Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Seminar Softwareagenten Sven Schade, Arnd Sahlmann WS 2001/2002

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Seminar Softwareagenten Sven Schade, Arnd Sahlmann WS 2001/2002"—  Präsentation transkript:

1 Seminar Softwareagenten Sven Schade, Arnd Sahlmann WS 2001/2002
Agenten für GIS Seminar Softwareagenten Sven Schade, Arnd Sahlmann WS 2001/2002

2 Gliederung Einführung GIS Bisherige Agentenkonzepte
Agentennutzungen in GIS Beispielbereich Simulation Beispielbereich Softwareentwicklung Zusammenfassung

3 Einführung GIS Geoinformationssystem EVAP Geodaten Raumbezug Erfassung
Verarbeitung Analyse Präsentation Geodaten Raumbezug

4 Generationen von GIS abgeschlossene Insellösungen
wenige große Firmen offenen und modulare Systeme (anbieten von Diensten) interaktive Benutzeroberflächen Programm- und Makroschnittstellen Standardisierungsgremium (OGC)

5 Zukunftsaussichten für GIS
mCommerce 80% Raumbezug effektive wirtschaftlichen Nutzung Location Based Services Integration drahtloser Netze positionsabhängige Dienste

6 kennengelernte Agenten
Eigenschaften Autonomie Aktivität Anpassungsfähigkeit Reaktivierung Zusammenarbeit Lernfähigkeit Zielorientierung Mobilität

7 Resultierende Möglichkeiten
Fachbezogener Wortschatz Aktivierung durch einmaligen Aufruf logisches Denken mit Fachwissen Organisation der einzelnen Agenten Programme können, als „mobile Agenten“ vom Client zum Server hochgeladen und dort ausgeführt werden

8 Einschub Einsatz der Agentenidee im Softwaredesign als Mittel der Abstraktion => Einsatz auch beim Design von GIS Software

9 Was ist besonders an GIS?
vage Formulierungen der Aufgabe Fragen in Abhängigkeit von bisherigen Systemantworten Vielzahl verschiedenster Datenbasen müssen zurate gezogen werden

10 Nutzen von Agenten für GIS
Agenten können dazu verwendet werden um die Effektivität der Arbeit eines Anwenders in komplexen Anwendungsgebieten (wie den GIS) zu steigern.

11 Agenten in GIS Bisherige Agenten
Geoagent: ein sich weiterentwickelnder Agent mit der Fähigkeit geographisch räumliche Gedankengänge zu durchlaufen indem er sich geographisches Wissen zu nutze macht.

12 Bisherige Agenten Desktopagenten (statisch)
Intranet-/LAN-Agenten (recht mobil) Internetagenten (mobil) personalised Services Multiagent - Technologie „einfache“ Suchagenten

13 Geoagenten (1) OGC Schnittstellen Spezifikationen für Dienste/Server
Anwenden von Agenten zur Aufgabenverteilung an GIS-Dienste „Spatial Agents“ können implementiert werden

14 Geoagenten (2) Geospatial Agents Routing Agents Map Agents ...

15 Geoagenten (3) Filternde Agenten Suchende Agenten
informationssuchend berechnend Entscheidungsunterstützende Agenten

16 Multiagent-Simulation
Weiterer Anwendungsbereich unterschiedliche Vorstellungen simulierten Automaten Modelle für menschliche Akteure Erweiterung objektorientierter Modellierung und Simulation

17 Konzept aus Peking Digital Earth CyberGIS Studio der University Peking
Lernen aus naturwissenschaftlichen Modellen Ökosystem mit Populationen von Geoagenten

18 Konzept aus Peking Typische Anwendungen innerhalb digitaler Ökosysteme
Muster - Wiedererkennung Filter für Geoinformationen Suchmaschine für Geodaten Benutzen von Entscheidungsmodellen Interaktion mit Menschen Anpassungen an menschliche Vorlieben

19 Beispiele Agenten und GIS bei Simulationen Softwareentwicklung

20 1. Simulationen Projektbeispiele Swarm Gecko SORTIE
Plattform für agentenbasierte Modelle Gecko räumlicher, individuenbasierter Simulator zur Modellierung dynamischer Ökosysteme SORTIE komplexe Waldsimulation

21 SORTIE Pacala 1993, Canham 1994 Modell des lokalen Wettbewerbs innerhalb von Waldgemeinschaften

22 Enwicklung

23 Agentenbegriff Agenten innerhalb solcher
Simulationen zeichnen sich aus durch Interne Datenrepräsentation (Zustand) Können Zustand ändern Ändern ihre Umgebung (Swarm,

24 Agenten? lernfähig? mobil? proaktiv?
eher individuenbasierte Simulation Begriff der zellulären Automaten Definitionsfrage

25 2. Software- entwicklung
Projektbeispiele Deep Map 1997 European Media Laboratory (EML) CRUMPET aktuell 8 Organisationen (u. a. EML)

26 CRUMPET Creation of User-friendly Mobile services personalised for
Tourism

27 Eigenschaften Wissensbasis über Nutzer
Individuelle Besichtigungstouren Proaktive Tourtipps Geographische Position, Abgleich mit GIS, Abgleich mit Interessen

28 Projektförderung Gefördert durch das Europäische Programm „Information Society Technology“ Seit für zwei Jahre

29 Projektpartner Queen Mary University of London
Fraunhofer Institut for Applied Information Technology in St. Augustin EML in Heidelberg Nortel Networks in Harlow, UK PTIN Portugal Telecom in Aveiro Emorphia in Harlow Sonera in Helsinki University of Helsinki

30 Softwareagenten autonome Dienstbearbeitung
gute Kommunikationsmöglichkeiten pro- und reaktiv einsetzbar (CRUMPET,

31 CRUMPET-Agenten

32 Benutzte Standards CRUMPET greift auf Standards
folgender Organisationen zurück: FIPA OGC

33 FIPA Foundation for Intelligent Physical Agents
Ziel: Interoperabilität zwischen agentenbasierten Systemen fördern Vorgehen: Offene Entwicklung von Spezifikationen u. a. Multiagenten System FIPA-OS

34 OGC Open GIS Consortium
Ziel: Förderung offener Systeme für die Verarbeitung von Geoinformationen Vorgehen: Offene Entwicklung von Spezifikationen u. a. Web Map Service, GML

35 Fazit Agenten für GIS im Bereich Simulation Softwareentwicklung
CRUMPET

36 Zusammenfassung Nutzung im GIS - Bereich sehr sinnvoll
Forschungen befinden sich noch in den Anfängen viele laufende Projekte wird weiter an Bedeutung gewinnen fördert die Entwicklung hin zu mobilen Systemen (LBS)

37 Noch... ...Fragen?


Herunterladen ppt "Seminar Softwareagenten Sven Schade, Arnd Sahlmann WS 2001/2002"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen