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AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
Gesetz der Nähe AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
Gesetz der Symmetrie AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Gesetz der Dynamik von li nach re
AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Gesetz der Dynamik von li nach re
AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth
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Gesetz der objektiven Einstellung
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