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Begrüßung Wintersemester 2012/13

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Präsentation zum Thema: "Begrüßung Wintersemester 2012/13"—  Präsentation transkript:

1 Begrüßung Wintersemester 2012/13
Konstruktionstechnik 4 SWS – 5 ECTS Prof. Dr.-Ing. Bernd Heidemann Dipl.Ing. (FH) Oliver Müller Dipl.Ing. (FH) Daniel Kelkel Büro 7217 Tel Begrüßung

2 Vorstellung der Studierenden
Warum Elektrotechnik? Welche Erwartungen an die Vorlesung? Erfahrungen im Bereich Konstruktion? Warum Konstruktionstechnik im Fachbereich E

3 Wer Wer ? Die Dozenten

4 Der Referent Daniel Kelkel
2002 Abitur in Geißlautern (Völklingen) HTW des Saarlandes - Studium Allgemeiner Maschinenbau - Konstruktion 2004 Tutor für „Mathematik Tutorium“ an der HTW des Saarlandes Referent stellt sich vor. Abi mit LK F und LK E Warum Technik? Projekt in Kunst „Kinetik“ – Bewegungsumformer. Durch Zufall an die Lehrstelle „Maschinenbauer“ gekommen – Holzbearbeitungsmaschinen, Profilschleifmaschinen. Im Studium: Mit den Inhalte mein Hobby „Eisenbahnsystemtechnik“ verstehen wollen. Bezugstechnik. Promotion: Lehrerfahrung Vorlesung, Hörsaalübungen mit 200Studis, Klausuren, gerne immer experimentell, „mit Spaß vermitteln“ Lernen und Lehren müssen nicht schmerzen. Frage an die Studenten: Warum studiert Ihr Maschinenbau? Bezugstechniken? Die Studenten stellen sich vor: Ausbildung, direkt vom Abitur, Praktikum? 4

5 Der Referent Daniel Kelkel
HYDAC (Referent Seminarwesen, Projektleiter, Vertriebsingenieur) seit 2010 Resa Systems GmbH – Teamleiter Konstruktion Referent stellt sich vor. Abi mit LK F und LK E Warum Technik? Projekt in Kunst „Kinetik“ – Bewegungsumformer. Durch Zufall an die Lehrstelle „Maschinenbauer“ gekommen – Holzbearbeitungsmaschinen, Profilschleifmaschinen. Im Studium: Mit den Inhalte mein Hobby „Eisenbahnsystemtechnik“ verstehen wollen. Bezugstechnik. Promotion: Lehrerfahrung Vorlesung, Hörsaalübungen mit 200Studis, Klausuren, gerne immer experimentell, „mit Spaß vermitteln“ Lernen und Lehren müssen nicht schmerzen. Frage an die Studenten: Warum studiert Ihr Maschinenbau? Bezugstechniken? Die Studenten stellen sich vor: Ausbildung, direkt vom Abitur, Praktikum? 5

6 Der Zweite im Bunde Oliver Müller 32 Jahre Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau Master Maschinenbau

7 Die Person 1997 – 2001 Ausbildung im KFZ –Mechaniker im KFZ-Handwerk (OPEL) 2003 Fachbezogenes Abitur im Bereich Metall-, Elektro- und Bautechnik

8 Die Person - Studium 2003-2007 Maschinenbaustudium mit Diplomabschluss
Maschinenbaustudium mit Masterabschluss

9 Die Person– beruflicher Werdegang
2007 bis 2009 Projektingenieur Bosch Rexroth, Homburg 2009 bis heute: Assistent am Labor für Konstruktionstechnik und Produktentwicklung unter der Leitung von Prof. Dr. Heidemann an der HTW d. Saarlandes LfbA im Rahmen des Qualitätspaktes des Saarlandes zur Verbesserung der Lehre

10 Aufgaben und Kontakt Unterstützung der Vorlesung und Betreuung von Studenten Ansprechpartner an der HTW für Fragen und Antworten zur Vorlesung und zum Projekt Vertiefen von Vorlesungsinhalten in Übungen und Einzelgesprächen Klausurvorbereitungen, Klausureinsichten Tel. 0681/ , Raum 7217, ab ca. November 2012 im neuen Technikum Sprechstunden WS 2012/2013: auf Anfrage

11 Warum Konstruktionstechnik für E ??

12 Konstruktionstechnik für E

13 Konstruktionstechnik für E

14 Die Zielsetzung der Veranstaltung Konstruktionstechnik
Vielfältige Teilziele: Interesse an der allgemeinen technischen Umwelt wecken bzw. vertiefen durch Übersicht und Einordnung „Elektrotechnik“ als einen Bestandteil technischer Produkte kennen lernen Produkte als technische Systeme mit eigenem Lebenslauf kennen lernen Den Produktentwicklungsprozess verstehen und selbst gestalten können Produktentwicklung als spannenden Prozess selbst erleben Methoden der Produktentwicklung erlernen und anwenden wichtige Elemente (mechanische Bauteile) technischer Systeme kennen lernen und verstehen Interdisziplinäres Verständnis entwickeln („über den Tellerrand...“) Technisches Allgemeinwissen für den Ingenieur vermitteln („Alles was ein Ingenieur wissen darf...“): technische Mechanismen und Wirkungsweisen, Mechanik, Werkstofftechnik, … Wissen Wägen Werten Wagen Das WAS - Zielsetzung der Veranstaltung – was soll erreicht werden: Eine fundierte Einführung mit dem Ziel, ... Interesse: Übersicht und Einordnung: Produkte sind in der Regel „interdisziplinär“ d.h. nur als Summe verschiedener Ingenieursdisziplinen darstellbar. Beispiel: Kaffeemaschine ohne E-Technik bzw. ohne „Maschinenbau“ (Gehäuse, Struktur.) Beispiel: Motorpumpe: ohne Motor bzw. ohne Pumpenlaufrad (Strömungsmaschine) Mit wachem Blick durch den Alltag gehen, Dinge mittels „technischer Analyse“ verstehen wollen, Vorgegebenes hinterfragen können Beurteilungsvermögen: Dafür ist fachliches Wissen erforderlich, eine eigene Meinung und die Fähigkeit, diese zu artikulieren und zu vertreten. Kritikfähigkeit: kein bequemes Kanonenfutter für die Industrie ausbilden, sondern Bewusstheit, Eigenverantwortlichkeit und Verantwortung für die Gesellschaft anregen. Kurzfassung „Wissen – wägen – werten – wagen“: Frage an Studis: Ist hier eine andere Abfolge denkbar und sinnvoll?

15 Sicher ein erhebendes Gefühl…

16 Ankündigung Erfindermesse „Konstrukta-2012“
Was Studierende (Maschinenbau, E-Technik, BMT) stellen funktionstüchtige Prototypen eigener Produktentwicklungen aus und vor. z.B. Cocktail-Roboter, Currywurst-Automaten, Burger-beleg-Maschine, Pop-Corn-Maschine, T-Shirt-Falt-Automat, Weizenbierglas-Spüler, Fensterputzgerät, neuartige Saftpresse, funktionaler Einkaufswagen, Studien zu Konstruktionen in Kunststoff. Wann Samstag, , 9.00h bis 14.00h Wo HTW Campus Rotenbühl Waldhaus 14, Saarbrücken Begrüßung

17 Das Konzept der Vorlesung
Projektarbeit Vorlesung Das Technische Produkt Praxis Elemente techn. Systeme Praxis Technisches Zeichnen Praxis Praxis Systemtechnik

18 Das Konzept der Veranstaltung Konstruktionstechnik
Zum Begriff „Vorlesung“: 1. „lautes Lesen vor Zuhörern“ – ein Verfahren aus dem Mittelalter 2. „laufende Vortragsreihe eines Hochschullehrers“ ????? 3. Lehrmodell, um Wissen rationell zu verbreiten ??? 4. Moderierte kollektive Lernveranstaltung !!!!!!!! Mitwirkende: Der engagierte Referent - nicht: der Allwissende Die motivierten Studierenden - nicht: die Ahnungslosen Methoden: Vortragseinheiten - aber hoffentlich nicht endlos Aktionseinheiten – zum Erleben und Vertiefen... Fragen - erwünscht Diskussion – gemeinsam (...wenn‘s passt) Medien: Chartprojektion mit Beamer, Tafelanschrieb, Folien, Objekte, … Charts als pdf-Dateien mit Text und Bild für Mitschrift und Nachbereitung. frontal vermeiden... interakiv abstreben... Das WIE - Der Begriff Vorlesung: Das Konzept der Veranstaltung: anhand des Bildchens erklären Keine (reine) Frontalveranstaltung – einer spricht und alle schlafen, nicht so tun, als wäre niemand anwesend. Interaktive Gruppe: Eine Gemeinsamkeit/Gemeinschaft aufbauen, Raum und Zeit für Fragen, bewusstes Herauslösen Einzelner aus dem großen Verband des Auditoriums: Einbeziehen, vorne mitwirken lassen, (nicht vorführen!) Kleine Vortragseinheiten der Studierenden? Gibt es Freiwillige mit Themenvorschlag für ca 15 Minuten Redezeit? Z.B. Transferbeispiele, um Themen aus Vorlesung zu vertiefen? Oder Vorschläge, für Vertiefungen/Details, die ich ausarbeiten/vertiefen soll? Mitmachen, nicht berieseln lassen. Mitwirkende: Referent: aber nicht Dr. Allwissend. Weiß auch nicht alles, Besuch im Zoo.... Studierende: Wissen auch irgendwas, habe Vorstellungen, haben Erfahrung im Umgang mit „Technik“ und technischen Produkten ganz allgemein. Feedback ist mir wichtig: aktiv, ehrlich, konstruktiv: Aus Übersicht und Vergleich Verbesserungen vornehmen können. (Tafel/OV: Formblatt 3Plus+3KK) Spielregeln: Fairness (Disziplin) hinsichtlich Lärmpegel und Privatdiskussionen, lieber zu Hause ausschlafen („dass wir freiwillig hier sein wollen, sollten wir uns so angenehm wie möglich machen.“ Voraussetzung: Fairness und gegenseitiger Respekt

19 Konzeption des Skripts – Mitdenken statt Abschreiben
Powerpoint-Charts stellen den Hauptfluss, enthalten Text, Bilder, Fragen, aufwendige Zeichnungen, wichtige Ergebnisformeln. Die Charts werden als pdf zur Verfügung gestellt. Dieses Skript kann den Besuch der Vorlesung aber nicht ersetzen. Das Skript ist nicht als Arbeitsunterlage für den späteren Berufsalltag konzipiert. Empfehlungen: Charts unbedingt mit eigenen Notizen ergänzen! Unbedingt auch Fachliteratur heranziehen! Im Internet auf eigene Faust recherchieren! Tafelbild / Folien in der Vorlesung: Herleitungen von Formeln, „Spontanes“, Zeichnungen und Skizzen, die mitgezeichnet werden sollten. Powerpoint-Charts... Medienwechsel nach dramaturgischen/didaktischen Geschichtspunkten: Für Texte und Bildprojektion ist Powerpoint Stand der Technik. Mitschreiben von Text weitestgehend vermeiden. Herleitungen werden schrittweise auf der Tafel entwickelt. Mitschreiben erforderlich, wird dringend empfohlen. Gründe: Einklicken von Formeln, Termen und Umformungen mit ppt ungünstig. Mitdenken wird angeregt (nur nachgelesen sieht immer alles einfach aus), am meisten lernt man, wenn man etwas SELBST MACHT! Motorik und das Durchführen „gleichzeitiger Handlungen“ soll trainiert werden. Anhangfolien: für Detailstudien, bei denen das Abmalen von der Tafel zu lange dauern würde und außer Arbeit nur begrenzten Lerneffekt bringt. Die Grundgedanken: 1. Die Zeit nicht zum Abschreiben verwenden, sondern für kleine Übungen, um den Stoff zu rekapitulieren. 2. Nicht mit Masse (mit viel Stoff zuschmeißen, ohne Verständnis zu hinterlassen), sondern lieber weniger, dafür gründlich und verständlich – orientiert an einer mittleren Pfiffigkeit. (Es ist eine Hochschule hier!) Bei Fehlern: Bitte informieren. + Tafelbild und Overhead in der Vorlesung

20 Der Lernende – und sein Ziel – EUER ZIEL!

21 Der Lernende und sein Weg zum Ziel - Studieren heute...
„Studium und Hochschule dürfen sich eben nicht mehr damit zufrieden geben, fachliche Kenntnisse und Methoden zu vermitteln, Sie müssen ihre Studenten dazu bringen, über das Gelernte nachzudenken. Sie sollen lernen – Fragen zu stellen, Zweifel anzumelden, Kritik zu äußern. Sie sollen ein freies Verhältnis zu ihrem Fach gewinnen, Wer studiert muss, begreifen, wie begrenzt und vorläufig das Wissen ist, wie leicht man zu falschen Schlussfolgerungen kommt, wenn man den Kontext außer Acht lässt, in dem es gewonnen wird, wie wenig man Information mit Wissen und Wissen mit Klugheit verwechseln darf.“ (Marco Finetti, studierte Geschichte, Politik, Publizistik)

22 Der Lernende – und das was am Ziel von ihm erwartet wird…

23 Der Lernende – was von ihm erwartet wird… kurz gesagt!
Die EWMS

24 Das Modul E1103 Konstruktionstechnik und „Workload“
5 ECTS x 30h = 150 Arbeitsstunden à 60 Minuten 15 Wochen x 4 SWS x 0,75h Präsenz 48 Stunden à 60 Minuten (abzüglich Ausfallzeiten) 15 x 2h Nachbereitung, Eigenstudium, Klausur - 30 Stunden (Vorlesungsbesuch vorausgesetzt) Für Klausurleistung anzurechnen 48 Stunden + 30 Stunden = 78 Stunden Verbleibende Stunden für das „Projekt“ 72 Stunden pro Student Klausur am ??.??.2013 Dauer Minuten Keine Unterlagen zugelassen!! Die Klausur muss mit Note > 8 Punkten bestanden sein. Das Projekt muss mit Note > 8 Punkten bestanden sein. Dann wird die Endnote berechnet nach: 0,5 x Klausurnote + 0,5 x Projektnote Die Note für das Projektergebnis verfällt nicht.

25 Das Konzept der Veranstaltung Konstruktionstechnik
Organisatorisches Beginn der Vorlesung: 07:30 Theorie : 07:30 – 10:00 (1x Pause a 10 Min.) Projektarbeit / Übung : 10:00 – 11:30 Möglichkeit der Teilpräsentation (max. 2 Gruppen) zu Beginn der Vorlesung (Termine werden im Vorfeld bekannt gegeben) Skript => Bitte in entsprechende Liste eintragen Das WIE - Der Begriff Vorlesung: Das Konzept der Veranstaltung: anhand des Bildchens erklären Keine (reine) Frontalveranstaltung – einer spricht und alle schlafen, nicht so tun, als wäre niemand anwesend. Interaktive Gruppe: Eine Gemeinsamkeit/Gemeinschaft aufbauen, Raum und Zeit für Fragen, bewusstes Herauslösen Einzelner aus dem großen Verband des Auditoriums: Einbeziehen, vorne mitwirken lassen, (nicht vorführen!) Kleine Vortragseinheiten der Studierenden? Gibt es Freiwillige mit Themenvorschlag für ca 15 Minuten Redezeit? Z.B. Transferbeispiele, um Themen aus Vorlesung zu vertiefen? Oder Vorschläge, für Vertiefungen/Details, die ich ausarbeiten/vertiefen soll? Mitmachen, nicht berieseln lassen. Mitwirkende: Referent: aber nicht Dr. Allwissend. Weiß auch nicht alles, Besuch im Zoo.... Studierende: Wissen auch irgendwas, habe Vorstellungen, haben Erfahrung im Umgang mit „Technik“ und technischen Produkten ganz allgemein. Feedback ist mir wichtig: aktiv, ehrlich, konstruktiv: Aus Übersicht und Vergleich Verbesserungen vornehmen können. (Tafel/OV: Formblatt 3Plus+3KK) Spielregeln: Fairness (Disziplin) hinsichtlich Lärmpegel und Privatdiskussionen, lieber zu Hause ausschlafen („dass wir freiwillig hier sein wollen, sollten wir uns so angenehm wie möglich machen.“

26 Das Konzept der Veranstaltung Konstruktionstechnik
Teamarbeit Ziel: Produktentwicklung eines elektromech. Systems Größe: 3-4 Personen Bewertung: Gruppenpräsentation (max. 10 Min) + Dokumentation Anmeldung: Abgabe: Gliederung Beschreibung des Produkts und dessen Nutzen Anforderungsliste Systemsynthese Variationen für Umsetzungsmögl. Bewertung der Variation + Auswahl Baugruppenzeichnung des Produkts (oder der Grundaufnahme) Stückliste Je eine Einzelteilzeichnung / Teammitglied frontal vermeiden... interakiv abstreben... Das WIE - Der Begriff Vorlesung: Das Konzept der Veranstaltung: anhand des Bildchens erklären Keine (reine) Frontalveranstaltung – einer spricht und alle schlafen, nicht so tun, als wäre niemand anwesend. Interaktive Gruppe: Eine Gemeinsamkeit/Gemeinschaft aufbauen, Raum und Zeit für Fragen, bewusstes Herauslösen Einzelner aus dem großen Verband des Auditoriums: Einbeziehen, vorne mitwirken lassen, (nicht vorführen!) Kleine Vortragseinheiten der Studierenden? Gibt es Freiwillige mit Themenvorschlag für ca 15 Minuten Redezeit? Z.B. Transferbeispiele, um Themen aus Vorlesung zu vertiefen? Oder Vorschläge, für Vertiefungen/Details, die ich ausarbeiten/vertiefen soll? Mitmachen, nicht berieseln lassen. Mitwirkende: Referent: aber nicht Dr. Allwissend. Weiß auch nicht alles, Besuch im Zoo.... Studierende: Wissen auch irgendwas, habe Vorstellungen, haben Erfahrung im Umgang mit „Technik“ und technischen Produkten ganz allgemein. Feedback ist mir wichtig: aktiv, ehrlich, konstruktiv: Aus Übersicht und Vergleich Verbesserungen vornehmen können. (Tafel/OV: Formblatt 3Plus+3KK) Spielregeln: Fairness (Disziplin) hinsichtlich Lärmpegel und Privatdiskussionen, lieber zu Hause ausschlafen („dass wir freiwillig hier sein wollen, sollten wir uns so angenehm wie möglich machen.“ Voraussetzung: Fairness und gegenseitiger Respekt

27 Erfindermesse an der Hochschule für Technik und Wirtschaft
Pommesvollautomat Rohe Kartoffeln zu Pommes schneiden, fritieren, ausgeben. Die stolzen Erbauer und ihre „erste Maschine“! Begrüßung

28 Erfindermesse an der Hochschule für Technik und Wirtschaft
Pommesvollautomat Ein Blick in die Technik: Der Schwenkarm bewegt den Korb ins Ölbad. Begrüßung

29 Erfindermesse an der Hochschule für Technik und Wirtschaft
Selbstentfaltender Schwenker Die Konstruktion „entfaltet“ sich mittels pneumatischer Antriebe und läßt sich auch wieder platzsparend zusammenlegen. Begrüßung

30 Erfindermesse an der Hochschule für Technik und Wirtschaft
Begrüßung

31 Erfindermesse an der Hochschule für Technik und Wirtschaft
Begrüßung

32 Erfindermesse an der Hochschule für Technik und Wirtschaft
Begrüßung

33 Erfindermesse an der Hochschule für Technik und Wirtschaft
Begrüßung

34 Hinweis Semestereröffnungsparty
Begrüßung


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